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Zuchtmeister Baroso

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Nein.

Aber es gibt natürlich unterschiedliche Sichtweisen und mehrere Möglichkeiten, wie ein Exportüberschuß sinken kann.

Ich bin allerdings dagegen, D als den alleine Schuldigen am Exportüberschuß hinzustellen.
Schließlich haben wir für die exportierten Güter und Dienstleistungen hart geschuftet, und dafür "treudoof" Schuldscheine akzeptiert.

Gruß, Michael
 
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… Das einzige wo wir noch drehen können ist die Lohnschraube.

Nun würde mich wirklich sehr interessieren, warum kaum jemand glauben möchte, auch Du nicht, Söldner, daß wir so ziemlich alles in eine Richtung bewegen könnten, die allen gefälllt, wenn Politik, Wirtschaft, Justiz und alles andere, was Zukunft gestaltet, von der Masse, also von möglichst allen Individuen, tatkräftig unterstützt würde.

Denn egal wo nun gedreht und geschraubt wird, was dabei herauskommt wird immer die jeweils Schwächeren benachteiligen und die Stärkeren bevorzugen, solange wir nichts grundlegend an diesem grundlegenden, alles beherrschenden Verteilungsprinzip ändern.
 
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Kaffeepause930

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Wir brauchen unsere Produktivität nicht einbremsen, wir müssen sie nur auf den Binnenmarkt konzentrieren und das fängt mit den gesetzlichen Mindestlöhnen an, Arbeit haben wir nämlich genug, einzig das Geld fehlt und deshalb muß der Verbraucher einerseits gutes Geld verdienen und andererseits billige Kredite bekommen, dann ist das Problem gelöst.

Die Sache mit dem Mindestlohn könnte auch wie ein Schuß nach hinten losgehen, wenn die Arbeitgeber die Politik beim Wort nehmen. Da könnte so manch ein Spediteur auf den Gedanken kommen, seine Fahrer auf Mindestlohnniveau 8,50€ herrunterzudrücken, wenn diese zuvor noch 10-15€ verdient haben. Am Anfang bedenke bitte immer das Ende... :))
 
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Nun würde mich wirklich sehr interessieren, warum kaum jemand glauben möchte, auch Du nicht, Söldner, daß wir so ziemlich alles in eine Richtung bewegen könnten, die allen gefälllt, wenn Politik, Wirtschaft, Justiz und alles andere, was Zukunft gestaltet, von der Masse, also von möglichst allen Individuen, tatkräftig unterstützt würde.
Es ist nicht so, dass ich das nicht glaube, ich verstehe gar nicht was du damit meinst.

Denn egal wo nun gedreht und geschraubt wird, was dabei herauskommt wird immer die jeweils Schwächeren benachteiligen und die Stärkeren bevorzugen, solange wir nichts grundlegend an diesem grundlegenden, alles beherrschenden Verteilungsprinzip ändern.

Tendenziell ist das sicher richtig in seiner Absolutheit aber falsch meiner Meinung nach.
 

Pommes

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Nein.

Aber es gibt natürlich unterschiedliche Sichtweisen und mehrere Möglichkeiten, wie ein Exportüberschuß sinken kann.

Ich bin allerdings dagegen, D als den alleine Schuldigen am Exportüberschuß hinzustellen.
Schließlich haben wir für die exportierten Güter und Dienstleistungen hart geschuftet, und dafür "treudoof" Schuldscheine akzeptiert.

Gruß, Michael

und nicht nur das jetzt müssen wir mit unseren Steuern auch noch die Pleitestaaten retten.
Diejenigen die von unseren Dumpinglöhen profitieren zahlen eh keine Steuern.
hier gibt's die Zusammenhänge:

Wege aus der Euro-Krise - Prof. Dr. H. Flassbeck
http://www.youtube.com/watch?v=mfKuosvO6Ac
 

Pommes

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Die Sache mit dem Mindestlohn könnte auch wie ein Schuß nach hinten losgehen, wenn die Arbeitgeber die Politik beim Wort nehmen. Da könnte so manch ein Spediteur auf den Gedanken kommen, seine Fahrer auf Mindestlohnniveau 8,50€ herrunterzudrücken, wenn diese zuvor noch 10-15€ verdient haben. Am Anfang bedenke bitte immer das Ende... :))

Die sind aber an Tarifverträge gebunden, viel eher sehe ich das Risiko das diese Werkverträge salonfähig werden.
 

nachtstern

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Die sind aber an Tarifverträge gebunden, viel eher sehe ich das Risiko das diese Werkverträge salonfähig werden.

dann werden die Fahrer eben in die Scheinselbstständigkeit gedrängt...
und wenns kein Deutscher macht,
fahren kann man auch ohne "deutschkenntnisse"....
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Die sind aber an Tarifverträge gebunden, viel eher sehe ich das Risiko das diese Werkverträge salonfähig werden.

Bist Du sicher, daß alle Spediteure im Arbeitgeberverband organisiert sind und sich an gültige Tarifverträge halten?
 
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Es ist nicht so, dass ich das nicht glaube, ich verstehe gar nicht was du damit meinst.

Entschuldigung, aber wie kannst Du etwas glauben, in diesem Falle also nicht in Zweifel ziehen, wenn Du nicht verstehst, was ich damit meine? Was ich meine, versuche ich hier doch schon die ganze Zeit ins Interesse politisch engagierter Foristen zu hieven: Eliminierung der Störfaktoren, die im gesamten Machtgefüge für Ungerechtigkeiten sorgen und sich über die damit entstehende Dynamik zu gewaltigem Unrecht hochschaukeln.

Dem Individum, das auch so handeln könnte, daß diese Störungen kaum entstehen und ggf. über eine effiziente Justiermaschine so korrigiert werden, daß kaum noch neue Störungen entstehen, fehlt doch jegliches Wissen dazu. Und daß dieses Wissen so einfach ist, daß es auch in den dicksten Schädel paßt, bedeutet in seiner potentiellen Massenwirkung eine gewaltige Chance, die kaum jemand wahr nimmt.

Tendenziell ist das sicher richtig in seiner Absolutheit aber falsch meiner Meinung nach.

In unserer Welt funktioniert nichts absolut. Alles beruht wegen der Vielfalt auf Tendenzen. Absolut doof finde ich allerdings, Chancen zu übersehen, weil man werweißwas vorschiebt, um nicht verantwortlich zu werden. Mir geht es ja um mehr Gerechtigkeit. Und da würde sich schon sehr viel tun, würden wir uns bewußt machen, was Gerechtigkeit so schwer macht oder verhindert.
 

Timirjasevez

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Entschuldigung, aber wie kannst Du etwas glauben, in diesem Falle also nicht in Zweifel ziehen, wenn Du nicht verstehst, was ich damit meine? Was ich meine, versuche ich hier doch schon die ganze Zeit ins Interesse politisch engagierter Foristen zu hieven: Eliminierung der Störfaktoren, die im gesamten Machtgefüge für Ungerechtigkeiten sorgen und sich über die damit entstehende Dynamik zu gewaltigem Unrecht hochschaukeln.

Dem Individum, das auch so handeln könnte, daß diese Störungen kaum entstehen und ggf. über eine effiziente Justiermaschine so korrigiert werden, daß kaum noch neue Störungen entstehen, fehlt doch jegliches Wissen dazu. Und daß dieses Wissen so einfach ist, daß es auch in den dicksten Schädel paßt, bedeutet in seiner potentiellen Massenwirkung eine gewaltige Chance, die kaum jemand wahr nimmt.


In unserer Welt funktioniert nichts absolut. Alles beruht wegen der Vielfalt auf Tendenzen. Absolut doof finde ich allerdings, Chancen zu übersehen, weil man werweißwas vorschiebt, um nicht verantwortlich zu werden. Mir geht es ja um mehr Gerechtigkeit. Und da würde sich schon sehr viel tun, würden wir uns bewußt machen, was Gerechtigkeit so schwer macht oder verhindert.
Das sind schlichtweg schon ritualisierte Visionen einer moralischen Programmierung eines Roboters in Menschengestalt. Homo sapiens ist aber genau das nicht, sondern einfach eine mehr als jegliche andere biologische Art individualisierte Spezies, an der Dein Ansinnen einer Konditionierung abprallt.
 
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Das sind schlichtweg schon ritualisierte Visionen einer moralischen Programmierung eines Roboters in Menschengestalt. Homo sapiens ist aber genau das nicht, sondern einfach eine mehr als jegliche andere biologische Art individualisierte Spezies, an der Dein Ansinnen einer Konditionierung abprallt.

Wenn sich der vermeintliche Unterschied zwischen einer befehlsgesteuerten Maschine und eines interessengesteuerten Vernunftwesens darin erschöpft, daß letzteres seine durchweg fokussierende und zwangsläufig egoistische Wahrnehmung, Wertung und Erinnerung ritualisiert und seine moralische "Programmierung" dabei so vernachlässigt, daß es Artgenossen massenhaft tötet, muß mein Ansinnen an der damit entstandenen "Konditionierung" abprallen. Das bedeutet aber keineswegs, daß mein Wissen nicht individuell funktioniert und massenhaft nutzbar wäre. Und wie ich das beurteile im Unterschied von Leuten, die keinen blassen Dunst davon haben, hat den unschlagbaren Vorteil, daß ich sehr genau weiß, wovon ich rede.
 

Pommes

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Bist Du sicher, daß alle Spediteure im Arbeitgeberverband organisiert sind und sich an gültige Tarifverträge halten?

Natürlich werden nicht alle Spediteure im Arbeitgeberverband sein, aber das dürften dann die sein, die ohnehin keine ordentlichen Löhne zahlen.
Ganz klare Kiste ist natürlich das man einen funktionierenden Markt auch schützen muß und da haben dann halt Anbieter deren Arbeiter ständig Selbstmord begehen (Foxconn) nichts mehr zu suchen.
 
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Ich finde auch, Deutschland müßte unbedingt eingebremst werden, damit es den anderen wirtschaftlich nicht mehr so schnell davonläuft. Das wäre inetwa so, als müßte Sebastian Vettel nächstes Jahr Traktor fahren, damit Ferrari endlich mal wieder ein Rennen gewinnt.:rolleyes2:

Senor:

Der Vergleich hinkt aber mal ganz gewaltig.:winken::rolleyes2:
 
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Wer ist Andreas Lichter?

Wer ist Andreas Lichert?

"Wachtürme" sollen auch Zuwachsraten haben …

Ich wundere mich immer wieder, wie überzeugt intelligente Menschen von ihrem Wissen sind, wenn sie die komplexen Vorgänge so großer Menschenhäufen bewerten und Verbesserungsvorschläge dazu entwickeln durch Systemeingriffe, die jemand durchsetzen wollte, der sich nicht findet.

Ist das ein Spiel?

Vielleicht stimmt ja am Ende überhaupt nichts, was die Medien verbreiten, und alles ist nur ein riesengroßer Fakehaufen zur gegenseitigen Belustigung …

Und die paar, die ihr bißchen Dasein offensichtlich gar nicht lustig finden, sollen sich mal nicht so haben. Im Jenseits werden sie ganz bestimmt für ihre Eselsgeduld belohnt. Vielleicht dürfen sie ja mal ganz unbehelligt als Blechdose herumliegen … - Reinkarnative Schicksalsvorherbestimmung … oder so ähnlich.

Andreas Lichter studierte Volkswirtschaft und beendete sein Studium als Diplomvolkswirt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Arbeitsmarktforschung und angewandte Ökonomie. Er überzeugt durch Sachlichkeit und Kompetenz und ist kein pseudophilosophischer Schwadronierer.

Meinem Bedürfnis, jeden Tag etwas Gutes zu tun, bin ich gerecht geworden:
der Top ist von mir...... Ehrenwort!
Gruß Pegasus.
 
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Ja, so ist das.

1) Wobei der deutsche Export weniger von Produkten lebt, die man in Läden kauft, sondern z.B. von Autos (da ist den meisten die Herkunft bekannt) oder von Maschinen; bei denen weiß man idR. auch, wo man sie einkauft.


In der EU gibt es eben keine Zölle mehr, sonst könnten die Länder die Importe darüber begrenzen, und gleichzeitig daran verdienen.

2) Für die USA, die ja auch über den deutschen Exportüberschuß schimpfen, wären höhere Zölle in der Tat eine Möglichkeit. Allerdings verhandeln die USA mit Europa gerade über genau das Gegenteil, eine Freihandelszone. Was ich in diesem Zusammenhang schon erstaunlich finde.

1) Wird vom deutschen Export gesprochen, ist vom Exportweltmeister Deutschland die Rede. Ist dieser Titel noch gültig? Oder ist er seit geraumer Zeit irreführend, weil wir zunehmend Güter exportieren, die wir zu großen Teilen im Ausland fertigen lassen, z.B. teure Aggregate für die Automobilindustrie. Somit verbleibt ein Großteil der Wertschöpfung am ausländischen Produktionsstandort.

Die weltmeisterlichen Zahlen der Handelsbilanz können deshalb nicht als Stärke für den deutschen Industriestandort herangezogen werden.Relevant sind dagegen die Daten der Leistungsbilanz, die aussagen, was für die deutsche Volkswirtschaft unter dem Strich als Wertschöpfung übrig bleibt. Diese Zahlen sehen allerdings nicht weltmeisterlich aus.

2) Angesichts der asiatischen Konkurrenz wäre eine transatlantische Freihandelszone
zwigend. Bevor das Projekt Formen annehmen soll, müßte in Brüssel das
komplette Personal ausgewechselt werden.

Gruß Pegasus.
 
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Das ist grundsätzlich richtig, diese Einzelteile zählen aber als Import; werden also vom Wert des exportierten Autos abgezogen. Als echter Export zählt damit nur die zusätzliche Wertschöpfung hier.
Gruß, Michael

Genauso ist es.....Vonwegen >>Exportweltmeister.<<
Gruß Pegasus.
 

Lutz

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Ein hervorragender Artikel, den sich alle, die dem Status Quo das Wort reden ,
unters Kopfkissen legen sollten.
Gruß Pegasus.

Ich finde Exportüberschuss ist schlecht für alle, besonders für
Deutschland, denn die Waren sind weg und das Geld dafür bezahlen
wir am Ende auch noch selbst, über Target 2.

Abgesehen davon, wird hier nur vom Fehler im Geldsystem abgelenkt,
denn es muss ja irgendwo ein anderer Schuldiger für die Eurokriese
zu finden sein.

Am Wesentlichen vorbei reden, anderen und anderem, die Schuld
in die Schuhe schieben, das ist die Kunst der hohen Manipulation.

Wir die Export Narren !

 
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Genauso ist es.....Vonwegen >>Exportweltmeister.<<
Da hast du es ja doch noch selbst entdeckt, aber falsch interpretiert.

Der Exportüberschuß berechnet sich nach Abzug der dafür importierten Teile. Exportwerltmeister (oder Vize nach China) sind wir also aufgrund der Wertschöpfung im eigenen Land.

Gruß, Michael
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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