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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Das wahnsinnige Amerika!

Che

Unangepasster
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Welcher toughe Mann in den USA hat eigentlich noch ein Interesse daran, in solchen "Streitkräften" einzutereten ?
Die jährlich rapide steigenden statistischen Zahlen an verfehlten Rekrutierungszielen sind kein Wunder (abgesehen von den durch alternative Medien mehr und mehr die Imperialpolitik durchblickenden jungen Menschen, die das nicht gutheissen)
Angesichts der Spaltung in den USA schon mal klar - für die eine Hälfte (die Roten) kommt das mal gar nicht in Frage, während für die andere Hälfte die Blauen) vielleicht schon, aber was sind das dann künftig für Streitkräfte ? 😅

 

Blackbyrd

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Es ist ja in den USA nicht so wie in Russland.

Selbstverständlich haben Trumps Anwälte Revision eingelegt, aber dennoch muss auch bei einer Revision der s.g. Streitwert hinterlegt werden.
Mit der Revision hat es nicht geklappt.

Trump geht das Geld aus – helfen ihm jetzt die Saudis? (msn.com)

Die Schlinge zieht sich immer enger, Auszug aus dem Artikel:

Nikki Haley hat genau mitgezählt. Nach Rechnung der einzigen noch im Rennen verbliebenen Rivalin des republikanischen Präsidentschaftskandidaten hat Donald Trump allein im Januar acht Millionen Dollar aus dem Topf seiner Wahlkampfspenden für Anwaltskosten ausgegeben. Wenn er dieses Tempo beibehält, werde der Ex-Präsident (der in mindestens vier weitere Prozesse verwickelt ist, die allesamt viele teure Anwälte verschleißen) in diesem Jahr für seine Verteidigung 100 Millionen Dollar verausgaben. Für ihre Partei, die Republikaner, sei das mit Blick auf die Wahl im November eine „Verlierer-Strategie”.

Nikki Haley legt die Finger in eine Wunde, die seit Mitte der Woche noch tiefer klafft.

Ohne Bürgschaft kann Trump nicht in Berufung gehen​

Im Klein-Klein mit der Justiz um den Zivil-Betrugsprozess gegen seinen New Yorker Immobilien-Konzern und den Prozess wegen sexuellen Missbrauchs der Kolumnistin E. Jean Carroll offenbarte Trump, der vor einiger Zeit damit prahlte zehn Milliarden Dollar wert zu sein, ungeahnte Zahlungsschwierigkeiten.

Beide Verfahren zusammen endeten für Trump mit Geldstrafen in Höhe von über einer halben Milliarde Dollar. Um in Berufung gehen zu können, muss Trump eine Art Bürgschaft in voller Höhe hinterlegen. Trumps Verteidigern beantragten, die richterlich angeordnete Sicherheitsleistung in voller Höhe auszusetzen. Sie boten „nur“ 100 Millionen Dollar an. Mit der Begründung, der Ex-Präsident, der zuletzt vom Magazin Forbes auf ein Vermögen von 2,6 Milliarden Dollar geschätzt wurde, verfüge nicht über ausreichende Barmittel, um die komplette Sicherheitsleistung zu hinterlegen.

Unter Eid hatte Trump ausgesagt, er habe 400 Millionen Dollar „flüssig“ – Hat er gelogen?​

Das mutet befremdlich an. Trump hatte vor nicht allzu langer Zeit unter Eid in einer nicht-öffentlichen Vernehmung ausgesagt, er verfüge über liquide Mittel in Höhe von über 400 Millionen Dollar. Hat er gelogen?

Trumps Juristen erklärten, der Ex-Präsident sei unter den aktuellen Umständen gezwungen, in kurzer Zeit Immobilien aus seinem Portfolio zu verkaufen. Dies seit nicht zumutbar und würde dem Familien-Unternehmen (mit Trump sind auch seine Söhne Donald Jr. und Eric Trump zu Strafzahlungen verurteilt worden) „irreparabel schaden”.

Nun, besagter Antrag wurde am Mittwochabend von Berufungsrichter Anil Singh komplett abgeschmettert. Trump muss danach im Betrugsverfahren die volle Summe – knapp 450 Millionen – zahlen (mit Zinsen würde es nach Angaben seiner Anwälte über 500 Millionen). Dazu hat er bis zum 25. März Zeit. Sollte Trump die Bürgschaft bis dahin nicht fristgerecht auf einem Treuhandkonto nachweisen, kann die zuständige Staatsanwältin Letitia James damit beginnen, Trumps Konten und Besitztümer zu konfiszieren und zu Geld zu machen.

Wie Trump aus der Situation herauskommt, ist im Moment völlig unklar. Er könnte, auch an seinem Heimatstandort New York, ein entsprechendes Bank-Darlehen aufnehmen; wenn er denn ein Institut findet. Firmen, die Bürgschaften anbieten, sogenannte „Bonds”, verlangen dagegen Zinsaufschläge von neun Prozent.

Klappt das nicht, müsste Trump sich von werthaltigen Objekten seines weit verzweigten Immobilien-Parks trennen. Wie schnell dieser Beton zu Geld gemacht werden kann, ist ebenfalls ungewiss. Dabei wächst die Schadenssumme täglich um etwa 114.000 Dollar Zinsen, hat die New York Times ausgerechnet.

Dass Trump den Kopf aus der Schlinge ziehen kann, beweist seine Vita. Ein halbes Dutzend Mal hat der 77-Jährige mit seinen Firmen, man denke etwa an seine früheren Spiel-Casinos in Atlantic City, Bankrotte hingelegt. Auch andere Unternehmungen, eine eigene Wodka-Produktion zum Beispiel, ein Steak-Handel, eine Fluggesellschaft und eine Universität, endeten als Flop. Trotzdem stand Trump immer irgendwie wieder auf, weil ihm immer irgendwer half. Diesmal auch?

Russische Investoren haben früher in Trumps Hochhäusern teure Wohnungen gekauft. Sie könnten ihm wieder helfen.​

Gerüchte besagen, dass Elon Musk gewillt sein könnte, Trump aus der Bredouille zu helfen. Auch die saudische Öl-Dynastie kommt in Betracht, meinen Insider aus Trumps Umfeld. Sie hatte bereits seinem Schwiegersohn Jared Kushner für die eine oder andere politische Gefälligkeit zwei Milliarden Dollar aus einem Investmentfonds bereitgestellt. Russische Investoren, die schon früher in Trumps Hochhäusern in New York teure Wohnungen gekauft haben, seien ebenfalls vielleicht nicht abgeneigt, dem Amerikaner aus der Verlegenheit zu helfen.

Schließlich ist da ja auch noch die Partei. Lara Trump, seine Schwiegertochter, schickt sich gerade an, so etwas wie die Generalsekretärin der Republikaner zu werden. Sie hat bereits erklärt, sämtliche Spendenströme, die der „Grand Old Party” zufließen, auf Trump umzulenken, damit der seine Anwaltskosten bestreiten kann; im vergangenen Jahr immerhin 50 Millionen Dollar. Auch so soll sichergestellt werden, dass Trump im Wahljahr finanziell nicht die Puste ausgeht.

Täglich bombardiert Trump seine Anhänger mit Spendenaufrufen​

Schon jetzt werden Trumps Anhänger durch tägliche Spendenaufrufe auf Trab gehalten und förmlich genötigt, dem Milliardär unter die Arme zu greifen. Tenor von Trumps Strategen: Die Anklagen richteten sich nur oberflächlich gegen ihn, insgeheim sei die „linke Gesinnungsjustiz hinter euch her”.

Allein, insgesamt ist die finanzielle Unterstützung für den Milliardär ausweislich der offiziellen Spenden-Berichte rückläufig. Konkurrent Joe Biden hat mit 130 Millionen Dollar eine prall gefüllte Wahlkampfkasse. Trump muss erst noch auf höhere Einnahmen warten. Bisher ist nicht erkennbar, ob die Flaute im Portemonnaie Trumps Bewegungsspielraum im Wahlkampf beeinträchtigen wird.

Schließlich hat er noch etwas in der Hinterhand. Sein Anteil an der Firma, die seine umstrittene Kommunikations-Plattform „Truth Social” betreut, ist börsentechnisch inzwischen rund vier Milliarden Dollar wert, schreiben US-Wirtschaftsmagazine. Trump könnte sie mit Zeitabstand verkaufen – und wäre auf einen Schlag aus dem Gröbsten heraus.
 

Che

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👉Ich fange besser nicht mit den Fragen an. Ich werde Ärger bekommen.👈

Dann sitzt er da - benommen und verwirrt - während seine Betreuer die Presse aus dem Raum drängen.
Irgendwo tut er mit ja leid - aber, das ist der POTUS !
Wer regiert in den USA wirklich ?


 

Blackbyrd

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Mal sehen, wie verwirrt der Trump aussehen wird, wenn er seine Kaution nicht zahlen kann.

Donald Trump: Ex-Präsident muss bis Montag Kaution in Verleumdungsklage zahlen (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:


Donald Trump: Ex-Präsident muss bis Montag Kaution in Verleumdungsklage zahlen​


Der Ex-US-Präsident muss wegen Verleumdung 83,3 Millionen Dollar an die Autorin E. Jean Carroll zahlen. Ein Richter entschied nun: Trump hat nur noch bis Montag Zeit, um eine Kaution zu hinterlegen.

In den USA hat am Donnerstag (Ortszeit) ein Bundesrichter den Antrag von Donald Trump zur Aufschiebung der Vollstreckung eines 83,3 Millionen Dollar schweren Urteils abgelehnt. Die Summe ist der Autorin E. Jean Carroll in zwei Verleumdungsprozessen gegen Trump zugesprochen worden.

Trump hatte 30 Tage Zeit, um eine Kaution oder Bargeld zu hinterlegen, während er in Berufung geht. Seine Anwälte beantragten nun einen Aufschub der Zahlung – aber viel zu spät, wie US-Bezirksrichter Lewis Kaplan meint.

DER SPIEGEL fasst die wichtigsten News des Tages für Sie zusammen: Was heute wirklich wichtig war - und was es bedeutet. Ihr tägliches Newsletter-Update um 18 Uhr. Jetzt kostenfrei abonnieren.

Trump hätte nicht bis 25 Tage nach dem Urteilsspruch warten sollen. »Die derzeitige Situation von Herrn Trump ist das Ergebnis seiner eigenen Verzögerungstaktik«, so der Richter. »Er hatte seit dem 26. Januar Zeit, seine Finanzen zu ordnen.«

Trump muss nun bis Montag die komplette Summe an Carroll zahlen – oder zumindest eine Kaution oder Vermögenswerte als Sicherheit hinterlegen.

Eine New Yorker Geschworenenjury hatte es als erwiesen angesehen, dass Trump Carroll 1996 in einem New Yorker Nobelkaufhaus sexuell genötigt und später verleumdet hatte. Die Geschworenen hatten der Schriftstellerin daraufhin eine Entschädigung von fünf Millionen Dollar (etwa 4,65 Millionen Euro) zugesprochen. In einem zweiten Verfahren wurde Carroll dann noch mal deutlich mehr Geld zugesprochen – und Trump zu weiteren 65 Millionen Dollar sogenanntem Strafschadenersatz verurteilt.

1709894086938.png

Große Klappe, aber nicht viel dahinter.
 

Che

Unangepasster
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Das erwartet uns auch noch, wir müssen den Amis hier ja immer alles nachmachen, unsere Vorbilder...
Eine gescheiterte Gesellschaft, Nationalgardisten mit Militärgewehren bewachen jetzt New Yorker U-Bahn-Stationen.

Nein, es geht nicht um "Terroristen"...sondern zum Schutz der New Yorker vor anderen verrückten, gewalttätigen und kriminellen New Yorkern.

Wenn Schulen, Familien, Kirchen, Medien usw. keine Moral und Ethik vermitteln, wird das Ergebnis eine Gesellschaft sein, die einem gesetzlosen Dschungel gleicht.
Die "Freiheit" von moralischen Zwängen führt zum Verlust der Freiheit !

 

KurtNabb

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Mit der Revision hat es nicht geklappt.

Trump geht das Geld aus – helfen ihm jetzt die Saudis? (msn.com)

Die Schlinge zieht sich immer enger, Auszug aus dem Artikel:

Nikki Haley hat genau mitgezählt. Nach Rechnung der einzigen noch im Rennen verbliebenen Rivalin des republikanischen Präsidentschaftskandidaten hat Donald Trump allein im Januar acht Millionen Dollar aus dem Topf seiner Wahlkampfspenden für Anwaltskosten ausgegeben. Wenn er dieses Tempo beibehält, werde der Ex-Präsident (der in mindestens vier weitere Prozesse verwickelt ist, die allesamt viele teure Anwälte verschleißen) in diesem Jahr für seine Verteidigung 100 Millionen Dollar verausgaben. Für ihre Partei, die Republikaner, sei das mit Blick auf die Wahl im November eine „Verlierer-Strategie”.

Nikki Haley legt die Finger in eine Wunde, die seit Mitte der Woche noch tiefer klafft.

Ohne Bürgschaft kann Trump nicht in Berufung gehen​

Im Klein-Klein mit der Justiz um den Zivil-Betrugsprozess gegen seinen New Yorker Immobilien-Konzern und den Prozess wegen sexuellen Missbrauchs der Kolumnistin E. Jean Carroll offenbarte Trump, der vor einiger Zeit damit prahlte zehn Milliarden Dollar wert zu sein, ungeahnte Zahlungsschwierigkeiten.

Beide Verfahren zusammen endeten für Trump mit Geldstrafen in Höhe von über einer halben Milliarde Dollar. Um in Berufung gehen zu können, muss Trump eine Art Bürgschaft in voller Höhe hinterlegen. Trumps Verteidigern beantragten, die richterlich angeordnete Sicherheitsleistung in voller Höhe auszusetzen. Sie boten „nur“ 100 Millionen Dollar an. Mit der Begründung, der Ex-Präsident, der zuletzt vom Magazin Forbes auf ein Vermögen von 2,6 Milliarden Dollar geschätzt wurde, verfüge nicht über ausreichende Barmittel, um die komplette Sicherheitsleistung zu hinterlegen.

Unter Eid hatte Trump ausgesagt, er habe 400 Millionen Dollar „flüssig“ – Hat er gelogen?​

Das mutet befremdlich an. Trump hatte vor nicht allzu langer Zeit unter Eid in einer nicht-öffentlichen Vernehmung ausgesagt, er verfüge über liquide Mittel in Höhe von über 400 Millionen Dollar. Hat er gelogen?

Trumps Juristen erklärten, der Ex-Präsident sei unter den aktuellen Umständen gezwungen, in kurzer Zeit Immobilien aus seinem Portfolio zu verkaufen. Dies seit nicht zumutbar und würde dem Familien-Unternehmen (mit Trump sind auch seine Söhne Donald Jr. und Eric Trump zu Strafzahlungen verurteilt worden) „irreparabel schaden”.

Nun, besagter Antrag wurde am Mittwochabend von Berufungsrichter Anil Singh komplett abgeschmettert. Trump muss danach im Betrugsverfahren die volle Summe – knapp 450 Millionen – zahlen (mit Zinsen würde es nach Angaben seiner Anwälte über 500 Millionen). Dazu hat er bis zum 25. März Zeit. Sollte Trump die Bürgschaft bis dahin nicht fristgerecht auf einem Treuhandkonto nachweisen, kann die zuständige Staatsanwältin Letitia James damit beginnen, Trumps Konten und Besitztümer zu konfiszieren und zu Geld zu machen.

Wie Trump aus der Situation herauskommt, ist im Moment völlig unklar. Er könnte, auch an seinem Heimatstandort New York, ein entsprechendes Bank-Darlehen aufnehmen; wenn er denn ein Institut findet. Firmen, die Bürgschaften anbieten, sogenannte „Bonds”, verlangen dagegen Zinsaufschläge von neun Prozent.

Klappt das nicht, müsste Trump sich von werthaltigen Objekten seines weit verzweigten Immobilien-Parks trennen. Wie schnell dieser Beton zu Geld gemacht werden kann, ist ebenfalls ungewiss. Dabei wächst die Schadenssumme täglich um etwa 114.000 Dollar Zinsen, hat die New York Times ausgerechnet.

Dass Trump den Kopf aus der Schlinge ziehen kann, beweist seine Vita. Ein halbes Dutzend Mal hat der 77-Jährige mit seinen Firmen, man denke etwa an seine früheren Spiel-Casinos in Atlantic City, Bankrotte hingelegt. Auch andere Unternehmungen, eine eigene Wodka-Produktion zum Beispiel, ein Steak-Handel, eine Fluggesellschaft und eine Universität, endeten als Flop. Trotzdem stand Trump immer irgendwie wieder auf, weil ihm immer irgendwer half. Diesmal auch?

Russische Investoren haben früher in Trumps Hochhäusern teure Wohnungen gekauft. Sie könnten ihm wieder helfen.​

Gerüchte besagen, dass Elon Musk gewillt sein könnte, Trump aus der Bredouille zu helfen. Auch die saudische Öl-Dynastie kommt in Betracht, meinen Insider aus Trumps Umfeld. Sie hatte bereits seinem Schwiegersohn Jared Kushner für die eine oder andere politische Gefälligkeit zwei Milliarden Dollar aus einem Investmentfonds bereitgestellt. Russische Investoren, die schon früher in Trumps Hochhäusern in New York teure Wohnungen gekauft haben, seien ebenfalls vielleicht nicht abgeneigt, dem Amerikaner aus der Verlegenheit zu helfen.

Schließlich ist da ja auch noch die Partei. Lara Trump, seine Schwiegertochter, schickt sich gerade an, so etwas wie die Generalsekretärin der Republikaner zu werden. Sie hat bereits erklärt, sämtliche Spendenströme, die der „Grand Old Party” zufließen, auf Trump umzulenken, damit der seine Anwaltskosten bestreiten kann; im vergangenen Jahr immerhin 50 Millionen Dollar. Auch so soll sichergestellt werden, dass Trump im Wahljahr finanziell nicht die Puste ausgeht.

Täglich bombardiert Trump seine Anhänger mit Spendenaufrufen​

Schon jetzt werden Trumps Anhänger durch tägliche Spendenaufrufe auf Trab gehalten und förmlich genötigt, dem Milliardär unter die Arme zu greifen. Tenor von Trumps Strategen: Die Anklagen richteten sich nur oberflächlich gegen ihn, insgeheim sei die „linke Gesinnungsjustiz hinter euch her”.

Allein, insgesamt ist die finanzielle Unterstützung für den Milliardär ausweislich der offiziellen Spenden-Berichte rückläufig. Konkurrent Joe Biden hat mit 130 Millionen Dollar eine prall gefüllte Wahlkampfkasse. Trump muss erst noch auf höhere Einnahmen warten. Bisher ist nicht erkennbar, ob die Flaute im Portemonnaie Trumps Bewegungsspielraum im Wahlkampf beeinträchtigen wird.

Schließlich hat er noch etwas in der Hinterhand. Sein Anteil an der Firma, die seine umstrittene Kommunikations-Plattform „Truth Social” betreut, ist börsentechnisch inzwischen rund vier Milliarden Dollar wert, schreiben US-Wirtschaftsmagazine. Trump könnte sie mit Zeitabstand verkaufen – und wäre auf einen Schlag aus dem Gröbsten heraus.
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Blackbyrd

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Nikki Haley hat genau mitgezählt. Nach Rechnung der einzigen noch im Rennen verbliebenen Rivalin des republikanischen Präsidentschaftskandidaten hat Donald Trump allein im Januar acht Millionen Dollar aus dem Topf seiner Wahlkampfspenden für Anwaltskosten ausgegeben. Wenn er dieses Tempo beibehält, werde der Ex-Präsident (der in mindestens vier weitere Prozesse verwickelt ist, die allesamt viele teure Anwälte verschleißen) in diesem Jahr für seine Verteidigung 100 Millionen Dollar verausgaben. Für ihre Partei, die Republikaner, sei das mit Blick auf die Wahl im November eine „Verlierer-Strategie”.

Nikki Haley legt die Finger in eine Wunde, die seit Mitte der Woche noch tiefer klafft.

Ohne Bürgschaft kann Trump nicht in Berufung gehen​

Im Klein-Klein mit der Justiz um den Zivil-Betrugsprozess gegen seinen New Yorker Immobilien-Konzern und den Prozess wegen sexuellen Missbrauchs der Kolumnistin E. Jean Carroll offenbarte Trump, der vor einiger Zeit damit prahlte zehn Milliarden Dollar wert zu sein, ungeahnte Zahlungsschwierigkeiten.

Beide Verfahren zusammen endeten für Trump mit Geldstrafen in Höhe von über einer halben Milliarde Dollar. Um in Berufung gehen zu können, muss Trump eine Art Bürgschaft in voller Höhe hinterlegen. Trumps Verteidigern beantragten, die richterlich angeordnete Sicherheitsleistung in voller Höhe auszusetzen. Sie boten „nur“ 100 Millionen Dollar an. Mit der Begründung, der Ex-Präsident, der zuletzt vom Magazin Forbes auf ein Vermögen von 2,6 Milliarden Dollar geschätzt wurde, verfüge nicht über ausreichende Barmittel, um die komplette Sicherheitsleistung zu hinterlegen.

Unter Eid hatte Trump ausgesagt, er habe 400 Millionen Dollar „flüssig“ – Hat er gelogen?​

Das mutet befremdlich an. Trump hatte vor nicht allzu langer Zeit unter Eid in einer nicht-öffentlichen Vernehmung ausgesagt, er verfüge über liquide Mittel in Höhe von über 400 Millionen Dollar. Hat er gelogen?

Trumps Juristen erklärten, der Ex-Präsident sei unter den aktuellen Umständen gezwungen, in kurzer Zeit Immobilien aus seinem Portfolio zu verkaufen. Dies seit nicht zumutbar und würde dem Familien-Unternehmen (mit Trump sind auch seine Söhne Donald Jr. und Eric Trump zu Strafzahlungen verurteilt worden) „irreparabel schaden”.

Nun, besagter Antrag wurde am Mittwochabend von Berufungsrichter Anil Singh komplett abgeschmettert. Trump muss danach im Betrugsverfahren die volle Summe – knapp 450 Millionen – zahlen (mit Zinsen würde es nach Angaben seiner Anwälte über 500 Millionen). Dazu hat er bis zum 25. März Zeit. Sollte Trump die Bürgschaft bis dahin nicht fristgerecht auf einem Treuhandkonto nachweisen, kann die zuständige Staatsanwältin Letitia James damit beginnen, Trumps Konten und Besitztümer zu konfiszieren und zu Geld zu machen.

Wie Trump aus der Situation herauskommt, ist im Moment völlig unklar. Er könnte, auch an seinem Heimatstandort New York, ein entsprechendes Bank-Darlehen aufnehmen; wenn er denn ein Institut findet. Firmen, die Bürgschaften anbieten, sogenannte „Bonds”, verlangen dagegen Zinsaufschläge von neun Prozent.

Klappt das nicht, müsste Trump sich von werthaltigen Objekten seines weit verzweigten Immobilien-Parks trennen. Wie schnell dieser Beton zu Geld gemacht werden kann, ist ebenfalls ungewiss. Dabei wächst die Schadenssumme täglich um etwa 114.000 Dollar Zinsen, hat die New York Times ausgerechnet.

Dass Trump den Kopf aus der Schlinge ziehen kann, beweist seine Vita. Ein halbes Dutzend Mal hat der 77-Jährige mit seinen Firmen, man denke etwa an seine früheren Spiel-Casinos in Atlantic City, Bankrotte hingelegt. Auch andere Unternehmungen, eine eigene Wodka-Produktion zum Beispiel, ein Steak-Handel, eine Fluggesellschaft und eine Universität, endeten als Flop. Trotzdem stand Trump immer irgendwie wieder auf, weil ihm immer irgendwer half. Diesmal auch?

Russische Investoren haben früher in Trumps Hochhäusern teure Wohnungen gekauft. Sie könnten ihm wieder helfen.​

Gerüchte besagen, dass Elon Musk gewillt sein könnte, Trump aus der Bredouille zu helfen. Auch die saudische Öl-Dynastie kommt in Betracht, meinen Insider aus Trumps Umfeld. Sie hatte bereits seinem Schwiegersohn Jared Kushner für die eine oder andere politische Gefälligkeit zwei Milliarden Dollar aus einem Investmentfonds bereitgestellt. Russische Investoren, die schon früher in Trumps Hochhäusern in New York teure Wohnungen gekauft haben, seien ebenfalls vielleicht nicht abgeneigt, dem Amerikaner aus der Verlegenheit zu helfen.

Schließlich ist da ja auch noch die Partei. Lara Trump, seine Schwiegertochter, schickt sich gerade an, so etwas wie die Generalsekretärin der Republikaner zu werden. Sie hat bereits erklärt, sämtliche Spendenströme, die der „Grand Old Party” zufließen, auf Trump umzulenken, damit der seine Anwaltskosten bestreiten kann; im vergangenen Jahr immerhin 50 Millionen Dollar. Auch so soll sichergestellt werden, dass Trump im Wahljahr finanziell nicht die Puste ausgeht.

Täglich bombardiert Trump seine Anhänger mit Spendenaufrufen​

Schon jetzt werden Trumps Anhänger durch tägliche Spendenaufrufe auf Trab gehalten und förmlich genötigt, dem Milliardär unter die Arme zu greifen. Tenor von Trumps Strategen: Die Anklagen richteten sich nur oberflächlich gegen ihn, insgeheim sei die „linke Gesinnungsjustiz hinter euch her”.

Allein, insgesamt ist die finanzielle Unterstützung für den Milliardär ausweislich der offiziellen Spenden-Berichte rückläufig. Konkurrent Joe Biden hat mit 130 Millionen Dollar eine prall gefüllte Wahlkampfkasse. Trump muss erst noch auf höhere Einnahmen warten. Bisher ist nicht erkennbar, ob die Flaute im Portemonnaie Trumps Bewegungsspielraum im Wahlkampf beeinträchtigen wird.

Schließlich hat er noch etwas in der Hinterhand. Sein Anteil an der Firma, die seine umstrittene Kommunikations-Plattform „Truth Social” betreut, ist börsentechnisch inzwischen rund vier Milliarden Dollar wert, schreiben US-Wirtschaftsmagazine. Trump könnte sie mit Zeitabstand verkaufen – und wäre auf einen Schlag aus dem Gröbsten heraus.

Irgendwie ist es in den USA eben doch so wie in Russland.

Nur applaudierst Du den Amis, wenn sie einen Kandidaten mit Prozessen überziehen, um Ihm den Garaus zu machen.
Nein, es ist rechtlich gesehen eine völlig andere Situation.

Vermutlich weißt du nicht einmal, warum Trump auf diversen Anklagebanken sitzt.
 

KurtNabb

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Nein, es ist rechtlich gesehen eine völlig andere Situation.
Am Ende kommt's auf's gleiche raus.
Vermutlich weißt du nicht einmal, warum Trump auf diversen Anklagebanken sitzt.
Nicht bis zum letzten Detail. Ist mir allerdings auch ziemlich wurscht. Schön, Trump als Frontmann hat natürlich einen weitaus höheren Unterhaltungswert. Aber sonst? Zwei Tattergreise, keiner weniger irre als der andere.
 

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Am Ende kommt's auf's gleiche raus.

Nicht bis zum letzten Detail. Ist mir allerdings auch ziemlich wurscht. Schön, Trump als Frontmann hat natürlich einen weitaus höheren Unterhaltungswert. Aber sonst? Zwei Tattergreise, keiner weniger irre als der andere.
Ja das ist wie zwischen Pest und Cholera wählen ...
 

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Neues von Boeing...

Al Jazeera spazierte undercover ins Werk wo die "B 787 dreamliner" produziert werden und sprach mit ein paar Angestellten. Die Leute, die die Flugzeuge zusammenbauen, würden nicht empfehlen, sie zu benutzen.
Das passiert, wenn ein Unternehmen, das Flugzeuge baut, von der Wall Street geleitet wird, um vierteljährliche Gewinne zu erzielen - es ist ein Symptom des Endstadien-Kapitalismus, in dem wir derzeit leben, und kein Politiker wird sich damit befassen, weil sie ausschliesslich dem Kapital dienen....


Das ist aber noch nicht alles, was es von Boeing zu berichten gibt...

Der 62-jährige Boeing-Whistleblower John Barnett wurde tot in seinem Lastwagen aufgefunden, nachdem er nicht zu einer Anhörung im Zusammenhang mit einem Verfahren gegen Boeing erschienen war.

Barnett arbeitete 32 Jahre lang für Boeing (zuletzt in der Qualitätssicherung) und ging 2017 in den Ruhestand. Nach seiner Pensionierung sprach Barnett darüber, wie Boeing bei seinen Flugzeugen sparte.
Wenige Tage vor seinem Tod sagte Barnett im Rahmen eines Prozesses gegen Boeing aus.
Barnett warf Boeing vor, "absichtlich minderwertige Teile" in seine Flugzeuge einzubauen.
Er beschuldigte Boeing auch, fehlerhafte Sauerstoffsysteme zu haben und sagte, dass eine von vier Atemmasken in einer Notsituation *nicht* funktionieren würde.
Barnett sagte, dass neue Flugzeuge übereilt gebaut würden. Als er seine Bedenken vorbrachte, wurden sie von dem Unternehmen angeblich ignoriert.

Als er starb, befand sich Barnett in Charleston für Interviews im Zusammenhang mit einem Verfahren gegen Boeing.
Er sollte am Samstag zu einer weiteren Befragung wiederkommen, erschien aber nicht. Es wurden Nachforschungen in seinem Hotel angestellt, wo man Barnett tot in seinem Auto auf dem Parkplatz fand.
Die Polizei untersucht Barnetts Tod, geht aber davon aus, dass er an einer "selbst zugefügten" Wunde starb.

Boeing whistleblower found dead in US | https://www.bbc.com/news/business-68534703

Dies ein Ausschnitt aus einem Interview, das Barnett erst kürzlich mit dem Alternativmedium TMZ führte:


Rory Kennedy aus der berühmten Familie drehte vor einigen Jahren einen Dokumentarfilm über die Zustände bei Boeing Namens "Downfall", ausgestrahlt auf Netflix.
Trailer:

 

Che

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Update zur Reindustrialisierung der USA:
Samsung, LG und SK, die allesamt dabei sind, Halbleiter- und Batteriefabriken in den USA zu bauen, setzen ihre Bauprojekte in den USA aus, da die Arbeits- und Baukosten in alarmierendem Tempo steigen.
- Samsung war gerade dabei, eine 17 Milliarden Dollar teure Chipfabrik in Texas zu bauen.
- LG plante zusammen mit General Motors (GM) eine Batteriefabrik in Indiana
- SK schließlich hatte sich mit Ford Motor zusammengetan, um Batteriefabriken in Kentucky und Tennessee zu bauen.

Die USA werden immer uninteressanter für Investitionen, ausser für europäische Firmen vielleicht auf der Flucht vor den noch desaströsen Aussichten Europas...

Samsung, LG, SK setzen US-Bauprojekte wegen steigender Kosten aus
Samsung, LG, SK suspend US construction projects amid soaring costs | https://www.koreatimes.co.kr/www/tech/2024/03/129_370454.html

👉"Die Investitionspläne der USA stellen offensichtlich eine wachsende finanzielle Belastung für die globalen Chiphersteller und alle anderen Hersteller dar, die dort Investitionen tätigen", sagte ein Vertreter eines lokalen Chipherstellers. "Nur wenige hätten vorhergesagt, dass sowohl die Arbeits- als auch die Baukosten in diesem alarmierenden Tempo steigen würden. Abgesehen von den inflationären Folgen sind wir auch mit politischen Risiken im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen konfrontiert".

Auch die Batteriehersteller sind zunehmend besorgt über den Anstieg der Baukosten. LG Energy Solution hat einen früheren Plan zum Bau seiner vierten Batteriefabrik in Indiana zusammen mit General Motors (GM) aus einem ähnlichen Grund aufgegeben.
Auslöser dafür war ein starker Anstieg der Baukosten in Indiana. Nach Angaben des U.S. Bureau of Labor Statistics sind die Kosten für ein neues Bauprojekt bis Ende 2023 im Vergleich zu den drei Jahren zuvor um etwa ein Drittel angestiegen.

Dies zwingt koreanische Chiphersteller und Batteriehersteller dazu, ihre Investitionsstrategien in den USA neu zu überdenken - eine etwas ironische Wendung im Vergleich zu einigen Jahren zuvor, als sie in die USA eilten, um mehr Steueranreize und Subventionen von der amtierenden Regierung Joe Bidens zu erhalten
.👈
 

sportsgeist

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Update zur Reindustrialisierung der USA:

Die USA werden immer uninteressanter für Investitionen, ausser für europäische Firmen vielleicht auf der Flucht vor den noch desaströsen Aussichten Europas...
uuuuhuuuu

die Vollchecker und Allesblicker im Internet mal wieder

wieviele Firmen in USA hast du selber schon eröffnet/gewerblich übernommen, Che ??
 
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KurtNabb

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die Vollchecker und Allesblicker im Internet mal wieder

wieviele Firmen in USA hast du selber schon eröffnet/gewerblich übernommen, Che ??
Dummschwatz als Antwort auf eine wohldokumentierte Information. Vielen Dank.
 

sportsgeist

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Dummschwatz als Antwort auf eine wohldokumentierte Information. Vielen Dank.
jeder entlarvt sich auf seine Weise

so auch neunmalkluge Internetler, die ständig vor dem PC angeben und genau wissen anzugeben, wie die Welt so läuft

komisch, aber immer nur vor ihrem PC, oder Laptop

frägt man sie, ob sie ihre Neunmalklugheit schon jemals in eigene Lebenserfolge umgemünzt haben kommt ... nix

warum kommt da wohl nix, Nabb ??
 

KurtNabb

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jeder entlarvt sich auf seine Weise

so auch neunmalkluge Internetler, die ständig vor dem PC angeben und genau wissen anzugeben, wie die Welt so läuft

komisch, aber immer nur vor ihrem PC, oder Laptop

frägt man sie, ob sie ihre Neunmalklugheit schon jemals in eigene Lebenserfolge umgemünzt haben kommt ... nix

warum kommt da wohl nix, Nabb ??
Weil der Kollege kein Unternehmen in der Größenordnung von Samsung oder LG führt.

Tust Du das, oder trollst Du wieder nur an Deiner emotionalen Pissrinne?
 

Blackbyrd

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Update zur Reindustrialisierung der USA:
Samsung, LG und SK, die allesamt dabei sind, Halbleiter- und Batteriefabriken in den USA zu bauen, setzen ihre Bauprojekte in den USA aus, da die Arbeits- und Baukosten in alarmierendem Tempo steigen.
- Samsung war gerade dabei, eine 17 Milliarden Dollar teure Chipfabrik in Texas zu bauen.
- LG plante zusammen mit General Motors (GM) eine Batteriefabrik in Indiana
- SK schließlich hatte sich mit Ford Motor zusammengetan, um Batteriefabriken in Kentucky und Tennessee zu bauen.

Die USA werden immer uninteressanter für Investitionen, ausser für europäische Firmen vielleicht auf der Flucht vor den noch desaströsen Aussichten Europas...

Samsung, LG, SK setzen US-Bauprojekte wegen steigender Kosten aus
Samsung, LG, SK suspend US construction projects amid soaring costs | https://www.koreatimes.co.kr/www/tech/2024/03/129_370454.html

👉"Die Investitionspläne der USA stellen offensichtlich eine wachsende finanzielle Belastung für die globalen Chiphersteller und alle anderen Hersteller dar, die dort Investitionen tätigen", sagte ein Vertreter eines lokalen Chipherstellers. "Nur wenige hätten vorhergesagt, dass sowohl die Arbeits- als auch die Baukosten in diesem alarmierenden Tempo steigen würden. Abgesehen von den inflationären Folgen sind wir auch mit politischen Risiken im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen konfrontiert".

Auch die Batteriehersteller sind zunehmend besorgt über den Anstieg der Baukosten. LG Energy Solution hat einen früheren Plan zum Bau seiner vierten Batteriefabrik in Indiana zusammen mit General Motors (GM) aus einem ähnlichen Grund aufgegeben.
Auslöser dafür war ein starker Anstieg der Baukosten in Indiana. Nach Angaben des U.S. Bureau of Labor Statistics sind die Kosten für ein neues Bauprojekt bis Ende 2023 im Vergleich zu den drei Jahren zuvor um etwa ein Drittel angestiegen.

Dies zwingt koreanische Chiphersteller und Batteriehersteller dazu, ihre Investitionsstrategien in den USA neu zu überdenken - eine etwas ironische Wendung im Vergleich zu einigen Jahren zuvor, als sie in die USA eilten, um mehr Steueranreize und Subventionen von der amtierenden Regierung Joe Bidens zu erhalten
.👈
Na, spielste mal wieder darauf, dass hier User nicht lesen können?

Wer sich den Artikel genau durchliest, wird feststellen, dass die Projekte sich evtl. verzögern, aber nicht "eingestampft" werden. Des Weiteren spielen Baukosten eine Rolle, mit diesem "Baukosten-Problem" habe die Firmen weltweit zu kämpfen und dennoch werden Projekte weltweit, also auch in den USA durchgezogen.
 

Henry1963

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Ist das Urteil rechtskräftig und vollstreckbar?
Es handelt sich um eine Sicherstellung, damit die Liegenschaft nicht verkauft werden kann, respektive der Erlös an das Gericht fällt.
Trump ist zwar in Berufung, jedoch lehnte das Gericht ab, dass er keine Sicherheitsleistung leisten müsste.
Wenn er also die geforderten rund 900 Millionen nicht aufbringt, dann wird die Berufung abgeschmettert und er wird exekutiert.
Trump erleidet juristische Niederlage im New Yorker Betrugsprozess - USA - derStandard.at › International
 

KurtNabb

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Es handelt sich um eine Sicherstellung, damit die Liegenschaft nicht verkauft werden kann, respektive der Erlös an das Gericht fällt.
Trump ist zwar in Berufung, jedoch lehnte das Gericht ab, dass er keine Sicherheitsleistung leisten müsste.
Wenn er also die geforderten rund 900 Millionen nicht aufbringt, dann wird die Berufung abgeschmettert und er wird exekutiert.
Trump erleidet juristische Niederlage im New Yorker Betrugsprozess - USA - derStandard.at › International
Das Urteil ist also nicht rechtskräftig und vollstreckbar.

Ein einfaches NEIN hätte meine Frage hinreichend beantwortet.
 

sportsgeist

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Weil der Kollege kein Unternehmen in der Größenordnung von Samsung oder LG führt.
man braucht kein Unternehmen in der Größenordnung von Samsung oder LG führen, um ein Gefühl dafür zu entwickeln, ab wann man schlichten Bullshit zusammenschreibt

ich muss auch kein Sternekoch sein, sondern einfach nur ein paar mal selber gekocht haben, um ein Fingerspitzengefühl dafür zu entwickeln, ab wann mir jemand hier reinen Bullshit über Rezepte oder übers Kochen erzählen will

so sind halt Internetler nunmal

immer nur siebengescheit vor ihrem Bildschirm, mit oft tausend abstrusesten Behauptungen

warum sie das machen ??
sag du es mir !?

vielleicht wollen sie auch irgendwo mal wichtig sein, und sich wichtig fühlen ... oder das Gefühl haben, auch mal was auf die Kette zu kriegen
also wird halt wichtigtuerischer Bullshit ins Internet geschrieben
 
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