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Endgame für das Projekt Ukraine

LOL

μεταβάλλον αναπαύεται
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Unglaublich wie irr die Nato ist. Die wollen einfach Menschheit reduzieren, egal wie.
Schon klar, dass du nicht für dein Land kämpfen würdest, sondern den Invasoren nur gleich das Siegeszeichen zeigen würdest - aber mit deinen Beinen...
 

frustriert

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Unglaublich wie irr die Nato ist. Die wollen einfach Menschheit reduzieren, egal wie.
Deren Plan geht ja noch viel weiter. Die Amis haben jetzt 5 Flugzeugträger auf dem Weg nach China. Gesamt verfügen sie über 11.

Und Krieg ist nicht das einzige Mittel, welches sie einsetzen wollen. Hunger und Seuchen haben sie auch noch im Programm.
 

frustriert

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Schon klar, dass du nicht für dein Land kämpfen würdest, sondern den Invasoren nur gleich das Siegeszeichen zeigen würdest - aber mit deinen Beinen...
Du merkst wahrscheinlich noch nicht mal, wie niveaulos du bist.
 

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Wo genau hast du ein Problem damit? Vielleicht kann ich helfen...
Bei deinem Niveau bestimmt nicht. Du taugst immer nur dazu, Allen vor Augen zu führen wie man es nicht machen sollte.
 
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Screenshot 2024-02-21 011302.png

RT meldet, dass Russland im Handel mit Italien bereits im Februar 2024 auf Rubel umstellen könnte.

Ein Zahlungsmechanismus wird voraussichtlich bis Februar 2024 fertig sein, sagte ein Lobbyvertreter
 
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Zum Fall von Avdiivka:
Zelensky und Syrsky gaben zunächst den Befehl "Halten um jeden Preis" (wie das schon vor einem Jahr in Artjomovsk geschah, wo sich Syrsky in der AFU den Beinamen "Schlächter" erwarb - Zaluzhny wollte die Stadt damals aufgeben, damals entstanden die ersten ernsthaften Risse zwischen Zaluzhny und Zelensky)
Die Lage war allerdings dermassen aussichtslos, dass die Eingeschlossenen den Befehl verweigerten, teils ergaben sie sich, teils flüchteten sie chaotisch über die Felder - erst dann kam von Syrsky der Befehl zum Rückzug, damit das Chaos und die mal wieder der eigenen Truppe gegenüber unverantwortlichen Anweisungen nicht allzu offensichtlich werden. Diesen Werdegang entnimmt man den Kanälen, die Zaluzhny nahestehen.
Ein bisschen was erzählt auch CNN vom Chaos, vorsichtig darauf bedacht, Zelensky und Syrsky in keinem allzu schlechten Licht dastehen zu lassen:

Verwundete ukrainische Soldaten in Awdijiwka, die zum Sterben zurückgelassen wurden, tauschten verzweifelte Nachrichten aus, als die Stadt fiel
https://edition.cnn.com/2024/02/19/europe/ukrainian-avdiivka-soldiers-messages-intl/index.html

👉Der Rückzug war weit weniger langwierig. Als das ukrainische Militär am Samstag die Stadt verließ und Russland damit seinen wichtigsten Sieg seit Monaten errang, geschah dies schnell und rücksichtslos.
"Lasst die 300 (Verwundeten) zurück", soll ein Soldat befohlen haben, "und verbrennt alles".
Stunden, nachdem die russischen Truppen ihre Flaggen über Awdiiwka gehisst hatten, wurde die schreckliche Geschichte von mehreren verletzten Soldaten bekannt, die nicht fliehen konnten und später getötet wurden, als die russischen Truppen ihre Position erreichten
.👈

Sicher sind viele gestorben, das Netz ist allerdings voll von Kurzvideos von Ukrainern, die einen ziemlich glücklichen Eindruck machen, das der Horror vorbei ist und sie nun in russische Gefangenschaft gehen - ins Warme und wohlernährt ohne weitere Lebensgefahr.
Solche Dinge wären natürlich ein Alptraum fürs Narrativ:

GGz5ki2WcAA7hjX.jpeg

👉Die dort stationierten Soldaten versuchten verzweifelt, aus den Ruinen der Stadt zu fliehen, wie Viktor Biliak, einer der Soldaten, berichtete. In einem langen und oft düsteren Instagram-Post beschrieb Biliak die gefährliche Route, die vor ihm lag.
"Draußen gab es null Sicht. Es ging nur ums Überleben. Ein Kilometer über das Feld. Ein Haufen blinder Kätzchen, gesteuert von einer Drohne. Feindliche Artillerie. Die Straße nach Awdijiwka ist voll mit ukrainischen Leichen", schrieb er.
Schließlich teilte ihm ein Kommandeur über Funk mit, dass die Verwundeten nicht abtransportiert würden. Sechs Männer wurden zurückgelassen. Die Nachrichten, die sie hinterließen, waren schwer zu lesen, sagte Biliak.
"Ihre Verzweiflung, ihr Verhängnis. Das wird uns immer in Erinnerung bleiben. Die Mutigsten sind diejenigen, die sterben", sagte er
.👈

Das gibt nur ein rudimentäres Gefühl für das Chaos, das vom ukrainischen Oberkommando produziert wurde.
Den Rest vom Artikel kann man sich sparen, denn er schwenkt alsbald wieder in den Propagandamodus, die Russen wenig überraschend allerlei Kriegsverbrechen in Avdiivka bezichtigend...
Dass die Ukrainer dort schon seit Wochen auf verlorenem Posten standen weil zB die Logistik zusammengebrochen war, davon kein Wort !
Dass aus Avdiivka 10 Jahre die Stadt Donezk bombardiert wurde, wo absolut keine militärischen Ziele vorhanden sind, kommt in dem Artikel selbstverständlich ebenfalls nicht zur Sprache, ebenfalls wenig überraschend...
 

Iles9

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Zum Fall von Avdiivka:
Zelensky und Syrsky gaben zunächst den Befehl "Halten um jeden Preis" (wie das schon vor einem Jahr in Artjomovsk geschah, wo sich Syrsky in der AFU den Beinamen "Schlächter" erwarb - Zaluzhny wollte die Stadt damals aufgeben, damals entstanden die ersten ernsthaften Risse zwischen Zaluzhny und Zelensky)
Die Lage war allerdings dermassen aussichtslos, dass die Eingeschlossenen den Befehl verweigerten, teils ergaben sie sich, teils flüchteten sie chaotisch über die Felder - erst dann kam von Syrsky der Befehl zum Rückzug, damit das Chaos und die mal wieder der eigenen Truppe gegenüber unverantwortlichen Anweisungen nicht allzu offensichtlich werden. Diesen Werdegang entnimmt man den Kanälen, die Zaluzhny nahestehen.
Ein bisschen was erzählt auch CNN vom Chaos, vorsichtig darauf bedacht, Zelensky und Syrsky in keinem allzu schlechten Licht dastehen zu lassen:

Verwundete ukrainische Soldaten in Awdijiwka, die zum Sterben zurückgelassen wurden, tauschten verzweifelte Nachrichten aus, als die Stadt fiel
https://edition.cnn.com/2024/02/19/europe/ukrainian-avdiivka-soldiers-messages-intl/index.html

👉Der Rückzug war weit weniger langwierig. Als das ukrainische Militär am Samstag die Stadt verließ und Russland damit seinen wichtigsten Sieg seit Monaten errang, geschah dies schnell und rücksichtslos.
"Lasst die 300 (Verwundeten) zurück", soll ein Soldat befohlen haben, "und verbrennt alles".
Stunden, nachdem die russischen Truppen ihre Flaggen über Awdiiwka gehisst hatten, wurde die schreckliche Geschichte von mehreren verletzten Soldaten bekannt, die nicht fliehen konnten und später getötet wurden, als die russischen Truppen ihre Position erreichten
.👈

Sicher sind viele gestorben, das Netz ist allerdings voll von Kurzvideos von Ukrainern, die einen ziemlich glücklichen Eindruck machen, das der Horror vorbei ist und sie nun in russische Gefangenschaft gehen - ins Warme und wohlernährt ohne weitere Lebensgefahr.
Solche Dinge wären natürlich ein Alptraum fürs Narrativ:

Anhang anzeigen 19512

👉Die dort stationierten Soldaten versuchten verzweifelt, aus den Ruinen der Stadt zu fliehen, wie Viktor Biliak, einer der Soldaten, berichtete. In einem langen und oft düsteren Instagram-Post beschrieb Biliak die gefährliche Route, die vor ihm lag.
"Draußen gab es null Sicht. Es ging nur ums Überleben. Ein Kilometer über das Feld. Ein Haufen blinder Kätzchen, gesteuert von einer Drohne. Feindliche Artillerie. Die Straße nach Awdijiwka ist voll mit ukrainischen Leichen", schrieb er.
Schließlich teilte ihm ein Kommandeur über Funk mit, dass die Verwundeten nicht abtransportiert würden. Sechs Männer wurden zurückgelassen. Die Nachrichten, die sie hinterließen, waren schwer zu lesen, sagte Biliak.
"Ihre Verzweiflung, ihr Verhängnis. Das wird uns immer in Erinnerung bleiben. Die Mutigsten sind diejenigen, die sterben", sagte er
.👈

Das gibt nur ein rudimentäres Gefühl für das Chaos, das vom ukrainischen Oberkommando produziert wurde.
Den Rest vom Artikel kann man sich sparen, denn er schwenkt alsbald wieder in den Propagandamodus, die Russen wenig überraschend allerlei Kriegsverbrechen in Avdiivka bezichtigend...
Dass die Ukrainer dort schon seit Wochen auf verlorenem Posten standen weil zB die Logistik zusammengebrochen war, davon kein Wort !
Dass aus Avdiivka 10 Jahre die Stadt Donezk bombardiert wurde, wo absolut keine militärischen Ziele vorhanden sind, kommt in dem Artikel selbstverständlich ebenfalls nicht zur Sprache, ebenfalls wenig überraschend...
Wieviele Tote dieser Krieg kosten wird, werden wir wohl erst nach dem Krieg erfahren, Soldaten, Zivilisten.
Bei Lanz sagte jetzt eine Tante....auf einen ukrainischen toten Soldaten kommen sieben russische. Selbst Lanz meinte naja das mit den Zahlen.
Wird Zeit das diese Krieg zum Ende kommt aber mit unserer Ampel und v.d.Leyen u. Biden usw. sehe ich da nichts von Diplomatie, nur Kriegspropaganda.
 
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Richtung Süd-Donezk:
Vor wenigen Stunden ist das seit Monaten umkämpfte Pobjeda unter die Kontrolle der russischen Streitkräfte geraten.

Die AFU hatte eine Verteidigungslinie um Pobjeda entlang der Strecke Marjinka - Pobjeda - Zverinets errichtet. Diese Befestigung in der Nähe des Dorfes hinderte die russischen Truppen daran, in Richtung Kostjantyniwka vorzurücken, das an der logistischen Route nach Vuhledar liegt.
 
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Wird er nu gefeuert, oder wird er nich?

Lassen wir Salushny mal dort, wo er ist, gibt nämlich keinen Grund, ihn zu feuern.
Ich las dazu nix mehr von dir, wie kommt's ?
Wolltest du aus deiner Fankurve nicht auch mal den Trainerwechsel kommentieren ?
Ich meine, es wurde dir in Ectzeit angekündigt, dass das passieren würde...so erschrocken dürftest du also nicht sein - obwohl, Che erzählt ja nur Märchen.
Aus der Serie: Wenn Märchen wahr werden...

Aber tröste dich, es wird noch von ihm zu hören sein...in anderer Funktion.
BTW: was ist eigentlich mit Gerassimow ? Der wird auch seit gut einen halben Monat vermisst. Gibt Gerüchte, er sei bei einem Raketenschlag auf der Krim umgekommen.
Nein, der wurde nie vermisst, du hast nur eine ziemlich unterirdische und einseitige Quellenauswahl.
Da du ja an der Quelle sitzt, weisst du bestimmt mehr darüber.
Das ist ganz ein Scheuer, Medentheater ist gar nicht sein Ding. Ok, gehört sich auch so bei seinem Job.
Aber jetzt kann er dir ausnahmsweise mal präsentiert werden - beim Verdienstorden verteilen in Avdiivka:

 

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Kündigung des 2+4-Vertrags: Russischer Senator unterstützt Forderung der Krimdeutschen | https://freedert.online/inland/196968-kuendigung-24-vertrags-russischer-senator/

Hat es die Ampel endlich geschafft?

In Russland hat die Diskussion über die mögliche Aufkündigung des Zwei-plus-Vier-Vertrages begonnen, der 1990 den endgültigen völkerrechtlichen Status des wiedervereinigten Deutschlands regelte. Die möglichen Konsequenzen könnten gravierend sein.
Ich stelle schon mal den Sekt kalt.
 
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Es mag gefährlich sein, Amerikas Feind zu sein, aber Amerikas Freund zu sein, ist fatal !
Henry Kissinger

Just sayin'

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Währendessen, auf dem Schlachtfeld, viel Rätselraten, was als Nächstes kommt...

Im Norden...
ISW-Analysten analysierten das Geschehen in der Nähe von Kupjansk, in der Gegend von Borowaja und Liman, und stellten fest, dass sich diese Offensivoperation grundlegend von allen Operationen der russischen Streitkräfte seit Beginn des Konflikts unterscheidet.
"Die russischen Streitkräfte führen fast zum ersten Mal in den mehr als 1,5 Jahren der Kampagne in der Ukraine eine zusammenhängende multilaterale Offensivoperation durch, um ein operativ bedeutendes Ziel zu erreichen. Die Aussichten für diese Offensive in Richtung Charkow-Lugansk sind alles andere als klar, aber ihre Planung und anfängliche Durchführung markieren einen deutlichen Wandel in Russlands Ansatz auf der operativen Ebene", so das "Institute for Studies of War".

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Im Süden:
...meldet der singaporische Militäranalyst "Defense Politics Asia":
Russischen Quellen zufolge wurden auf der gesamten Frontlinie von Robotyne bis Verbove große Vorstöße gemeldet. Dies wurde von der ukrainischen Seite noch nicht bestätigt, mit Ausnahme eines kleinen Vorsprungs, der sich westlich von Verbove entwickelt (auf der Karte blau markiert)
Wenn die Informationen zutreffen, werden wir Zeuge der Zerschlagung der ukrainischen Streitkräfte am ukrainischen Vorposten Orikhiv - ein vollständiger Zusammenbruch der Verteidigungslinie.
Die russischen Streitkräfte kontrollieren den südlichen Teil von Robotyne, während die gesamte südliche Hälfte östlich von Robotyne an die Russen fiel.
Westlich von Verbove erreichten die russischen Truppen den Eingang zur nördlichsten Grabenlinie der Surovikin-Linie entlang der Straße zwischen Robotyne und Verbove.

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Das sind die beiden fast äussersten Zipfel der 1200km langen Front.
Die Russen erhöhen den Druck allerdings konstant überall, ohne wirklich richtig in die Offensive zu gehen, vornehmlich mit der jetzt unbestritten überwältigenden Feuerkraft in Sachen Artillerie und Lenkbomben und seit einiger Zeit auch durch Einsatz von Kampfhubschraubern und - jets, denn an Luftabwehr ist nicht mehr viel übrig auf Seiten der Ukrainer. Eine monatelange Kampagne mit der Jagd auf alle Luftabwehrkapazitäten der Ukraine hat zu diesem Ergebnis geführt.

Die diversen Militäranalysten sind sich nicht einig, wo der nächste grössere Schlag der Russen ausgeführt wird. Ich persönlich tendiere zu denen, die an keinen glauben, sondern dass die Russen unverändert weiter die Strategie "steter Tropfen höhlt den Stein" verfolgen. Einfach weil auf diese Weise eigene Verluste minimalisiert werden, sowohl an Hardware, aber wichtiger noch: An eigenen Soldaten.
Zeit spielt keine Rolle und irgendwann kommt der Punkt, da die ukrainischen Reihen so dünn und löchrig sind, dass ein grösserer Vorstoss relativ ungehindert stattfinden kann, zumal wenn an mehreren Stellen gleichzeitig, sowieso.
Das ist der Punkt, an dem der sich jetzt noch in Zeitlupe entwickelnde Kollaps offen für alle Illusionierten auch sichtbar wird...
 
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Ukrainisches TV, anderer Sender:
Ein Azov Anführer...Bogdan Krotevich
Vielleicht kann jemand genug russisch und bestätigt oder bestreitet die sinngemässe Übersetzung aus dem Posting, @Overdrive ?

👉 Wir haben keine Truppen, um Kharkow oder sogar Kiew zu verteidigen.
Wenn es jetzt nicht genug Truppen gibt, um in Brigaden zu rotieren, die ein Jahr lang an der Front stehen, dann werden Sie definitiv keine Truppen haben, um Kiew, Kharkow usw zu verteidigen.
👈
Auf die Frage des Gouverneurs der Region Nikolaev, Kim, ob die Russen in der Lage sein werden, in allen fünf Hauptrichtungen anzugreifen, in denen sie Truppen zusammengezogen haben, antwortete Krotevich, dass die Russische Föderation ihre Kräfte schnell von einer Richtung in eine andere verlegen und überall angreifen kann.

 
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Ukrainisches TV, anderer Sender:
Ein Azov Anführer...Bogdan Krotevich
Vielleicht kann jemand genug russisch und bestätigt oder bestreitet die sinngemässe Übersetzung aus dem Posting, @Overdrive ?

👉 Wir haben keine Truppen, um Kharkow oder sogar Kiew zu verteidigen.
Wenn es jetzt nicht genug Truppen gibt, um in Brigaden zu rotieren, die ein Jahr lang an der Front stehen, dann werden Sie definitiv keine Truppen haben, um Kiew, Kharkow usw zu verteidigen.
👈
Auf die Frage des Gouverneurs der Region Nikolaev, Kim, ob die Russen in der Lage sein werden, in allen fünf Hauptrichtungen anzugreifen, in denen sie Truppen zusammengezogen haben, antwortete Krotevich, dass die Russische Föderation ihre Kräfte schnell von einer Richtung in eine andere verlegen und überall angreifen kann.

Ja, das, was ich verstehen kann, würde ich genau so übersetzen.
 

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Währendessen, auf dem Schlachtfeld, viel Rätselraten, was als Nächstes kommt...

Im Norden...
ISW-Analysten analysierten das Geschehen in der Nähe von Kupjansk, in der Gegend von Borowaja und Liman, und stellten fest, dass sich diese Offensivoperation grundlegend von allen Operationen der russischen Streitkräfte seit Beginn des Konflikts unterscheidet.
"Die russischen Streitkräfte führen fast zum ersten Mal in den mehr als 1,5 Jahren der Kampagne in der Ukraine eine zusammenhängende multilaterale Offensivoperation durch, um ein operativ bedeutendes Ziel zu erreichen. Die Aussichten für diese Offensive in Richtung Charkow-Lugansk sind alles andere als klar, aber ihre Planung und anfängliche Durchführung markieren einen deutlichen Wandel in Russlands Ansatz auf der operativen Ebene", so das "Institute for Studies of War".

Anhang anzeigen 19565

Im Süden:
...meldet der singaporische Militäranalyst "Defense Politics Asia":
Russischen Quellen zufolge wurden auf der gesamten Frontlinie von Robotyne bis Verbove große Vorstöße gemeldet. Dies wurde von der ukrainischen Seite noch nicht bestätigt, mit Ausnahme eines kleinen Vorsprungs, der sich westlich von Verbove entwickelt (auf der Karte blau markiert)
Wenn die Informationen zutreffen, werden wir Zeuge der Zerschlagung der ukrainischen Streitkräfte am ukrainischen Vorposten Orikhiv - ein vollständiger Zusammenbruch der Verteidigungslinie.
Die russischen Streitkräfte kontrollieren den südlichen Teil von Robotyne, während die gesamte südliche Hälfte östlich von Robotyne an die Russen fiel.
Westlich von Verbove erreichten die russischen Truppen den Eingang zur nördlichsten Grabenlinie der Surovikin-Linie entlang der Straße zwischen Robotyne und Verbove.

Anhang anzeigen 19566

Das sind die beiden fast äussersten Zipfel der 1200km langen Front.
Die Russen erhöhen den Druck allerdings konstant überall, ohne wirklich richtig in die Offensive zu gehen, vornehmlich mit der jetzt unbestritten überwältigenden Feuerkraft in Sachen Artillerie und Lenkbomben und seit einiger Zeit auch durch Einsatz von Kampfhubschraubern und - jets, denn an Luftabwehr ist nicht mehr viel übrig auf Seiten der Ukrainer. Eine monatelange Kampagne mit der Jagd auf alle Luftabwehrkapazitäten der Ukraine hat zu diesem Ergebnis geführt.

Die diversen Militäranalysten sind sich nicht einig, wo der nächste grössere Schlag der Russen ausgeführt wird. Ich persönlich tendiere zu denen, die an keinen glauben, sondern dass die Russen unverändert weiter die Strategie "steter Tropfen höhlt den Stein" verfolgen. Einfach weil auf diese Weise eigene Verluste minimalisiert werden, sowohl an Hardware, aber wichtiger noch: An eigenen Soldaten.
Zeit spielt keine Rolle und irgendwann kommt der Punkt, da die ukrainischen Reihen so dünn und löchrig sind, dass ein grösserer Vorstoss relativ ungehindert stattfinden kann, zumal wenn an mehreren Stellen gleichzeitig, sowieso.
Das ist der Punkt, an dem der sich jetzt noch in Zeitlupe entwickelnde Kollaps offen für alle Illusionierten auch sichtbar wird...
Die Propaganda wird den Illusionierten keine Kriegsverläufe mehr aus Landkarten orakeln, aber all die anderen Dummheiten funktionieren weiterhin unverändert.

Erst vor zwei Tagen meldete Reuters wieder, den russischen Truppen fehle es infolge sanktionsbedingter Produktionsausfälle an ausreichend Munition. Quelle: "According to western officials". Die Propagandamedien der USA und ihrer Satelliten leiteten diese Bekanntmachung gehorsamst und ohne eine einzige störende Frage an ihre Zuschauer und Leser weiter und taten dabei so, als würden sie Fakten berichten. Alles wie immer.
 
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zebra

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Schon klar, dass du nicht für dein Land kämpfen würdest, sondern den Invasoren nur gleich das Siegeszeichen zeigen würdest - aber mit deinen Beinen...
zunächst mal wer hat es sich mit den Russen verscherzt und warum ?
weil Washington es will ? das geht mich absolut nix an > das waren eine Handvoll Politiker-Idioten
welche dafür fein abkassiert haben, in Form von Pöstchen / Orden und neue Pässe usw. ...

wer noch am selben Tag weiß, wer Nawalny umgebracht hat, aber keine Ahnung haben will wer
Nord stream gesprengt hat > ist für mich ein Verräter und die Sau vor dem Herren !

es gibt nichts mehr zu verteidigen außer seine Familie und sein Besitz,
besser ein neues Ehrliches Russisches System, wie dieses verkackte Beamten Überwachung-
Drecks Batschacken Hochsteuer A-Loch Land > Merkel hatte die Fahne schon in den Müll geworfen,
Heute muss ich sagen Sie wusste warum ...

Fuck You Ampel > Fuck You Nato > Fuck You EU > Fuck You Washington !!!

Russland ist Willkommen, Sie waren und sind immer noch Freunde !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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