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Moslemopfer klagt an

schelm65

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Ich kenne keine weltweit verbreitete Weltanschauung, welche Nichtzugehörige hasst.
Ich kenne nur Ungläubige, die das glauben. :unsure:
Fazit:
Unterschätze nicht das Paradoxe.

Ich empfehle dir mal den Koran zu lesen, die diversen Bestimmungen der islamischen Gesetzgebung und bei den " Faktencheckern " nachzufragen, inwieweit diese gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in den Familien und Gesellschaften tradiert wird.

Gegen den eben gelesenen Text gibt's inhaltlich keine vernünftigen Einwände, allerdings jede Menge politisch korrekte, woke, linksgrüne Ignoranz und somit den Trigger zur Diffamierung dessen, was das eigne Weltbild überfordert.
 

Chronos-

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1. Extreme Christen zeichnen sich NICHT durch Gewaltbereitschaft aus. Ganz im Gegenteil.

Sag ich doch schon die ganze Zeit, aber diese Tatsache widerspricht deiner vorherigen Behauptung, dass es ebenso viele extreme Christen gäbe wie extreme Moslems. Und das stimmt ganz einfach nicht.
Die meisten Anhänger des großen Proleten sind im Konfliktfall erheblich extremer als die wenigen wirklich extremen Christen (eh nur eine winzige Minderheit).

2. Psychos gibt es unter Christen sicherlich genau so viele, wie unter anderen Gläubigen.

Das mag schon sein, nur äusseren sich Psychosen bei Christen in den allermeisten Fällen nicht mit Terroranschlägen und unter äquivalentem "Allahu akbar"-Gebrüll (ich wüsste gar nicht, was in so einem Fall Christen überhaupt brüllen könnten?).

3. Den eigenen Glauben als Vorwand zur Bemäntelung eigener psychischer Krankheit zu nehmen ist weltweit verbreitet. Jeder Täter glaubt an die eigene Begründung seiner Tat.

Aber bei keiner anderen Glaubensgemeinschaft artet es derart oft in physische Gewalt wie bei den Moslems.

Fazit:

Moslems sind nicht schlimmer als Chronos- oder Dummi. :cool:

Sofern ich von dieser Insinuierung betroffen bin: Ein klares und unmissverständliches "doch".
Bei dir wäre ich da allerdings nicht so sicher, wenn man deine verharmlosende Relativierung des Islams in der Retrospektive Revue passieren lässt...
 
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Le Bon

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Moslems sind nicht schlimmer als Chronos- oder Dummi. :cool:
In ihrer natürliche Umgebung nich! Allerdings, sind sie in einer Umgebung, die nicht moslemisch geprähcht ist, sehen sie alle Nichtmoslems als Feinde/Opfer und bringen sie um, bzw vergewaltigen die weiblichen.:mad:

Wer das nicht erkennt, ist saudoof!*LOL*!
 
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Ich empfehle dir mal den Koran zu lesen, die diversen Bestimmungen der islamischen Gesetzgebung und bei den " Faktencheckern " nachzufragen, inwieweit diese gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in den Familien und Gesellschaften tradiert wird.

Gegen den eben gelesenen Text gibt's inhaltlich keine vernünftigen Einwände, allerdings jede Menge politisch korrekte, woke, linksgrüne Ignoranz und somit den Trigger zur Diffamierung dessen, was das eigne Weltbild überfordert.
Mal eine ganz ernsthafte Frage:
"würdest DU hassen, weil man dir vorschreibt, dass du zu hassen hast?" :unsure:
 

schelm65

Deutscher Bundespräsident
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Mal eine ganz ernsthafte Frage:
"würdest DU hassen, weil man dir vorschreibt, dass du zu hassen hast?" :unsure:

Eine irrelevante Frage, also eine typische Nebelkerze, die ein bestehendes Problem unkenntlich machen soll.

Kurz gesagt : Er ( der Hass ) passiert im relevanten Ausmaß, unabhängig vom individuellen, dagegen resistenten Einzelfall.

Gegen andere Zielgruppen im übrigen sogar in aufgeklärten, demokratischen Gesellschaften; dort trifft der Hass diejenigen, die das linksgrünwoke Weltbild nicht teilen, sie werden ausgegrenzt, diffamiert oder bekommen auch mal von faschistischen Antifaschisten die richtige Gesinnung eingeprügelt.
 
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Eine irrelevante Frage, also eine typische Nebelkerze, die ein bestehendes Problem unkenntlich machen soll.

Kurz gesagt : Es ( der Hass ) passiert im relevanten Ausmaß, unabhängig vom individuellen, dagegen resistenten Einzelfall.
Das ist aber letztlich eine selbsterfüllende Prophezeiung.
Der Westen glaubt - nach 09/11 - das reingebildete Narrativ von der potentiellen Moslemgewalt und tritt Moslems seither - vorher nicht - entsprechend entgegen.
Moslems sehen sich in ihrem Narrativ bestätigt, dass Westwerte ungläubig und misstrauenswert sind.
Und da knallen dann immer mal wieder Durchgeknallte durch.
Eigentlich logisch - oder?
Manchmal sollte man nicht Menschen bekämpfen, sondern Narrative. :unsure:
 

Chronos-

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Das ist aber letztlich eine selbsterfüllende Prophezeiung.
Der Westen glaubt - nach 09/11 - das reingebildete Narrativ von der potentiellen Moslemgewalt und tritt Moslems seither - vorher nicht - entsprechend entgegen.
Moslems sehen sich in ihrem Narrativ bestätigt, dass Westwerte ungläubig und misstrauenswert sind.
Und da knallen dann immer mal wieder Durchgeknallte durch.
Eigentlich logisch - oder?
Manchmal sollte man nicht Menschen bekämpfen, sondern Narrative. :unsure:

Aha, jetzt kommt also auch noch die 9/11-Nummer zum Einsatz!

Auf die Idee, dass der Hass und der Kampf gegen alle Nichtmuslime ein grundsätzlicher Bestandteil der islamischen Ideologie ist, kommst du wohl nicht - oder willst es nicht wahrhaben.

Man braucht sich ja nur an die seinerzeitigen Reaktionen in den islamisch regierten Ländern erinnern, wie sie dort vor Freude auf den Straßen tanzten, als die beiden Türme zusammen gekracht waren, oder wie man zur Hetzjagd gegen den Salman Rushdi aufrief, oder den dänischen Zeichner der Moslem-Karikaturen mit einem Beil totschlagen wollte, oder den holländischen Regisseur van Gogh wegen seines islamkritischen Films auf offener Straße erschoss.

Hast du jemals gehört, dass gegen die Produzenten von "Das Leben des Brian" Gewaltaufrufe ergingen? Oder gegen andere Personen oder Organisationen, die sehr negativ über das Christentum redeten oder schrieben?

Garantiert nicht!
 
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KurtNabb

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sorry @gerthans
prinzipiell bin ich auf deiner politischen Seite, aber mit kollektiven Schuldzuweisungen habe auch ich so meine Probleme und gebe @Dummi absolut recht

wäre der Täter von Beruf Koch gewesen, käme man auch nicht auf die Idee von Köcheterror zu sprechen und ein Mahnmal gegen die Gewalt von Köchen zu errichten

"Köche" ist ein Platzhalter und man kann hier jedes beliebige Kollektiv einsetzen
Das ist richtig. Wäre der Täter hingegen Nazi gewesen, stünde das Denkmal bereits.
 
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Traumatisierte Menschen gibt es.
Arschlöcher gibt es.
Psychos gibt es.
Nix davon ist auf irgendeinen Glauben oder irgendeine Ethnie beschränkt.
Punkt.
DAS kommt der Wahrheit wahr-schein-lich deutlich näher, als dein Hass-Stuss.
tendenziell ja (ich würd übrigens noch den Aspekt "Ghettoisierung" inkl. Hiphop(un)kultur ergänzend erwähnen; ), aber ändert nix daran, dass Migrantengewalt und -straftaten eher totgeschwiegen wird - teilweise wird versucht diese als "rechts" zu framen!
und das alles hilft natürlich der AfD
ohne den ganzen Scheiß seit 2015, der von Jahr zu Jahr auch immer blöder wird, würde kein Schwanz die AfD wählen, richtig?
 

schelm65

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Das ist aber letztlich eine selbsterfüllende Prophezeiung.
Der Westen glaubt - nach 09/11 - das reingebildete Narrativ von der potentiellen Moslemgewalt und tritt Moslems seither - vorher nicht - entsprechend entgegen.
Moslems sehen sich in ihrem Narrativ bestätigt, dass Westwerte ungläubig und misstrauenswert sind.
Und da knallen dann immer mal wieder Durchgeknallte durch.
Eigentlich logisch - oder?
Manchmal sollte man nicht Menschen bekämpfen, sondern Narrative. :unsure:

Das Menschen bekämpfen ist ein Strohmann, den du gern behalten darfst. Hier geht's um eine Weltanschauung.

Ansonsten zeichnest du hier ein typisch linkes, paternalistisch - rassistisches Weltbild.

Warum ? Nun, da andere Ethnien statistisch nicht annähernd zu gleichen Formen des Beleidigtsein, des ewig missverstandenen Opfers und entsprechender Impulsivität und Alltagsaggression neigen, liegt lt. linken Weltbild entweder eine spezielle genetische Präposition dafür vor (..) oder eben der ansozialisierte religiös - chauvinistische Geltungsanspuch, was ja nicht sein kann/darf - denn das wäre ganz böse Rechts, oder ?
 
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Das Menschen bekämpfen ist ein Strohmann, den du gern behalten darfst. Hier geht's um eine Weltanschauung.

Ansonsten zeichnest du hier ein typisch linkes, paternalistisch - rassistisches Weltbild.

Warum ? Nun, da andere Ethnien statistisch nicht annähernd zu gleichen Formen des Beleidigtsein, des ewig missverstandenen Opfers und entsprechender Impulsivität und Alltagsaggression neigen, liegt lt. linken Weltbild entweder eine spezielle genetische Präposition dafür vor (..) oder eben der ansozialisierte religiös - chauvinistische Geltungsanspuch, was ja nicht sein kann/darf - denn das wäre ganz böse Rechts, oder ?
Also, ich bin zu dumm um zu begreifen, was du mir andichten willst.
Ich erinnere mich an Zeiten von Cassius Clay und Cat Stevens und erlebte da keinerlei Berührungsängste mit dem Islam.
Erst nach 09/11 wurde das - meiner Wahr-Nehmung nach - reingebildet.
Der gesamte Rest ist mir ziemlich schnurz. Mir geht das rinks und lechts am Arsch vorbei.
Außer, dass ich sehr wachsam bin, was selbsterfüllende Prophezeiungen, Zufälle und scheinbare Paradoxien anbelangt. ;)
 

schelm65

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sorry @gerthans
prinzipiell bin ich auf deiner politischen Seite, aber mit kollektiven Schuldzuweisungen habe auch ich so meine Probleme und gebe @Dummi absolut recht

wäre der Täter von Beruf Koch gewesen, käme man auch nicht auf die Idee von Köcheterror zu sprechen und ein Mahnmal gegen die Gewalt von Köchen zu errichten

"Köche" ist ein Platzhalter und man kann hier jedes beliebige Kollektiv einsetzen

Wie nennst du die kognitive Verzerrung, die aus der Schuldzuweisung gegen eine Ideologie, die viele innerhalb dieses ihr anhängenden Kollektives inkompatibel für eine moderne, aufgeklärte Gesellschaft macht, eine kollektive Schuldzuweisung gegen alle Individuen innerhalb dieses Kollektives behauptet ?

Verstehst die Frage ...?!
 
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Wie nennst du die kognitive Verzerrung, die aus der Schuldzuweisung gegen eine Ideologie, die viele innerhalb dieses ihr anhängenden Kollektives inkompatibel für eine moderne, aufgeklärte Gesellschaft macht, eine kollektive Schuldzuweisung gegen alle Individuen innerhalb dieses Kollektives behauptet ?

Verstehst die Frage ...?!
Ich würde die Frage verstehen, wenn ich verstünde:
a) welchen Ideologen wird von welchen Ideologen welche Schuld zugewiesen?
b) was macht eine Gesellschaft modern und aufgeklärt?
c) wo findet sich eine solche Gesellschaft?
Oder ist aufgeklärt, modern und gut da, wo DU bist? :unsure:
 

sportsgeist

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Erstens ist deine versuchte Gleichsetzung hinsichtlich des Attributs "extrem" falsch und zweitens ist auch deine völlig falsche Schätzung, es gäbe so viele extreme Musels wie es extreme Christen gibt, ein untauglicher Versuch einer Relativierung.

"Extrem" hat nichts ausschließlich nur mit Messern zu tun und extreme Christen im Sinne der gewaltbasierten Durchsetzung der Religion gibt es so gut wie gar keine, oder hast du schonmal davon gehört, dass sehr gläubige Christen mit einem LKW auf einen Weihnachtsmarkt brettern, oder mit einer Axt oder einer Machete durch einen ICE rennen und jedem "Ungläubigen" den Schädel spalten wollen?

Deine Relativierungsversuche stinken zum Himmel.
es gibt keinen Straftatbestand der Kollektivschuld
 

sportsgeist

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Wie nennst du die kognitive Verzerrung, die aus der Schuldzuweisung gegen eine Ideologie, die viele innerhalb dieses ihr anhängenden Kollektives inkompatibel für eine moderne, aufgeklärte Gesellschaft macht, eine kollektive Schuldzuweisung gegen alle Individuen innerhalb dieses Kollektives behauptet ?

Verstehst die Frage ...?!
nein, es gibt auch keine Frage

Tat und Schuld sind Individualvergehen (betrifft auch Kleingruppentaten) und keine Kollektivschuld
 

sportsgeist

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Das ist richtig. Wäre der Täter hingegen Nazi gewesen, stünde das Denkmal bereits.
im Zuge der Nachkriegsaufarbeitung kamen viele Nazis und Täter mit teils skandalös glimpflichen Urteilen davon und saßen nicht selten schon wenige Jahre später an derselben gesellschaftlichen Stelle, wo sie schon zwischen 33 und 45 saßen
 
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im Zuge der Nachkriegsaufarbeitung kamen viele Nazis und Täter mit teils skandalös glimpflichen Urteilen davon und saßen nicht selten schon wenige Jahre später an derselben gesellschaftlichen Stelle, wo sie schon zwischen 33 und 45 saßen
Da ist wieder das Problem.
Alles hat seine Kehrseite.
Willste Fachkompetenz oder Ideologie an erster Stelle? :unsure:
 

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Was Abdullah Al Haj Hasan von Beruf war, weiß ich nicht.
weder interessiert sein Beruf, noch seine Körpergröße, noch seine Religion
und seine Tat macht auch nicht alle seine Berufskollegen, Diejenigen, die dieselbe Körpergröße haben, und auch nicht Diejenigen, derselben Religion, automatisch zu Mitmördern ... diesen Straftatbestand der Kollektivschuld gibt es nicht

alles was vor Gericht interessiert und zählt ist seine Tat
 

Chronos-

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es gibt keinen Straftatbestand der Kollektivschuld

Hat auch niemand behauptet.

Das ändert aber kein Jota an der Tatsache, dass die Moslems sogar proportional zu ihrem pro-Kopf-Anteil an der Gesamtbevölkerung die kriminellste Agenda von allen Bevölkerungsgruppierungen haben.

Hat überhaupt nichts mit Kollektivschuld zu tun, sondern mit Statistik.
 

schelm65

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Tat und Schuld sind Individualvergehen (betrifft auch Kleingruppentaten) und keine Kollektivschuld

Muss ich dir jetzt ernsthaft einen Vortrag halten, ob, wie und warum Ideologien Gesellschaften verändern, übernehmen und vorheriges zerstören können ? Manchmal nervst du wirklich mit deiner ( gespielten ? ) Begriffsstutzigkeit.

Ach ja... nicht die Ideologie selber hat diese Wirkung - Papier ist geduldig - sondern eine kritische Masse an Individuen, die sie leben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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