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wieder mal Palästinenser gegen Israel

Zoelynn

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Zoelynn

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Woher die Juden nach Israel einwanderten ist bekannt. Die wenigsten stammen von echten Juden ab. 90% der israelischen Bevölkerung stammt von konvertierten Khazaren ab, die von sich selber sagen, dass sie areligiös sind, das ist Fakt und keine Verschwörungsgeschichte.
Auch wenn du es wiederholst, es sind Verschwörungstheorien.
 

LOL

μεταβάλλον αναπαύεται
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Ich habe vor ein paar tagen über Eretz Israel recherchiert und nachgedacht:


Um das tatsächlich zu erreichen, fehlen den Israelis mMn die Ressourcen. Allein sich gegen Saudi stark zu machen, überforderte ihre militärische Macht bei Weitem. Selbst falls die Amis ihnen hülfen, wären auf der anderen Seite Rußland, China und die BRICS Länder gegen sie. MMn NULL Chance! Und... das ist gut so!
An dir Strategie-"Genie" ist ja ein neuer GRÖFAZ verloren gegangen... :D
 

Henry1963

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dachten sich vermutlich die Zionisten und arrangierten diesen Angriff auf Israel um endlich die Gelegenheit nutzen zu können,
um lang gehegte Planungen umsetzen zu können °^
Oder deine Freunde setzen die Operation Reinhard fort.
 

nachtstern

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Fakt ist, es gibt keinen allzu großen Unterschied mehr zwischen dem zionistischen Israel und dem dritten Reich °^

nur die "Wege" sind etwas unterschiedlich...

Das genetische Schlachtfeld | https://www.zeit.de/1998/49/199849.ethnobombe_.xml

Das genetische Schlachtfeld​


Israel bastelt an einer Biowaffe, die nur Araber töten soll. Behaupten Geheimdienstler. Unwahr? Undenkbar? Ein Report über die ethnische Genforschung, die irgendwann beides liefern könnte: Medikamente und Bomben

26. November 1998
Das tun die Amis auch, in der Ukraine, in Taiwan etc. - wahrscheinlich arbeiten die Menschenhasser aller Länder hier sogar zusammen.

Biowaffen die auf bestimmte Gene zielen dürfte es sogar schon geben, für jedes Volk.
 

nachtstern

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Oder deine Freunde setzen die Operation Reinhard fort.
erstens: du hast n "t" vergessen
zweitens: wie kommst du auf diesen kruden Gedanken?
wolltest wohl mal wieder nur mit "Dreck" schmeißen, in der Hoffnung irgendwas bliebe kleben °^
 

Zoelynn

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Picasso

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Könnte sogar sein, denn einer meiner Ur-Ur-Großväter hieß Loeb und kam aus Weißrussland. Zur selben Zeit kam einer meiner anderen Ur-Ur-Großväter aus Frankreich.

Die Menschheit hat sich seit hunderttausenden von Jahren immer wieder vermischt. Die Blonden und Blauäugigen von heute stammen aus der Letzten Eiszeit, die dunkelhaarigen mit braunen Augen aus den wärmeren Gebieten. Genetisch hat jeder ca. 3% Neandertalergene in sich und du willst mir was von Genetik erzählen?
Obwohl es sinnlos ist, habe ich dir noch mal herauskopiert wie Genforschung funktioniert:
'

Die Forscher benutzten die DNS-Chip- oder „Microarray“-Technik. Mit diesem Verfahren ist es möglich, das Erbgut unterschiedlicher Personen sehr detailliert zu vergleichen, angefangen von einzelnen „Buchstaben“ der Erbinformation DNS bis hin zu längeren Abschnitten. Auf DNS-Chips basierende Studien ermöglichen damit weitergehende Aussagen als bisherige Untersuchungen. Zuvor war das männliche Y-Chromosom und das Erbgut der nur von den Müttern weitergegebenen Mitochondrien benutzt worden, um die Genealogie der Juden zurückzuverfolgen.

Harry Ostrer von der New York Universität untersuchte die DNS von 237 Menschen, deren Familien seit Generationen jüdisch sind und die die großen Gruppen der Diaspora repräsentieren: die Aschkenasen, die vor Krieg und Holocaust in Nord- und Osteuropa heimisch waren und die heute überwiegend in den USA und Israel leben; die Sepharden, die in Spanien (bis 1492) und Portugal (bis 1497) ihre Heimat hatten und später ins osmanische Reich, nach Nordafrika und die Niederlande gelangten; und schließlich die orientalischen Juden.


Ostrer verglich ihre Erbinformation mit der von 2800 Nichtjuden, wie er im „American Journal of Human Genetics“ berichtet. An der im Fachblatt „Nature“ veröffentlichten Studie von Doron Behar vom Rambam Medical Center in Haifa nahmen weniger Personen teil, aber dafür wurden mehr Bevölkerungsgruppen berücksichtigt.

In beiden Untersuchungen stellte sich heraus, dass die Juden der drei Diaspora-Gruppen sich genetisch näher sind als Nichtjuden der jeweils gleichen Region. Innerhalb jeder Gruppe waren die Personen so verwandt wie Cousins zweiten bis fünften Grades.

Überraschend für die Wissenschaftler war die Nähe zwischen heutigen Aschkenasen und Sepharden – unerwartet, weil beide Zweige sich vor langer Zeit trennten. Beide Gruppen haben zwischen 30 und 60 Prozent ihres Genoms von Europäern geerbt. Sie könnten von Juden abstammen, die vor 800 n. Chr. in Norditalien heimisch waren und sich hier mit Italienern vermischten. Dafür spricht, dass das Genom von Sepharden und Aschkenasen deutlich mit dem italienischer Juden übereinstimmt.


Relativ isoliert sind die orientalischen Juden. Ihr Ursprung liegt vermutlich in Persien und Babylon vor etwa 2500 Jahren. Sie haben sich vor 100 bis 150 Generationen von den Vorfahren der beiden anderen Diaspora-Gruppen abgetrennt, kalkulieren die Forscher, irgendwann im letzten vorchristlichen Jahrtausend.

Für den starken Anteil der nichtjüdischen Europäer insbesondere am Genom heutiger Aschkenasen gibt es vermutlich mehrere Gründe. Zum einen missionierten Juden in der Antike, insbesondere im Römischen Reich breitete sich das Judentum daraufhin stark aus. Massenübertritte führten dazu, dass bis zu zehn Prozent der römischen Bevölkerung die jüdische Religion praktizierten.

So ist es nicht verwunderlich, dass Südeuropäer Aschkenasen und Sepharden genetisch am nächsten stehen. Zudem kam es in Europa vom 15. bis 19. Jahrhundert zu einer starken Annäherung zwischen jüdischer und nichtjüdischer Bevölkerung. In dieser Zeit stieg die Zahl der Juden in Europa von etwa 50 000 auf fünf Millionen. Der ursprünglich „jüdische“ Anteil im Genom schrumpfte.
 

Picasso

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erstens: du hast n "t" vergessen
zweitens: wie kommst du auf diesen kruden Gedanken?
wolltest wohl mal wieder nur mit "Dreck" schmeißen, in der Hoffnung irgendwas bliebe kleben °^
Machst du das nicht ohne Unterbrechung? Du nennst es dann immer eine " Vermutung "....
 

Picasso

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Ja Junge, kommt immer alles aus dem vom UN-Generalsekretär zitierten Vakuum, aus rein faschistisch-muselmännischer Weltherrschaftsphantasie - und natürlich auch aus rein islamischer Bosheit.
Die sind nämlich von Natur aus böse, die saugen nämlich die böse Milch aus den bösen Brüsten der bösen Mütter.
So ähnlich. Sie werden von klein auf mit einer unbarmherzigen Ideologie indoktriniert.
1698602600090.png

Palästinensische Schüler lernen Hass und Gewalt – mit deutschen Geldern - WELT | https://www.welt.de/debatte/kommentare/article230577485/Palaestinensische-Schueler-lernen-Hass-und-Gewalt-mit-deutschen-Geldern.html
 

frustriert

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Rechte Ideologie und Propaganda in israelischen Lehrbüchern​


„Schreckliche Erziehungsmethoden“

20. Februar 2013 –

Palästinensische Bankangestellte, Kindergärtner, Zahnärzte und Automechaniker – in israelischen Schulbüchern existieren Araber als „normale Personen“ nicht. Sie würden lediglich als „Bedrohung“ und „Problem“ reflektiert. Die Lehrbücher dienten als Werkzeuge zur „Einimpfung diskriminierender und rassistischer Anschauungen“ und „Ignoranz“ gegenüber den arabischen Nachbarn, sagt Nurit Peled-Elhanan, Autorin einer Studie mit dem Titel „Palästina in israelischen Schulbüchern. Ideologie und Propaganda in der Bildung“*. Mit prästabilisierten Negativ-Klischees und Zerrbildern würden jüdische Jugendliche in die Armee eingezogen, „um die israelische Politik gegen die Palästinenser durchzusetzen, deren Lebenswelt ihnen unbekannt ist und deren Existenz sie fürchten und ablehnen gelernt haben“. Der Staat Israel habe zu keinem Zeitpunkt die Friedenserziehung und die Koedukation von jüdischen und palästinensischen Schülern gefördert.

Zu dieser Ideologie gehört die negative Darstellung der Palästinenser. Sie sagen, diese kämen nur als Ali-Baba-Karikaturen, Terroristen, primitive Bauern oder Flüchtlinge oder gar nicht vor. Welche Botschaft wird mit diesen Bildern bzw. mit dem Bilderverbot transportiert?

Wenn man so viele Menschen unterdrücken und kontrollieren will, dann muss man ihnen ihr menschliches Antlitz nehmen und es durch Stereotype ersetzen. Die Palästinenser werden nicht als Individuen gezeigt, nicht als Menschen mit einer Kultur, sondern nur als Problem und als Bedrohung, die beseitigt werden müssen. Es ist viel einfacher, jemanden zu töten, der keine menschlichen Züge trägt, als jemanden, den man kennt und der einem vertraut ist. Es geht darum, gute Soldaten aus den Schülern zu machen. Je weniger sie wissen, desto besser.

Wann tauchte die antipalästinensische Propaganda in den Schulbüchern auf? Ist sie seit der Staatsgründung vorhanden und gehört zur Matrix des israelischen Bildungssystems? Gab es Unterschiede zwischen der Zeit vor dem Sechs-Tage-Krieg und danach und während der beiden Intifadas, dem Oslo-Friedensprozess und nach 9/11?

Nein. Es findet sich durchgehend eine kolonialistische Haltung. Die Judaisierungsideologie geht mit der Forderung der Entarabisierung des Landes einher. Und 9/11 wird als Ereignis rezipiert, das nur noch beweist, dass wir die ganze Zeit im Recht waren.

Die Landkarten zeigen auch nicht die „grüne Linie”, die mit dem Waffenstillstand von 1949 gezogene Grenze Israels zum Westjordanland, sondern nur das „Heilige Land”, das auch das seit 1967 besetzte Samaria und Judäa einschließt und in dem mittlerweile Hundertausende von Juden illegal siedeln. Heißt das, im israelischen Bildungssystem wird eine Zwei-Staaten-Lösung gar nicht in Erwägung gezogen? Welche Friedenslösung wird propagiert?

Es ist keine Lösung vorgesehen. Es gibt nur die Botschaft, die Palästinenser wollen keinen Frieden. Sie wollen uns töten, und sie wollen die Juden auslöschen. Die Frage Ein-Staat-Lösung oder Zwei-Staaten-Lösung wird nicht erörtert.

Werden in den Schulen auch keine anderen Konzepte für einen Friedensprozess diskutiert?

Nein, nie. Das gilt für das gesamte Bildungssystem in Israel. Es wird nur gelehrt, dass Yitzhak Rabin es versucht habe, aber gescheitert sei, weil die Palästinenser nicht einlenken wollten und das Oslo-Abkommen nicht eingehalten hätten.

Und was lernen israelische Kinder über den Iran? Wird Kriegspropaganda betrieben?

Ja. Egal, ob es um den Iran geht, um Libanon, Syrien oder Jordanien – alles, was die Kinder lernen, ist, dass wir von Feinden umgeben sind, die uns vernichten wollen. Die Schüler erfahren viel über Europa, aber kaum etwas über unsere Nachbarn. Vielleicht einmal etwas über die iranische Wirtschaft aus einem Geographiebüchern, aber nichts über die Literatur, nichts über die Menschen, die dort leben. Nie.

Sie forschen auch intensiv zu dem Umgang mit dem Tod in den Schulbüchern. Die israelische Jugend wird dazu erzogen, sich zu opfern und es akzeptabel zu finden, andere zu töten. Ist es nicht völlig normal, dass in einem Land, das seit 65 Jahren mehr oder weniger in einem konstanten Kriegszustand lebt, eine entsprechende „Moral“ – der Auflösung zivilgesellschaftlicher Tabus und der Brutalisierung der Bevölkerung – entwickelt wird? Oder haben sich in Israel besondere heroistische Mythen herausgebildet?

Nein. Wie überall heißt es: Wir müssen wachsam sein, unsere Feinde schlagen. Niemand hilft uns, alle sind antisemitisch. Die Nation, das zionistische Narrativ und die Loyalität zum Staat und zu den Streitkräften ist das Wichtigste. In den USA gibt es eine ähnliche Erziehung. Aber deren Feinde sind weit entfernt. Das einzig Besondere an Israel ist: Es ist nicht ein Staat, der eine Armee hat – es ist eine Armee, die einen Staat hat. Sie ist heilig und erfährt eine Bewunderung, die herausragend ist in der Welt. Es ist eine merkwürdige Melange aus Faschismus und Religiosität, die sie zum zentralen Wert des Lebens erheben. Jeder will zur Armee. Sie ist die Eintrittskarte in die Gesellschaft.

Ist das nicht auch ein Ergebnis der Tatsache, dass die Bevölkerung das kollektive Trauma der Shoah zu bewältigen hat und mit dem partikuralen Imperativ „Es darf uns nie wieder passieren“ und nicht mit dem universellen Imperativ „Es darf nie wieder passieren“ sozialisiert wurde?

Mit der Shoah wird in einer sehr manipulativen Art umgegangen. Die Idee eines Staates Israel ist lange vorher entstanden. Die zionistische Führung hat nichts unternommen, um den verfolgten Juden zu helfen. Ben Gurion hat sich nicht um sie gekümmert. Und heute benutzt die Regierung die Shoah, um die Kinder zu traumatisieren und sie die nichtjüdischen Anderen fürchten zu lehren. Jedes Jahr zum Holocaust-Gedenktag werden den Schülern Horror-Bilder gezeigt und von den „Gojim“ erzählt, die die Juden ermorden wollen. So ist es sehr einfach zu sagen, töte deinen Nachbarn – er ist einer von ihnen. Die Shoah ist ein geeignetes Werkzeug, um eine permanente Panik und Hysterie zu erzeugen. Das ist eine schreckliche Erziehungsmethode.

Die israelischen Schüler werden für einen Besuch der Holocaust-Gedenkstätte in Auschwitz nach Polen geschickt.

Es sind vorwiegend die Kinder der Eliten, die dorthin fahren, bevor sie in die Armee eintreten. Die Eltern müssen das Geld für die Reise aufbringen. Aber alle Jugendlichen möchten mit. Sogar die arabischen, in der Hoffnung, auch einen Platz in der Gesellschaft zu bekommen. Bei dem Auschwitz-Besuch lernen sie, dass wir eine starke Armee brauchen, damit das nie wieder passieren kann und dass die Araber, vor allem die Palästinenser, die „Nazis von heute“ sind. Über die historischen Geschehnisse damals und die Ursachen, auch über Polen, erfahren die Kinder kaum etwas. Daher sind viele Holocaust-Forscher gegen diese Fahrten. Einige Schulen gehen analytischer mit der Shoah um und behandeln beispielsweise die Frage, wie jemand zum Massenmörder wird oder dazu kommt, andere Kriegsverbrechen zu begehen. Aber ein kritischer Bezug zu den Taten unserer eigenen Armee wird dabei niemals hergestellt. „Es darf nie wieder irgendjemanden passieren“, hört man allerdings nirgendwo, nicht in Europa, nicht in Amerika – und natürlich nicht bei uns. Uns ist es egal, wer der Feind ist, solange er nicht Jude ist. Er ist antisemitisch und will uns umbringen. Daher müssen wir ihm zuvor kommen und ihn töten.

Welche Rolle spielt der Mythos, die israelische sei die „moralischste Armee der Welt“?

Vielleicht stimmt es, und andere Armeen sind noch schlimmer. Oh ja, wir sind moralisch – sehr moralisch!

Und zwar weil…?

Natürlich weil wir Juden sind! Wir haben humanistische Werte, die alle aus dem Judentum stammen. Vor allem die Schulbuch-Veröffentlichungen der letzten Jahre enthalten eine Unterrichtseinheit, die „Die israelische Kultur“ genannt wird. Da wird gelehrt, dass wir die am höchsten entwickelte Moral haben, die wir die Welt lehren. Daher können wir auch kein Unrecht begehen. Sogar Massaker – es wird immer ein Weg gefunden, sie zu legitimieren. Beispielsweise mit der Behauptung, sie seien nötig gewesen, um einen jüdischen Staat für eine jüdische Mehrheit aufzubauen.

Wie gehen israelische Lehrer mit Rassismus und Geschichtsfälschungen in den Schulbüchern um? Gibt es Protest?

Nein. Die Lehrer sind ja nach demselben Muster erzogen. Sie haben in der Regel kein Problem damit. Die eine oder andere Diskussion gibt es, aber nur in einer Bewegung mit dem Namen „Politische Lehrer“ – eine private Initiative.

Gibt es keine Interventionen, beispielsweise von kritischen Gewerkschaftern aus dem Bereich Erziehung?

Nein. Die kümmern sich lediglich um die Gehälter. Es gibt einen Gewerkschaftschef, der linke Kritik gegen die Okkupation geäußert hat. Der wird nun gefeuert. Er ist eine Ausnahme. Die Leute hier haben Angst. Sie wollen einen Job und keinen Ärger. Sie schwimmen mit dem Strom.

Es gibt Schulbücher, die kritische, zumindest ausgewogene Positionen beziehen, die aber nicht verwendet werden. Wie ist das möglich – es gibt keine Zensur in Israel?
Dasselbe Muster, mit dem der Tiefe Staat die Ukrainer umerzogen hat.

Es ist nicht verwunderlich. Gleichzeitig zeigt es uns den "Horizont", den heutige Israelis so haben.
 

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suchst Du nun verzweifelt Unterstützung von deinem "Bruder im Geiste" @Henry1963
Ich bin Einzelkämpfer und meine Meinung ist immer nur durch mich bestimmt.

Du schmeißt hier nonstop mit Dreck . Vermutungen. Vermutungen. Vermutungen.... merkst du das selbst nicht?
 

Picasso

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Fakt ist, es gibt keinen allzu großen Unterschied mehr zwischen dem zionistischen Israel und dem dritten Reich °^
Der Unterschied ist, Deutschland hatte ein Angriffskrieg auf Europa und USA gemacht, Israel ein Verteidigungskrieg.
 

Le Bon

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Ach was? Hatte ich nicht schon ma geschrieben, daß das Judentum und der Islam in seinen Aussagen über die von ihnen als Ungläubige betrachteten Menschen fast dasselbe behauptet. Was die jungen "Auserwählten" in der Talmudschule lernen, programmiert sie schon in jungen Jahren mit dem "Wissen", sie seien die "Auserwählten" und die einzig wirklichen Menschen. Ich hatte die entsprechenden Zitate schon gepostet. man erinnerer die Aussagen israelischer Politclowns über die "Tiermenschen" in Gaza.
 

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Da gehört nicht viel zu - geh mal davon aus, dass das Waisen von totgebombten oder sonstwie ermordeten Eltern sind - die werden gerade massenhaft neu produziert...
 

Picasso

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Ach was? Hatte ich nicht schon ma geschrieben, daß das Judentum und der Islam in seinen Aussagen über die von ihnen als Ungläubige betrachteten Menschen fast dasselbe behauptet. Was die jungen "Auserwählten" in der Talmudschule lernen, programmiert sie schon in jungen Jahren mit dem "Wissen", sie seien die "Auserwählten" und die einzig wirklichen Menschen. Ich hatte die entsprechenden Zitate schon gepostet. man erinnerer die Aussagen israelischer Politclowns über die "Tiermenschen" in Gaza.
Es gibt in Israel aber keine Schulbücher, die zu Anschlägen gegen Palästinenser ermutigen.

Schulbücher rufen zu Terroranschlägen auf: Wie Deutschland Antisemitismus mitfinanziert | https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/wie-deutschland-antisemitismus-mitfinanziert-4202011.html

Langes Warten auf umstrittene Studie: Warum der Judenhass nicht aus palästinensischen Schulbüchern verschwindet | https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/warum-der-judenhass-nicht-aus-palastinensischen-schulbuchern-verschwindet-4745842.html

Es ist offensichtlich wer hier Kindersoldaten einsetzt und Hass sät. Du kannst nicht erwarten, das ich mich zum Judenhass animieren lasse.
 

Picasso

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Da gehört nicht viel zu - geh mal davon aus, dass das Waisen von totgebombten oder sonstwie ermordeten Eltern sind - die werden gerade massenhaft neu produziert...
Deshalb wird man jetzt keine halben Sachen mehr machen. Es wird keine Anschläge aus Gaza mehr geben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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