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wieder mal Palästinenser gegen Israel

Picasso

Die letzten Tage.
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dachten sich vermutlich die Zionisten und arrangierten diesen Angriff auf Israel um endlich die Gelegenheit nutzen zu können,
um lang gehegte Planungen umsetzen zu können °^
Vermutlich. Oder auch vermutlich nicht. Fakt ist, ohne Gaza wird es ruhiger in der Region.
 

frustriert

Deutscher Bundespräsident
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Könnte sogar sein, denn einer meiner Ur-Ur-Großväter hieß Loeb und kam aus Weißrussland. Zur selben Zeit kam einer meiner anderen Ur-Ur-Großväter aus Frankreich.

Die Menschheit hat sich seit hunderttausenden von Jahren immer wieder vermischt. Die Blonden und Blauäugigen von heute stammen aus der Letzten Eiszeit, die dunkelhaarigen mit braunen Augen aus den wärmeren Gebieten. Genetisch hat jeder ca. 3% Neandertalergene in sich und du willst mir was von Genetik erzählen?
 

frustriert

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@ frustriert, ich bin mir nicht sicher, ob die Ehrenwerte Gesellschaft diese Entscheidungsschlacht noch gewinnen wird. Syrien verloren, Venezuela verloren, Kasachstan und Weißrussland mißglückt, Putsch in der Türkei verloren, Saudis verloren, Ukraine verloren. Europa zerrüttet gesichert.
Alles richtig.

Sie können nicht gewinnen und es ist ihnen auch egal. Sie messen ihren Sieg an den Toten. Sie zählen Köpfe, egal welcher Nationalität und welchen Glaubens.

Sie sind der Meinung, dass zuviele Menschen auf der Erde leben.

Ihre Weltanschauung haben sie schon öfters öffentlich geäussert oder zum Ausdruck gebracht, nicht nur mit den Georgia Guidestones.

Man kann diesen Verbrechern nur das Handwerk legen, wenn man ihnen die Macht über das Geld nimmt.
 

nachtstern

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Vermutlich. Oder auch vermutlich nicht. Fakt ist, ohne Gaza wird es ruhiger in der Region.
Fakt ist, es gibt keinen allzu großen Unterschied mehr zwischen dem zionistischen Israel und dem dritten Reich °^

nur die "Wege" sind etwas unterschiedlich...

Das genetische Schlachtfeld | https://www.zeit.de/1998/49/199849.ethnobombe_.xml

Das genetische Schlachtfeld​


Israel bastelt an einer Biowaffe, die nur Araber töten soll. Behaupten Geheimdienstler. Unwahr? Undenkbar? Ein Report über die ethnische Genforschung, die irgendwann beides liefern könnte: Medikamente und Bomben

26. November 1998
 

julius

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Könnte sogar sein, denn einer meiner Ur-Ur-Großväter hieß Loeb und kam aus Weißrussland. Zur selben Zeit kam einer meiner anderen Ur-Ur-Großväter aus Frankreich.

Die Menschheit hat sich seit hunderttausenden von Jahren immer wieder vermischt. Die Blonden und Blauäugigen von heute stammen aus der Letzten Eiszeit, die dunkelhaarigen mit braunen Augen aus den wärmeren Gebieten. Genetisch hat jeder ca. 3% Neandertalergene in sich und du willst mir was von Genetik erzählen?
Diese banalen Fakten kapieren einige Dümmlinge hier am Board offenbar nicht.
 

frustriert

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na ups...
durchgesickert...

Step 2: "#Israel must transfer as many #Gazans as possible to other countries; Any other alternative, including PA rule, is a strategic failure. Therefore, Gaza's population should be transferred to the Sinai Desert and the displaced absorbed in other countries."
Wenn die Palästinenser erst beseitigt sind, steht dem Wunsch nach Groß-Israel schon mal ein was weniger im Wege. Wer sollen die nächsten Palästinenser sein? Syrien? Lebanon, Ägypten, Saudi Arabien?
 

frustriert

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Gut, Verschwörungstheoriegeschichte. Ob sich jemand religiös nennt oder nicht, verändert nicht dessen Herkunft.
Woher die Juden nach Israel einwanderten ist bekannt. Die wenigsten stammen von echten Juden ab. 90% der israelischen Bevölkerung stammt von konvertierten Khazaren ab, die von sich selber sagen, dass sie areligiös sind, das ist Fakt und keine Verschwörungsgeschichte.
 

Ernst Haft

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Rechte Ideologie und Propaganda in israelischen Lehrbüchern​


„Schreckliche Erziehungsmethoden“

20. Februar 2013 –

Palästinensische Bankangestellte, Kindergärtner, Zahnärzte und Automechaniker – in israelischen Schulbüchern existieren Araber als „normale Personen“ nicht. Sie würden lediglich als „Bedrohung“ und „Problem“ reflektiert. Die Lehrbücher dienten als Werkzeuge zur „Einimpfung diskriminierender und rassistischer Anschauungen“ und „Ignoranz“ gegenüber den arabischen Nachbarn, sagt Nurit Peled-Elhanan, Autorin einer Studie mit dem Titel „Palästina in israelischen Schulbüchern. Ideologie und Propaganda in der Bildung“*. Mit prästabilisierten Negativ-Klischees und Zerrbildern würden jüdische Jugendliche in die Armee eingezogen, „um die israelische Politik gegen die Palästinenser durchzusetzen, deren Lebenswelt ihnen unbekannt ist und deren Existenz sie fürchten und ablehnen gelernt haben“. Der Staat Israel habe zu keinem Zeitpunkt die Friedenserziehung und die Koedukation von jüdischen und palästinensischen Schülern gefördert.

Zu dieser Ideologie gehört die negative Darstellung der Palästinenser. Sie sagen, diese kämen nur als Ali-Baba-Karikaturen, Terroristen, primitive Bauern oder Flüchtlinge oder gar nicht vor. Welche Botschaft wird mit diesen Bildern bzw. mit dem Bilderverbot transportiert?

Wenn man so viele Menschen unterdrücken und kontrollieren will, dann muss man ihnen ihr menschliches Antlitz nehmen und es durch Stereotype ersetzen. Die Palästinenser werden nicht als Individuen gezeigt, nicht als Menschen mit einer Kultur, sondern nur als Problem und als Bedrohung, die beseitigt werden müssen. Es ist viel einfacher, jemanden zu töten, der keine menschlichen Züge trägt, als jemanden, den man kennt und der einem vertraut ist. Es geht darum, gute Soldaten aus den Schülern zu machen. Je weniger sie wissen, desto besser.

Wann tauchte die antipalästinensische Propaganda in den Schulbüchern auf? Ist sie seit der Staatsgründung vorhanden und gehört zur Matrix des israelischen Bildungssystems? Gab es Unterschiede zwischen der Zeit vor dem Sechs-Tage-Krieg und danach und während der beiden Intifadas, dem Oslo-Friedensprozess und nach 9/11?

Nein. Es findet sich durchgehend eine kolonialistische Haltung. Die Judaisierungsideologie geht mit der Forderung der Entarabisierung des Landes einher. Und 9/11 wird als Ereignis rezipiert, das nur noch beweist, dass wir die ganze Zeit im Recht waren.

Die Landkarten zeigen auch nicht die „grüne Linie”, die mit dem Waffenstillstand von 1949 gezogene Grenze Israels zum Westjordanland, sondern nur das „Heilige Land”, das auch das seit 1967 besetzte Samaria und Judäa einschließt und in dem mittlerweile Hundertausende von Juden illegal siedeln. Heißt das, im israelischen Bildungssystem wird eine Zwei-Staaten-Lösung gar nicht in Erwägung gezogen? Welche Friedenslösung wird propagiert?

Es ist keine Lösung vorgesehen. Es gibt nur die Botschaft, die Palästinenser wollen keinen Frieden. Sie wollen uns töten, und sie wollen die Juden auslöschen. Die Frage Ein-Staat-Lösung oder Zwei-Staaten-Lösung wird nicht erörtert.

Werden in den Schulen auch keine anderen Konzepte für einen Friedensprozess diskutiert?

Nein, nie. Das gilt für das gesamte Bildungssystem in Israel. Es wird nur gelehrt, dass Yitzhak Rabin es versucht habe, aber gescheitert sei, weil die Palästinenser nicht einlenken wollten und das Oslo-Abkommen nicht eingehalten hätten.

Und was lernen israelische Kinder über den Iran? Wird Kriegspropaganda betrieben?

Ja. Egal, ob es um den Iran geht, um Libanon, Syrien oder Jordanien – alles, was die Kinder lernen, ist, dass wir von Feinden umgeben sind, die uns vernichten wollen. Die Schüler erfahren viel über Europa, aber kaum etwas über unsere Nachbarn. Vielleicht einmal etwas über die iranische Wirtschaft aus einem Geographiebüchern, aber nichts über die Literatur, nichts über die Menschen, die dort leben. Nie.

Sie forschen auch intensiv zu dem Umgang mit dem Tod in den Schulbüchern. Die israelische Jugend wird dazu erzogen, sich zu opfern und es akzeptabel zu finden, andere zu töten. Ist es nicht völlig normal, dass in einem Land, das seit 65 Jahren mehr oder weniger in einem konstanten Kriegszustand lebt, eine entsprechende „Moral“ – der Auflösung zivilgesellschaftlicher Tabus und der Brutalisierung der Bevölkerung – entwickelt wird? Oder haben sich in Israel besondere heroistische Mythen herausgebildet?

Nein. Wie überall heißt es: Wir müssen wachsam sein, unsere Feinde schlagen. Niemand hilft uns, alle sind antisemitisch. Die Nation, das zionistische Narrativ und die Loyalität zum Staat und zu den Streitkräften ist das Wichtigste. In den USA gibt es eine ähnliche Erziehung. Aber deren Feinde sind weit entfernt. Das einzig Besondere an Israel ist: Es ist nicht ein Staat, der eine Armee hat – es ist eine Armee, die einen Staat hat. Sie ist heilig und erfährt eine Bewunderung, die herausragend ist in der Welt. Es ist eine merkwürdige Melange aus Faschismus und Religiosität, die sie zum zentralen Wert des Lebens erheben. Jeder will zur Armee. Sie ist die Eintrittskarte in die Gesellschaft.

Ist das nicht auch ein Ergebnis der Tatsache, dass die Bevölkerung das kollektive Trauma der Shoah zu bewältigen hat und mit dem partikuralen Imperativ „Es darf uns nie wieder passieren“ und nicht mit dem universellen Imperativ „Es darf nie wieder passieren“ sozialisiert wurde?

Mit der Shoah wird in einer sehr manipulativen Art umgegangen. Die Idee eines Staates Israel ist lange vorher entstanden. Die zionistische Führung hat nichts unternommen, um den verfolgten Juden zu helfen. Ben Gurion hat sich nicht um sie gekümmert. Und heute benutzt die Regierung die Shoah, um die Kinder zu traumatisieren und sie die nichtjüdischen Anderen fürchten zu lehren. Jedes Jahr zum Holocaust-Gedenktag werden den Schülern Horror-Bilder gezeigt und von den „Gojim“ erzählt, die die Juden ermorden wollen. So ist es sehr einfach zu sagen, töte deinen Nachbarn – er ist einer von ihnen. Die Shoah ist ein geeignetes Werkzeug, um eine permanente Panik und Hysterie zu erzeugen. Das ist eine schreckliche Erziehungsmethode.

Die israelischen Schüler werden für einen Besuch der Holocaust-Gedenkstätte in Auschwitz nach Polen geschickt.

Es sind vorwiegend die Kinder der Eliten, die dorthin fahren, bevor sie in die Armee eintreten. Die Eltern müssen das Geld für die Reise aufbringen. Aber alle Jugendlichen möchten mit. Sogar die arabischen, in der Hoffnung, auch einen Platz in der Gesellschaft zu bekommen. Bei dem Auschwitz-Besuch lernen sie, dass wir eine starke Armee brauchen, damit das nie wieder passieren kann und dass die Araber, vor allem die Palästinenser, die „Nazis von heute“ sind. Über die historischen Geschehnisse damals und die Ursachen, auch über Polen, erfahren die Kinder kaum etwas. Daher sind viele Holocaust-Forscher gegen diese Fahrten. Einige Schulen gehen analytischer mit der Shoah um und behandeln beispielsweise die Frage, wie jemand zum Massenmörder wird oder dazu kommt, andere Kriegsverbrechen zu begehen. Aber ein kritischer Bezug zu den Taten unserer eigenen Armee wird dabei niemals hergestellt. „Es darf nie wieder irgendjemanden passieren“, hört man allerdings nirgendwo, nicht in Europa, nicht in Amerika – und natürlich nicht bei uns. Uns ist es egal, wer der Feind ist, solange er nicht Jude ist. Er ist antisemitisch und will uns umbringen. Daher müssen wir ihm zuvor kommen und ihn töten.

Welche Rolle spielt der Mythos, die israelische sei die „moralischste Armee der Welt“?

Vielleicht stimmt es, und andere Armeen sind noch schlimmer. Oh ja, wir sind moralisch – sehr moralisch!

Und zwar weil…?

Natürlich weil wir Juden sind! Wir haben humanistische Werte, die alle aus dem Judentum stammen. Vor allem die Schulbuch-Veröffentlichungen der letzten Jahre enthalten eine Unterrichtseinheit, die „Die israelische Kultur“ genannt wird. Da wird gelehrt, dass wir die am höchsten entwickelte Moral haben, die wir die Welt lehren. Daher können wir auch kein Unrecht begehen. Sogar Massaker – es wird immer ein Weg gefunden, sie zu legitimieren. Beispielsweise mit der Behauptung, sie seien nötig gewesen, um einen jüdischen Staat für eine jüdische Mehrheit aufzubauen.

Wie gehen israelische Lehrer mit Rassismus und Geschichtsfälschungen in den Schulbüchern um? Gibt es Protest?

Nein. Die Lehrer sind ja nach demselben Muster erzogen. Sie haben in der Regel kein Problem damit. Die eine oder andere Diskussion gibt es, aber nur in einer Bewegung mit dem Namen „Politische Lehrer“ – eine private Initiative.

Gibt es keine Interventionen, beispielsweise von kritischen Gewerkschaftern aus dem Bereich Erziehung?

Nein. Die kümmern sich lediglich um die Gehälter. Es gibt einen Gewerkschaftschef, der linke Kritik gegen die Okkupation geäußert hat. Der wird nun gefeuert. Er ist eine Ausnahme. Die Leute hier haben Angst. Sie wollen einen Job und keinen Ärger. Sie schwimmen mit dem Strom.

Es gibt Schulbücher, die kritische, zumindest ausgewogene Positionen beziehen, die aber nicht verwendet werden. Wie ist das möglich – es gibt keine Zensur in Israel?

Die Lehrbücher werden von privaten Verlagen für den freien Markt produziert. Die Auswahl ist groß. Aber es gibt Komitees, die die Bücher prüfen. Alle, die beispielsweise Zitate von Palästinensern enthalten oder zu links sind, werden einfach nicht autorisiert.

Vielen Dank.

Rechte Ideologie und Propaganda in israelischen Lehrbüchern | https://www.hintergrund.de/feuilleton/zeitfragen/rechte-ideologie-und-propaganda-in-israelischen-lehrbuechern/
 

Picasso

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Fakt ist, es gibt keinen allzu großen Unterschied mehr zwischen dem zionistischen Israel und dem dritten Reich °^

nur die "Wege" sind etwas unterschiedlich...

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Israel bastelt an einer Biowaffe, die nur Araber töten soll. Behaupten Geheimdienstler. Unwahr? Undenkbar? Ein Report über die ethnische Genforschung, die irgendwann beides liefern könnte: Medikamente und Bomben

26. November 1998
Laut den Genies hier im Forum gibt es ja keine Genforschung. Die Wissenschaftler sind diesbezüglich alle dumm.
 

Spökes

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Nein, sie bluffen nicht. Es ist ihnen auch nicht wichtig, diesen Krieg zu gewinnen. Der Untergang der USA war eh schon länger geplant, genau wie der Untergang Europas.
Dass es sich bei dieser Gang um Vaterlandslose Gesellen handelt ist mir durchaus bewusst. Allerdings käme ich nicht auf die Idee die Europäer zu unterschätzen, zumal solch ein Plan nicht wirklich einen Sinn ergibt und manch "Gegenspieler" zu diesem Plan gerne weiter mit Europa kooperieren würde. Problem dabei sind die Amis, diese Kulturbanausen.
Diese Leute sind global, sie sind weder Amerikaner noch Israelis.
Aber wie wir nun wissen gibt es viele Vorstellungen von einer NWO, die dann nicht kompatibel sind. Eher gegensätzlich. Man kann auch von presser groups reden die da agieren. Um bei denen mitzuspielen bin ich zu schwach aber eine eigene NWO kann ich mir schon ausmalen. Du nicht? Nein, keine Vorstellung vom Paradies auf Erden?
Wir sollten, weil: Wenn es nicht zum Krieg kommt, sind sie schon in kürzester Zeit erledigt. Sie hätten sich dann praktisch selbst vernichtet, die Knechtschaft des Geldes wäre beendet, alle Staaten gründen staatliche Zentralbanken, die Verbrecher werden enteignet.
Es geht nicht nur um die Knechtschaft des Geldes, auch die der Produzenten.
Der Krieg in der Ukraine hat sie schon an den Rand der Resourcen gebracht. Die Schlachtverbände sind zum provozieren da. Sie wissen, dass sie damit nichts anderes erreichen können, wie einen Krieg zu provozieren, den sie nicht gewinnen können.
Was will man einen Krieg provozieren den man von vorne herein verloren hat? Haben die was Schlechtes geraucht? In der "Alten Zeit" hatte man vor solch einem Aufmarsch Angst. Die ist heute nicht mehr spürbar.
Israel wäre auf jeden Fall von der Landkarte getilgt, aber auch das ist denen egal. Israel war für die auch nur eine Spielfigur in ihrem Spiel um die Weltherrschaft. Sie fingen an das Spiel zu verlieren ab dem Moment, wo Putin Yukos versteigerte und von dem Moment an machten sie viele weitere Fehler.
Wenn dafür Palästina auf der Karte auftaucht ist es doch Recht.
 

schelm65

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Die Teilnehmerzahlen weltweit sprechen eine deutliche Sprache. Egal in welchem Land sind die Demonstranten auf pro-Palästina Demonstrationen um ein 10-faches höher, wie die auf pro-Israel Demonstrationen.

Die Meisten wissen was gespielt wird und lassen sich von den Medien und Politikern nicht täuschen.

Nun, ich denke eigenständig. Wer das tut, dem war schon länger die Unauflösbarkeit zweier, sich diametral widersprechender Staatsdoktrin bewusst :

1. Staaträson : Nie wieder, wehret den Anfängen, kein Platz für Judenhass.

2. Staatsräson, insbesondere seit 2015 : Wir schaffen das ! : Millionen zu integrieren mit einer zumeist ( nicht alle ) extrem gegenteiligen Sozialisation zur Staatsräson Nr. 1

Wer Augen im Kopf hatte, konnte zwei Züge erkennen, die auf einer eingleisigen Strecke aufeinander zurasten und spätestens dann kollidieren würden, wenn ein größeres Ereignis im Nahen Osten das Einlösen der Staatsräson Nr. 1 fordert.

Du meinst vielleicht, hinter all dem steckt irgendeine False Flag, eine Steuerung durch eigne Eliten ?

Ich meine hingegen, ich bin nicht überrascht, denn ich rede mit denen seit 30 Jahren, konstatiere ihr Denken, also oberhalb der Kategorie Smalltalk, diskutierte sogar auf einer islamistischen, mittlerweile gesperrten Website mit den jungen Kriegern, zog eigenständig meine Sf : Keine Verschwörung, sondern strukturelle, ansozialisierte Hirnwäsche, Allmachtsphantasien, Größenwahn, kurze Zündschnur, unerschütterlicher Glaube an die Wahrhaftigkeit und Überlegenheit des eignen Weltbildes, universeller Geltungsanspruch.

Nenn mich meinetwegen Islamophob, meine Auffassung werde ich behalten.
 

Le Bon

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Wenn die Palästinenser erst beseitigt sind, steht dem Wunsch nach Groß-Israel schon mal ein was weniger im Wege. Wer sollen die nächsten Palästinenser sein? Syrien? Lebanon, Ägypten, Saudi Arabien?
Ich habe vor ein paar tagen über Eretz Israel recherchiert und nachgedacht:


Um das tatsächlich zu erreichen, fehlen den Israelis mMn die Ressourcen. Allein sich gegen Saudi stark zu machen, überforderte ihre militärische Macht bei Weitem. Selbst falls die Amis ihnen hülfen, wären auf der anderen Seite Rußland, China und die BRICS Länder gegen sie. MMn NULL Chance! Und... das ist gut so!
Nicht überraschend. Ging ja gegen Tiermenschen.:mad:
 

Che

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Ja Junge, kommt immer alles aus dem vom UN-Generalsekretär zitierten Vakuum, aus rein faschistisch-muselmännischer Weltherrschaftsphantasie - und natürlich auch aus rein islamischer Bosheit.
Die sind nämlich von Natur aus böse, die saugen nämlich die böse Milch aus den bösen Brüsten der bösen Mütter.

Ja ja, genau so ist das !
🤮


Kommst du vielleicht mal auf die Idee, dass die Bösen die sind, die dir und dem Rest der "Republik" vor nicht mal drei Jahren ziemlich heftig Probleme gemacht haben ?
Wegen Spritzen !
Die Gleichen, die versucht haben mit ukrainischen Blut Russland zu brechen, oder zumindest zu schaden ?
Netanyahu hat Israel stolz zum "Probelabor" für Pfizer gemacht !

Kriegst du das bei tieferer Reflexion unter einen Hut oder ist die Dimension dir zu hoch ?
Die faschistischen Weltherrschaftsphantasien haben ganz andere !
 

LOL

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Woher die Juden nach Israel einwanderten ist bekannt. Die wenigsten stammen von echten Juden ab. 90% der israelischen Bevölkerung stammt von konvertierten Khazaren ab, die von sich selber sagen, dass sie areligiös sind, das ist Fakt und keine Verschwörungsgeschichte.
Nicht dumm rumplärren, belegen!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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