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Deutschland gehört den Deutschen nicht.

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Naika Foroutan ist Politik- und Sozialwissenschaftlerin und eine der bekanntesten Migrationsforscherinnen Deutschlands. Jetzt veröffentlichte die Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung, die gleichzeitig Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Berliner Humboldt-Universität ist, einen Gastbeitrag im Magazin Focus. Es geht um die Fragen, wem das Land gehört und wie gegenwärtig die Konfliktdynamik in stark minderheitenfeindliche Positionen kippt. Auf X, ehemals Twitter, sorgt das für Wirbel.

Vor allem eine Aussage empört auf Twitter einige. Foroutan schreibt: „Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“

Die Sozialwissenschaftlerin stellt in dem Gastbeitrag weiter klar: Deutschland sei das Land seiner Einwohner und Einwohnerinnen: „Es gehört niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben. Etabliertenrechte prallen also auf Neuaushandlungen und Erwartungen der Gleichbehandlung – jenes grundgesetzliche Versprechen, das in Artikel 3 des Grundgesetzes verankert ist.“

MSN | https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/migrationsforscherin-provoziert-deutschland-geh%C3%B6rt-den-deutschen-nicht/ar-AA1g0lCh?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=79942223bfdf4d45bdbdcb9d1987503c&ei=8

Damit sind der Landraub an den Indianern und auch Hitlers Kampf um Lebensraum legitimiert. Die Bodenschätze im globalen Süden gehören natürlich auch jedem, der sie sich nehmen kann.
Steinmeier fragt, woher kommt der Hass? Meiner kommt jedenfalls von sowas.
 
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Naika Foroutan ist Politik- und Sozialwissenschaftlerin und eine der bekanntesten Migrationsforscherinnen Deutschlands. Jetzt veröffentlichte die Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung, die gleichzeitig Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Berliner Humboldt-Universität ist, einen Gastbeitrag im Magazin Focus. Es geht um die Fragen, wem das Land gehört und wie gegenwärtig die Konfliktdynamik in stark minderheitenfeindliche Positionen kippt. Auf X, ehemals Twitter, sorgt das für Wirbel.

Vor allem eine Aussage empört auf Twitter einige. Foroutan schreibt: „Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“

Die Sozialwissenschaftlerin stellt in dem Gastbeitrag weiter klar: Deutschland sei das Land seiner Einwohner und Einwohnerinnen: „Es gehört niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben. Etabliertenrechte prallen also auf Neuaushandlungen und Erwartungen der Gleichbehandlung – jenes grundgesetzliche Versprechen, das in Artikel 3 des Grundgesetzes verankert ist.“

MSN | https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/migrationsforscherin-provoziert-deutschland-geh%C3%B6rt-den-deutschen-nicht/ar-AA1g0lCh?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=79942223bfdf4d45bdbdcb9d1987503c&ei=8

Damit sind der Landraub an den Indianern und auch Hitlers Kampf um Lebensraum legitimiert. Die Bodenschätze im globalen Süden gehören natürlich auch jedem, der sie sich nehmen kann.
Steinmeier fragt, woher kommt der Hass? Meiner kommt jedenfalls von sowas.
Nun, es wird ja lediglich die normative Macht des Faktischen beschrieben.
Macht sticht Recht. :cool:
 

Abe Voltaire

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Warum nur hören sich die "Woken" immer mehr an wie Agenten einer Fasc***politik? Zufall?
Diese Leute propagieren ständig nur ein Gegeneinander und kein Miteinander, sind also gegen echten Fortschritt und Entwicklung.
Alles was die wollen ist Kriegselend und endloses Strampeln im Hamsterrad...
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Naika Foroutan ist Politik- und Sozialwissenschaftlerin und eine der bekanntesten Migrationsforscherinnen Deutschlands. Jetzt veröffentlichte die Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung, die gleichzeitig Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Berliner Humboldt-Universität ist, einen Gastbeitrag im Magazin Focus. Es geht um die Fragen, wem das Land gehört und wie gegenwärtig die Konfliktdynamik in stark minderheitenfeindliche Positionen kippt. Auf X, ehemals Twitter, sorgt das für Wirbel.

Vor allem eine Aussage empört auf Twitter einige. Foroutan schreibt: „Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“

Die Sozialwissenschaftlerin stellt in dem Gastbeitrag weiter klar: Deutschland sei das Land seiner Einwohner und Einwohnerinnen: „Es gehört niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben. Etabliertenrechte prallen also auf Neuaushandlungen und Erwartungen der Gleichbehandlung – jenes grundgesetzliche Versprechen, das in Artikel 3 des Grundgesetzes verankert ist.“

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Damit sind der Landraub an den Indianern und auch Hitlers Kampf um Lebensraum legitimiert. Die Bodenschätze im globalen Süden gehören natürlich auch jedem, der sie sich nehmen kann.
Steinmeier fragt, woher kommt der Hass? Meiner kommt jedenfalls von sowas.
Den Beitrag hab ich auch gelesen .
Wenn man sowas finanziert mit Steuergeldern , dann ist Deutschland das größte SM -Studio der Welt !
 

Chili

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Naika Foroutan ist Politik- und Sozialwissenschaftlerin und eine der bekanntesten Migrationsforscherinnen Deutschlands. Jetzt veröffentlichte die Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung, die gleichzeitig Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Berliner Humboldt-Universität ist, einen Gastbeitrag im Magazin Focus. Es geht um die Fragen, wem das Land gehört und wie gegenwärtig die Konfliktdynamik in stark minderheitenfeindliche Positionen kippt. Auf X, ehemals Twitter, sorgt das für Wirbel.

Vor allem eine Aussage empört auf Twitter einige. Foroutan schreibt: „Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“

Die Sozialwissenschaftlerin stellt in dem Gastbeitrag weiter klar: Deutschland sei das Land seiner Einwohner und Einwohnerinnen: „Es gehört niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben. Etabliertenrechte prallen also auf Neuaushandlungen und Erwartungen der Gleichbehandlung – jenes grundgesetzliche Versprechen, das in Artikel 3 des Grundgesetzes verankert ist.“

MSN | https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/migrationsforscherin-provoziert-deutschland-geh%C3%B6rt-den-deutschen-nicht/ar-AA1g0lCh?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=79942223bfdf4d45bdbdcb9d1987503c&ei=8

Damit sind der Landraub an den Indianern und auch Hitlers Kampf um Lebensraum legitimiert. Die Bodenschätze im globalen Süden gehören natürlich auch jedem, der sie sich nehmen kann.
Steinmeier fragt, woher kommt der Hass? Meiner kommt jedenfalls von sowas.
Das paßt zu der Formulierung von Merkel über "die, die schon länger hier wohnen". Das dt. Volk wird immer kleiner, die Bevölkerung Deutschlands nicht. Das sind kleine, aber wichtige Unterschiede! "Es" kann im übrigen nicht sprechen und wenn sie es schon so formulieren möchte, dann kann D inzwischen nur noch radebrechen, Alder! Ein Land kann auch nicht beten - bestenfalls seine Bevölkerung.
 
OP
Gustav Hartmann
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Nun, es wird ja lediglich die normative Macht des Faktischen beschrieben.
Macht sticht Recht.
Da hast du recht, und wem das nicht passt, der kann ja Walter Lübkes Anweisung folgen und jederzeit das Land verlassen.
 

Uwe O.

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Den Beitrag hab ich auch gelesen .
Wenn man sowas finanziert mit Steuergeldern , dann ist Deutschland das größte SM -Studio der Welt !
Wenn ich Humboldt-Universität lese (also die DDR-Vorzeige-Uni), dann weiß ich schon Bescheid.
Gendern wird von dort aus propagiert und zwangsweise vorgeschrieben; dazu der übliche Hass auf Deutschland. Links eben.
 

Träumer

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Wenn ich Humboldt-Universität lese (also die DDR-Vorzeige-Uni), dann weiß ich schon Bescheid.
Gendern wird von dort aus propagiert und zwangsweise vorgeschrieben; dazu der übliche Hass auf Deutschland. Links eben.

NUn, wieder ein ähnliches Problem....

SU wird mit Rußland gleich gesetzt und die Humboldt-UNI mit der DDR. Nur beide Staaten gibt es nicht mehr, Rußland ist heute ein kap. Staat und die DDR gibt es auch nicht mehr....

In der heutigen Humboldt - UNI sind ähnliche Spinner am Ruder, wie in der rosa-grünen Regierung.
Warum "rosa"?
Die sind nicht "rot", sie hängen sich dies Mäntelchen um auf scheinheilige Art ihre diktatorische Politik zu bringen (hat nichts gegen Schwule zu tun).

Und "Gendern", solch Schwachsinn hätte es in der DDR nie gegeben!
 

Ophiuchus

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Wenn ich Humboldt-Universität lese (also die DDR-Vorzeige-Uni), dann weiß ich schon Bescheid.
Gendern wird von dort aus propagiert und zwangsweise vorgeschrieben; dazu der übliche Hass auf Deutschland. Links eben.
Erfunden wurde das Schändern von Wessis !
... und nicht vergessen auch nach 30 Jahren wird die Chefetage im Osten von Westmüll besetzt !
 

Uwe O.

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Schwieriges Thema.

Wenn den Deutschen Deutschland nicht gehört, gehört den Russen nicht Russland, den Amis nicht die USA, den Israelis nicht Israel und man glaube es nicht: Elendsky gehört der Ukraine nicht!
Naika Foroutan's Geschwätz ist das von Eroberern. Außerdem bekennt sie sich zu Hitlers Krieg nach mehr Lebensraum.
 
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Es steht fest, dass D weder souverän noch unabhängig ist.

D hat zwar einen Waffenstillstandsvertrag, aber keinen Friedensvertrag ausgehandelt, nach so vielen Jahren.
Warum wohl?

Weil wir weiterhin Vasallen der Siegermäche sind und bleiben.

Deutsche sind Knechte geworden - Danke schön Scholzomat und Vorgängervasallen!

Fazit: Die USA erheben weiterhin D als ihre Basis für kriegerische Aktionen gen Osten.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Zum Gendern gehört nicht nur die Stottersprache, sondern auch die Theorie der 64 Geschlechter und die Trennung des biologischen Geschlechts vom gefühlten.
Das gabs mal auf der Teenseite unseres Regionalblattes , habs nicht verstanden .
Es ging nicht ums Gendern , aber um die hundert Möglichkeiten zwischen ♂ und ♀ !
 
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Würde Deutschland den Deutschen gehören, hätten wir diese Zustände gar nicht. Seit dem wir vom Römischen Imperium vor ungefähr 1500 Jahren vollständig versklavt worden sind, gehört uns unser Land nicht mehr. Ein Deutscher in Deutschland ist zur Zeit ein rechtsloser Sklave - mehr nicht. Der von seinen Sklavenmeistern dazu verdammt wird lediglich für seine eigene Ausrottung zu leben und zu arbeiten. In der Zwischenzeit gestattet man es den Deutschen nicht einmal mehr gesund sein zu dürfen.

Und Sie zitieren eine Systemprofessorin und erzählen was von Lebensraum im Osten. Hatten sich Deutsche denn in Osteuropa angesiedelt im zweiten Weltkrieg? So weit ich weiß hatte Hitler lediglich die damals deutschen Gebiete beansprucht, die nach dem 1. Weltkrieg Deutschland genommen worden - durch die Siegermächte. In Polen zum Beispiel. Ein Staat, der erst nach dem 1. Weltkrieg gegründet wurde. Allerdings hatte in dieser Zeit Stalin ganz Osteuropa eingenommen und in die sog. Sowjetunion einverleibt.

Was hier stattfindet ist hingegen ein Genozid an den Deutschen. Interessiert nur niemanden. Bzw. es leben gar keine Deutschen mehr in Deutschland. Wer das Gesindel ist, das hier herumläuft, weiß ich nicht, aber von meinem Geiste ist das sicherlich nicht. Wäre es von meinem Geiste würde es sich das sicherlich nicht gefallen lassen. Die Menschen würden auch ganz anders miteinander umgehen, wären es Deutsche.
 

Occham

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Kultur entsteht durch Liebe und wenn die Liebe im Keim durch Abhängigkeit erstickt, weil die „Gesellschaft“ durch Fortschritt Abhängigkeit „erfordert“… dann ist es doch eh egal, ob man „seine Kultur“ beschützt oder die Grenzen öffnet. Abhängigkeit ist nunmal die „Arschkarte“. Aber so ist das eben, man begreift erst, wenn man begreift.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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