meist einen Mann der
gehobenen Gesellschaft. Auch eine Verwendung im Sinne von
„leeres, geschwollenes Gerede“ ist belegt.
Spöttische Bezeichnung für einen
extravertierten Menschen, der sich einerseits in der Gesellschaft gut zurechtfindet, andererseits entweder durch ein
rechthaberisches, belehrendes oder durch ein opportunistisches Verhalten negativ auffällt. Der Schmock ist häufig
eitel oder auch arrogant, gleichzeitig aber weder besonders intelligent noch gutaussehend oder geistreich. Sein Äußeres ist häufig übertrieben modisch, dabei allerdings unpassend. Der Schmock ist verwandt mit dem
Stereotyp des
Snobs oder des
Neureichen.
Quelle: Wikipedia