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Afrikanische Präsidenten...

bkdiv0812

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Burkina Faso und Mali haben angekündigt,ein Überfall auf Niger würde einem Überfall auf sie gleichzusetzen sein.Sie würden Niger militärisch unterstützen und ECOWAS verlassen.Damit dürfte es sich F sehr genau überlegen ob es militärisch im Niger interveniert.
 

bkdiv0812

Deutscher Bundeskanzler
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Mit der Korruption in diesen Gegenden hat Woppadaq allerdings recht.
Woppadaq ist ein linkskonservativer Sprechblasengenerator. Halbautomatisch.
Auch sind die regionalen "Mächtigen",allesamt nicht die hellsten Kerzen auf der Torte und beim Fußvolk leuchtet überhaupt nichts mehr. Was Russland an Afrika interessiert,habe ich auch schon ausgeführt.Der Niger hat seit 1960 seine pseudo Unabängigkeit und ist ein sog. "failed State".Auf einen Putsch werden auch weitere folgen. Da ist Hopfen und Malz verloren.
Da muss man eben mal ein bisschen Geld in die Hand nehmen und Ordnung schaffen. Die Korruption haben die weißen Europäer zu verantworten. Die Sicherheitskrise und die Bildungskrise ebenfalls.
Die weißen Europäer bestechen die ihnen gefälligen Eliten, ermorden den Rest, plündern das Land aus und vernachlässigen das Volk. Spricht man es an, sagen sie, der Schwarze sei selbst dran schuld, der Schwarze sei zu primitiv, da sei Hopfen und Malz verloren. Man habe ja Entwicklungshilfe geleistet. Heißt korrupte Eliten bestochen und dank Papas UN-Stipendium für ein halbes Jahr irgendwelchen mangelernährten Kindern Feminismus, Solarzellen und Sodomie gepredigt.

In einem so rückständigen Land wie Niger würden echte Entwicklungshilfeprogramme gewaltige Fortschritte liefern. Öffentliche Sicherheit und Korruptionsbekämpfung, befestigte Straßen, Strom- und Wasserversorgung, Telekommunikation, Bildung, medizinische Versorgung. Die Chinesen werden es vormachen und die weiße europäische Presse wird sie dafür der Sklaverei und des Kolonialismus bezichtigen.
 

Che

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Burkina Faso und Mali haben angekündigt,ein Überfall auf Niger würde einem Überfall auf sie gleichzusetzen sein.Sie würden Niger militärisch unterstützen und ECOWAS verlassen.Damit dürfte es sich F sehr genau überlegen ob es militärisch im Niger interveniert.

Algerien und Guinea haben sich dem angeschlossen.
 
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In einem so rückständigen Land wie Niger würden echte Entwicklungshilfeprogramme gewaltige Fortschritte liefern. Öffentliche Sicherheit und Korruptionsbekämpfung, befestigte Straßen, Strom- und Wasserversorgung, Telekommunikation, Bildung, medizinische Versorgung. Die Chinesen werden es vormachen und die weiße europäische Presse wird sie dafür der Sklaverei und des Kolonialismus bezichtigen.
Der Staat Neger war französisch und die Franzosen haben sich darum zu kümmern, was sie offenbar tun.
 
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Fast überall in Afrika werden russische Fahnen geschwenkt.
Normal, aber auch die Chinesen sind beliebt.

Warum wohl? Sie unterstützen die zuständigen Regierungen und fragen nicht nach Moral oder die Rettung der Welt.


In Mali räumen die russischen Soldaten auf und die UN-Soldaten incl. der Bundeswehr nicht.

Die Bundeswehr in Mali fragt erst, ob man zurückschießen darf, wenn man beschossen wird. Die Russen dort fragen nicht, die machen alles Aufständische konsequent nieder. Nicht umsonst will die malische Regierung von der Bundeswehr u. a. UNO-Soldaten nichts mehr wissen und wurden aufgefordert, Mali zu verlassen. Bis Ende d. J. muss die Bundeswehr raus.
 

Che

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bkdiv0812

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Woppadaq ist ein linkskonservativer Sprechblasengenerator. Halbautomatisch.

Da muss man eben mal ein bisschen Geld in die Hand nehmen und Ordnung schaffen. Die Korruption haben die weißen Europäer zu verantworten. Die Sicherheitskrise und die Bildungskrise ebenfalls.
Die weißen Europäer bestechen die ihnen gefälligen Eliten, ermorden den Rest, plündern das Land aus und vernachlässigen das Volk. Spricht man es an, sagen sie, der Schwarze sei selbst dran schuld, der Schwarze sei zu primitiv, da sei Hopfen und Malz verloren. Man habe ja Entwicklungshilfe geleistet. Heißt korrupte Eliten bestochen und dank Papas UN-Stipendium für ein halbes Jahr irgendwelchen mangelernährten Kindern Feminismus, Solarzellen und Sodomie gepredigt.

In einem so rückständigen Land wie Niger würden echte Entwicklungshilfeprogramme gewaltige Fortschritte liefern. Öffentliche Sicherheit und Korruptionsbekämpfung, befestigte Straßen, Strom- und Wasserversorgung, Telekommunikation, Bildung, medizinische Versorgung. Die Chinesen werden es vormachen und die weiße europäische Presse wird sie dafür der Sklaverei und des Kolonialismus bezichtigen.
Auf den Punkt gebracht, bravo !!
 

Abe Voltaire

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Denk mal strategisch: der grösste Uran-Exporteur ist derzeit Russland. Der fällt, dank Sanktionen, schon mal weg. Ist aber kein Problem, da Europa ja 25% seines Urans aus dem Niger bezieht. Jetzt fällt das auch weg. Dadurch verschärft sich die europäische Energiekrise noch mal um ein vielfaches - erst Recht für die Ukraine und für Frankreich, die recht viele Atomkraftwerke am Laufen haben.
Genau hier zu will ich EIGENE Gedanken von dir - Und keine "übernommenen" Gedanken.
 

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