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Über Faschismus und die "neue Welt".

frundsberg

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"Nie wieder!"
 

KurtNabb

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@Schwarze_Rose ist doch selbst die Oberkapitalistin. Aus begütertem Elternhaus in irgendeiner Uni Hiwi in einem linken Laberfach meint sie, " denen da unten" nicht nur die Welt erklären zu müssen, sondern sie ihnen aufzuzwingen zu müssen.

Die heutigen " Linken" kommen durchweg aus der begüterten oberen Mittelschicht und der Oberschicht und Mama und Papa schicken den Scheck.
Solange man nicht in einer linksradikalen Fakultät mit Vit B. selber viel Geld verdient mit Genderstudien und Kampf gegen rechts und die Nöte von Arbeitern als " rechtsradikal" abtun kann.
Oder mit aggressiven Gehabe von der Antifa zu den Grünen wechseln kann, nachdem Paps 3x telefoniert hat.

So doll wie diese Schwarze Rose kannst Du gar nicht Kapitalist sein....
Ich weiß nicht, ob das für unsere @Schwarze_Rose zutrifft, aber Du beschreibst hier zumindest einen sehr häufigen Fall.
 

KurtNabb

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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Wenn Deine These richtig wäre: Dann ist das Wort "Sozialismus" überflüssig. Demokratie würde reichen.

Ich glaube allerdings nicht an diese These. Ich kenne keine Demokratie, die besser funktioniert als die der Schweiz. Und die ist alles andere als sozialistisch.
Die Schweiz ist ein Sonderfall und das läßt sich nicht so einfach auf andere Länder übertragen.

Sonderfall Schweiz – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderfall_Schweiz
 

MiaPetra

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Dieses Bild war ein Fehler. Denn den "Verschissmus" haben wir aktuell in voller Blüte.
Ist das eine spezielle Form von "Obdiemissmuss" ?
Wenn nachts in einem alten schottischen Schloss eine Frau im Nachthemd mit einer Kerze in der Hand über den Flur Richtung "Plupse" läuft,

dann stellt sich doch die Frage "Ob die Miss muss?"
 

KurtNabb

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KurtNabb

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Eben das ist das Problem. Hat doch schon Willy Brandt gesagt "Wir müssen mehr Demokratie wagen". Aber eher erleben wir ja einen Demokratieabbau.
So ist es. Und dieser Abbau erfolgt maßgeblich über die EU. Ich war ein großer Fan eines vereinigten Europas, aber so geht's definitiv nicht.
 

gert friedrich

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Niedere Mathematik​



Ist die Bosheit häufiger
oder die Dummheit geläufiger?
Mir sagte ein Kenner
menschlicher Fehler
folgenden Spruch:
"Das eine ist ein Zähler
das andere ein Nenner,
das Ganze - ein Bruch!"

-Erich Kästner-
Ich liebe Erich Kästners Werke.
Aber er war weder Anarchist noch Marxist.
Eher gutbürgerlicher Lebemann.
Die sind seltenst Fanatiker. :cool: 🦊
 

gert friedrich

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Nie wieder uneleganten, degoutanten Faschismus.
Der ursprüngliche italienische Faschismus speiste sich aus Zukunftsfreude/Futurismus,Experimentierlust,Kubismus ,Syndikalismus und Antikapitalismus.
Der Nationalsozialismus war dagegen eine Metzger-und Henker-Philosophie. :cool: 🦊
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Nichts ist klar.Lerne endlich mal, vernünftig wie ein Erwachsener zu diskutieren...und nicht immer die beleidigte Leberwurst zu spielen 🦊 :cool:
Also wenn du die politische Linke als "Fanatiker" bezeichnest, bin nicht ich derjenige der "erwachsen" sich verhalten sollte.
 

Schipanski

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Ja, und außergewöhnlich mutig. War der einzige der sich die Bücherverbrennung angekuckt hat.
Was kuckst du? Oder - Was guckst du, Röschen?

Bücherverbrennung? - Ist das so ähnlich wie das aktuell stattgefundene "Verbieten" von Feindsendern?

Ich übergebe den Flammen...🔥📗🔥
 

Redwing

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Die Faschisten - das müssen nicht zwangsläufig Rassisten sein, wenn auch sicher meist Chauvinisten und Nationalisten - suchen den Schulterschluß, aber in der Tat hält jeder von denen sich selbst für den Besten und denkt zuerst sehr deutlich an die eigenen Interessen. So wird eine innige Einheit und vertrauensvolle Kooperation nie möglich sein, und spätestens wenn man sich irgendwo ins Gehege kommt, dann ist auch Streit - mindestens - vorprogrammiert. Bestes Beispiel Thatchers GB und diese Drecksdiktatur da in Argentinien. 8- ) Die wirtschaftsfaschistische, sozialdarwinistische und ja auch irgendwo ein gutes Stück weit nationalistische Hexe war ja bekanntlich Pinochet-Fan und Pinochet mit der Diktatur Argentiniens de facto identisch, aber wo halt die eigenen Ego-Interessen betroffen sind...

Ich denke, es ist noch nicht so, daß das Gros der Bonzeria derzeit auf die Rechtsaußen-Karte setzt, sondern es erstmal weiter mit den globalistischen Marktsektierern aus Mitte(rechts) versucht, deren neoliberale Felle zunehmend davonschwimmen, aber man sieht bereits Tendenzen. Und wie die Geschichte beweist, ist dieses Ego-Pack da oben in der Regel eher bereit, die nationalkapitalistische Kröte zu schlucken, als in der wahren linken Alternative ein Gros ihres ergaunerten Geldes und ihrer erkauften Macht abgeben zu müssen.

Dein eigenes sozialistisches und kommunistisches Gedöns ist doch die Gleichschaltung par excellance!
Ja, die (weitgehende) Gleichschaltung der Rechte, Chancen und Lebensverhältnisse, was Wohlstand angeht, und das ist sehr begrüßenswert. Somit ist weit mehr Individualismus möglich, denn Armut schränkt den ein. Da heißt es dann z.B. DU hast keine Klamotten und trägst bloß Kartoffelsack mit Knöpfen, ICH hab keine Klamotten und trag bloß Kartoffelsack mit Knöpfen - oder...ganz abgefahren...mit Reißverschluß. Oder da heißt es dann, wie, DU hast heute AUCH wieder bloß Kieselsteinweitwurf gemacht; ich auch! Oder es heißt, na, gabs bei dir heute auch wieder bloß eine Schüssel Reis mit Salz? Echt öde und gleichgeschaltet... ;-/

Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus funktionieren nicht.
Du laberst Scheiße. 8- ) Bei Anarchismus bin ich auch etwas skeptisch, wobei auch da sicher am Ende irgendwas bei rauskommen würde - die Frage ist nur, was? - und ich eine natürliche Autoritätsallergie habe, aber Kommunismus und vor allen Dingen Sozialismus würde, wenn man es mal richtig durchzieht, jedenfalls immer noch klar besser funktionieren als der kapitalistische, in ganzen Ketten des Scheiterns und unbelehrbar wieder Neustartens an die Wand gefahrene Gefällemaximierungsmist, der auch jetzt schon wieder kurz vorm Ende der Fahnenstange steht.

Eben weil er noch nie erreicht wurde. Alle bisherigen Versuche sind kläglich gescheitert, und ihre Zahl ist Legion.
Bullshit, es gab zumindest im letzten Jahrhundert meines Wissens so gut wie keinen der paar SozialismusVERSUCHE, der begonnen hat, nachdem ein anderer endete, so daß das Ganze Pioniercharakter hatte und der Lern- und Erfahrungseffekt gering war. Jetzt mal von stetigen äußeren Einmischungen abgesehen und von einer wesentlich besseren EDV und derlei heutzutage ganz zu schweigen. Der Kaputtalismus hingegen hat in "bester" instabiler Monopoly-Manier sein Versagen schon oft genug unter Beweis gestellt mit seinen immer wieder ausufernden Gefällen bei gleichzeitiger Massenkonsumabhängigkeit. Wer das nicht langsam kapiert, dem ist nicht zu helfen; wir müssen das Spiel wechseln und nicht die Partie neu starten.

Ach Kinnersch, reicht nicht Demokratie, und die Leute entscheiden selbst, ob sie als Sozialisten, Kommunisten, Anarchisten oder Kapitalisten leben wollen?
Nicht wenn eine reiche Minderheit den Entscheidungsprozeß immer torpediert in egoistischem Interesse und uns allen ihr darwinistisches Ego-System aufzwängen will... 8-/ Und nach "Volksherrschaft" sieht das Resultat auch nicht aus, wenn man sich die Verteilung des Wohlstandes und der Chancen anguckt - mit immer übleren Aussichten.

Ich liebe Erich Kästners Werke.
Aber er war weder Anarchist noch Marxist.
Eher gutbürgerlicher Lebemann.
Die sind seltenst Fanatiker. :cool: 🦊
Wär mir neu, daß Erich Kästner ein Arschloch war. :cool:
 
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