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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Übersterblichkeit

Jakob

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....welches Management?
Eben. Hier springen haltzu viele rum, die voin Tuten und Blasen keine Ahnung haben - aber dafür umso menr "Meinung" blöken:Bin dagegen Gibbetnich Bin dagegen Gibbesnich Bin dagegen Gibbet nich Bin Dagegen Gibbet nich Bin dagegen
 
OP
imho

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""Die Deutschen wurden laut Eurostat im vergangenen Jahr im Mittel 81,1 Jahre alt – ein kleiner Rückgang um 0,2.""

wie hoch war noch mal das durchschnittliche Sterbealter bei Co19 ?
Lag dieses nicht weit drüber`!?


Egal....
woran es nun liegt, das sich die EUropäer nicht so vermehren wie früher,
wird unterschiedliche Gründe haben,
zum Einen sicherlich auch Ernährungsbedingt, zum anderen vermutlich auch die eher Kinderunfreundlichen Regierungsprogramme der letzten Jahre.
Und schon haben wir die nächste erklärungsbedürftige Statistik: die durchschnittliche Lebenserwartung.

Das beste Mittel, die Lebenserwartung zu erhöhen, ist eine Senkung der Kindersterblichkeit. Die Zahl alleine sagt also noch recht wenig aus. Als in den USA Anfang des Jahres viele Menschen starben, las ich, dass alleine dadurch die Lebenserwartung um fünf Jahre gesunken sei. Man braucht also, um sich ein Bild machen zu können, die Zusatzinformation, dass überwiegend alte Menschen gestorben sind.

Ich möchte aber nochmal zur Übersterblichkeit zurückkommen. Die von mir bei der TE eingeführte Statistik gibt für Deutschland eine Übersterblichkeit von vier Prozent für das Jahr 2020 an. Mich wunderte das auf den ersten Blick, weil ich vor einigen Wochen eine Statistik eingestellt hatte, wonach sie bei 5 Prozent lag:

Übersterblichkeit 2020: Wie tödlich ist Corona wirlich? | https://interaktiv.nrz.de/corona-uebersterblichkeit-sterberate-deutschland/

Die Ursache war schnell gefunden. Der Referenzzeitraum der beiden Statistiken unterschied sich. Die eine Statistik nimmt als Referenz den Zeitraum von 2015 - 2019, die andere 2016 - 2019. Zur Vergleichbarkeit wäre es gut, wenn sich die Statistiker auf einen Zeitraum einigen würden.

Wie man im eigenen Sinn die Statistik manipulieren kann, ohne die Zahlen zu fälschen, kannst Du weiter oben in diesem Thread sehen. Man vergleicht z.B. nur einzelne Monate miteinander.

Die Grafik zeigt für 2020 einen starken Anstieg im August, also in einem Monat, in dem die Corona-Inzidenz besonders niedrig war. Noch sind die Zahlen relativ frisch, so dass sich viele erinnern, dass es da eine Hitzewelle gab, durch die viele Menschen starben. Die sind dann auch sofort gestorben und nicht wie bei Covid-19 erst etliche Wochen später.

Wird aber das Jahr 2020 in späteren Jahren zur Referenz herangezogen werden, dann werden die Toten des August wahrscheinlich Corona zugerechnet.

Trotz dieser Schwächen halte ich die Übersterblichkeit für einen wichtigen Indikator für die Auswirkungen einer Pandemie. Steigt oder fällt die Inzidenz und einige Wochen später die Sterblichkeit, dann weiß man, wie tödlich ein Virus ist, und wie die Maßnahmen greifen. Über die Kausalität müssen sich die Experten ihre Köpfe zerbrechen. So lange kann die Politik nicht warten; für sie spielt es keine Rolle, ob jemand mit oder an Corona stirbt. Wird Corona eingedämmt, sterben weniger Menschen. Das zeigt die Statistik.
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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was genau war dir denn zu undifferenziert ??
Ich mein ja nicht dich,ich mein die covidiotischen Vollpfosten,die Knallnationalen und Viren-gibbetnich-Affen, die hier ihr Rückzugsbiotop verteidigen.
 

sportsgeist

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Ich mein ja nicht dich,ich mein die covidiotischen Vollpfosten,die Knallnationalen und Viren-gibbetnich-Affen, die hier ihr Rückzugsbiotop verteidigen.
du hast aber auf mich geantwortet ...
... also, was genau hat dir jetzt nicht gefallen ?!
 

sportsgeist

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Und schon haben wir die nächste erklärungsbedürftige Statistik: die durchschnittliche Lebenserwartung.
die Lebenserwartung für Diejenigen, die die 60 bereits überschritten haben, ist weit höher als 81
die durchschnittliche Lebenserwartung mit 81 wird mathematisch von Denjenigen gedrückt, die bereits jung sterben

die muss man aber für die Lebenserwartung eines plus 60-Jährigen herausrechnen
denn für den und dessen Lebenserwartung spielen jung Verstorbenen keine Rolle mehr, und dann kommt eine höhere Zahl raus als 81
 
OP
imho

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man stellt fest, dass das Virus draußen zu 99,9% ungefährlich ist ... wußte man eigentlich schon lange, aber nun nach 14 Monaten auch offiziell ... und verbietet Sport im Freien und verhängt Ausgangssperren, sperrt also die Leute dahinein, wo die Ansteckungen fast ausschließlich stattfinden ... nch Drinnen

willkommen im ganz besonders Cleverle-Deutschland
Das Thema wäre längst vom Tisch, wenn nicht diese viel infektiöseren Mutationen aufgetaucht wären, bei denen schon eine deutlich geringere Virenlast die Krankheit auslöst.

In Köln wird das seit einiger Zeit bei jeder Infektion spezifiziert. Demnach betreffen inzwischen 90% aller Neuinfektionen die britische Mutante.

Da ist jetzt wieder große Unsicherheit der Verantwortlichen im Spiel und man versucht "auf Nummer Sicher" zu gehen.

Die 90 % in Köln steigen unerwarteter Weise seit einigen Tagen nicht weiter an. Man muss das jetzt genau erforschen, um passendere Maßnahmen zur Eindämmung empfehlen zu können.
 
OP
imho

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die Lebenserwartung für Diejenigen, die die 60 bereits überschritten haben, ist weit höher als 81
die durchschnittliche Lebenserwartung mit 81 wird mathematisch von Denjenigen gedrückt, die bereits jung sterben

die muss man aber für die Lebenserwartung eines plus 60-Jährigen herausrechnen
denn für den und dessen Lebenserwartung spielen jung Verstorbenen keine Rolle mehr, und dann kommt eine höhere Zahl raus als 81
Jetzt musstest Du mein Zitat um den Teil kürzen, in dem ich Deine Erklärung anriss. Den größten Einfluss auf die durchschnittliche Lebenserwartung hat die Kindersterblichkeit. Aber bei Covid-19 sinkt sie auch durch das Sterben der Alten.
 

sportsgeist

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Das Thema wäre längst vom Tisch, wenn nicht diese viel infektiöseren Mutationen aufgetaucht wären, bei denen schon eine deutlich geringere Virenlast die Krankheit auslöst.

In Köln wird das seit einiger Zeit bei jeder Infektion spezifiziert. Demnach betreffen inzwischen 90% aller Neuinfektionen die britische Mutante.

Da ist jetzt wieder große Unsicherheit der Verantwortlichen im Spiel und man versucht "auf Nummer Sicher" zu gehen.

Die 90 % in Köln steigen unerwarteter Weise seit einigen Tagen nicht weiter an. Man muss das jetzt genau erforschen, um passendere Maßnahmen zur Eindämmung empfehlen zu können.
... ach Gottchen, es geht schon wieder los
Willkommen in Gaga-Deutschland
 

sportsgeist

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Jetzt musstest Du mein Zitat um den Teil kürzen, in dem ich Deine Erklärung anriss. Den größten Einfluss auf die durchschnittliche Lebenserwartung hat die Kindersterblichkeit. Aber bei Covid-19 sinkt sie auch durch das Sterben der Alten.
nein, nicht nur die Kindersterblichkeit

es sterben schließlich auch Menschen im Alter zwischen Kind und Rente, also von 10 bis 65 meinetwegen
auch das führt zu mathematisch/statistischem Senken der durchschnittlichen Lebenserwartung

wichtig ist eigentlich nur zu wissen, welche LE ein Mensch hat, der die 60 bereits überschritten hat
und diese LE ist weit höher als 81
 

Picasso

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Mag sein. Aber die leiten ja keine Maßnahmen ein. Den Bockmist macht die Regierung alleine.
 
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nein, nicht nur die Kindersterblichkeit

es sterben schließlich auch Menschen im Alter zwischen Kind und Rente, also von 10 bis 65 meinetwegen
auch das führt zu mathematisch/statistischem Senken der durchschnittlichen Lebenserwartung

wichtig ist eigentlich nur zu wissen, welche LE ein Mensch hat, der die 60 bereits überschritten hat
und diese LE ist weit höher als 81
Wollen wir jetzt Rechenspielchen veranstalten? Du weißt doch auch, dass ein Mensch, der 70 Jahre vorher stirbt, die Statistik stärker drückt als einer, der nur 20 Jahre kürzer lebt.
 

Picasso

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Ja ,man muss schon ganz schön rechnen und schwurbeln um diese " Pandemie " zu promoten.
 

Pommes

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Dümmer geht's nimmer, da hast Du recht. Ausgerechnet RT, der "unabhängige" Staatssender des "glasklaren Demokraten" Putin.

Du kannst Dir sicher sein, dass ich, der auch teilweise im Ausland lebt, auch ausländische Quellen zu Rate ziehe. Und RT reicht da mit Sicherheit nicht, das wäre mir zu einseitig.
Nach der Machtergreifung der Merkel Junta erscheint mir der Russe deutlich Demokratie fähiger zu sein, abgesehen davon muß ich auch ausländischen Nachrichten nicht bedingungslos glauben, ich überprüfe schon deren Quellen und da erscheinen mir die Russen derzeit eindeutig Glaubwürdiger als das Medienkartell der Bertelsmänner sowie der ÖR Lügenpresse.
 

sportsgeist

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MANFREDM

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Bei der Übersterblichkeit müsste man die Grippetoten abziehen. Hier die Zahlen der Grippefälle in NRW: NRW: Zahl der Grippe-Infektionen niedrig - aber immer mehr Corona-Fälle | https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/nur-88-faelle-in-nrw-zahl-der-grippe-infektionen-so-niedrig-wie-selten-76046818.bild.html

NRW – Die Grippewelle ist in Nordrhein-Westfalen wegen der umfangreichen Corona-Schutzmaßnahmen weitgehend ausgefallen.

In der gesamten Grippe-Saison 2020/2021 sind dem Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen bisher nur 88 entsprechende Meldungen nach dem Infektionsschutzgesetz übermittelt worden, wie eine Sprecherin des Landesamtes am sagte.

Zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres seien es im bevölkerungsreichsten Bundesland rund 26 000 Grippe-Fälle gewesen.

Das Landesamt verwies auf Angaben des Robert-Koch-Instituts, demzufolge weltweit über eine ungewöhnlich niedrige Influenza-Aktivität berichtet werde. Die Aktivität von akuten Atemwegserkrankungen habe in Deutschland seit Beginn des Lockdowns Ende 2020 bis Ende Februar 2021 auf einem historisch niedrigen Niveau gelegen.

Die registrierten akuten Atemwegserkrankungen würden laut Untersuchungen des RKI in dieser Saison bisher hauptsächlich durch Rhinoviren und Sars-CoV-2 bestimmt, Influenzaviren würden nur selten nachgewiesen.
 

Pommes

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Bild sprach zuerst mit dem Toten. ;)
Erst mal gibt es gar keine Übersterblichkeit und wenn man von den eher unterdurchnittlichen Sterbezahlen die Kollateralschäden durch unbehandelte Herz Kreislauf und Krebserkrankungen, die gestiegenen Suizide und die Impfopfer abzieht ist diese Gesellschaft so gesund wie nie zuvor, von einer Pandemie würde ich da nicht mehr sprechen wollen.
Abgesehen davon kann der PCR Test zwischen Grippe und Corona gar nicht unterscheiden.
 

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