In dem Fall schon.
Aber die ungeheure Lüge und der Aufreger, dass Prostituierte "vor dem NICHTS " stünden ,was man sehr oft lesen könnte ist eben eine Lüge.
Strassenprostituierte die den Staat betrügen und keine Steuern zahlen,stehen eben NICHT vor dem Nichts. die haben so brutal abkassiert bei netto vom brutto und oft Sozialleistungen, dass Corona hier Gerechtigkeit schafft.
Und das ist auch gut so.Gilt für die ganze kriminelle Gastronomie.
Schwarzarbeit tötet.Das Geld wird in der Hungerhilfe gebraucht.
Wer wirklich mal bis zur Erschöpfung arbeiten will, dem empfehle ich, in der Gastronomie zu arbeiten. Wenn alle frei haben, schuftest Du am meisten, lässt Dich von halb angesoffenen Gästen anpöbeln, als Frau auch angrapschen und musst immer einigermassen höflich bleiben. Vor 50 Jahren, während meiner Studienzeit habe ich ein gut gehendes Restaurant mit Thekenbetrieb und Kegelbahn geerbt. Ich habe den Betrieb neben dem Studium weitergeführt und war ab Freitag Abend bis Sonntag Abend und an den Wochentagen Abends im Einsatz. Ich durfte mir immer wieder anhören, dass ich wohl nicht mehr wüsste, wohin mit dem vielen Geld. Ich habe dann diesen Gästen einen Deal vorgeschlagen: "Ich vermiete Euch den Betrieb für 1,50 DM pro Stunde und eingesetztem Personal!" Dann habe ich vorgerechnet:
3 Personen in der Küche von 9 Uhr bis 23 Uhr = 14 h x 1,50 DM = 21 DM x 30 Tage = 1.890 DM,
5 Personen für Theke und Bedienung von 9 Uhr bis 2 Uhr nachts = 17 h x 1,50 DM x 30 = 3.825 DM,
Reinigungskosten (Personal) täglich 4 h x 1,50 x 30 = 180 DM
Gesamtpacht pro Monat = 5.895 DM
ES WAR KEINER MEHR INTERESSIERT DABEI WAR NUR EIN STUNDENLOHN VON 1,50 DM ANGESETZT. :winken: