Erzähl doch nicht so einen Blödsinn, der Anteil von Ausländern ist auf der Fläche der ehemaligen DDR immer noch verschwindent gering, im Gegensatz zu Westdeutschland.
"Verschwindend" gering war er noch vor 15 Jahren, zumindest, was Musel betrifft. Es geht nur um Moslems, der Rest ist kein Problem. Schau dich doch mal allein in Erfurt um, wie sich da etwas verändert hat. Man erkennt es kaum wieder, wenn man im Jahr 2000 das letzte mal dort gewesen wäre.
Die Größeren Mengen befinden sich in Großstädten und selbst dort sind es Viele aber bei Weiten nicht so Viele wie in Westdeutschen Städten, aufs Land, in Dörfer, oder Kleinstädte usw. wollen die schonmal garnicht, die kommen meist an und nen paar Monate später sind die schon Richtung Westen, weil es da mehr gibt und in den Großstädten mehr los ist und auch mehr Mitbürger aus der alten Heimat leben.
Mag sein, aber der Wunsch der Westdeutschen ist, Ostdeutschland zu islamisieren - man hat dies in den Sommer-und Herbstmonaten ganz deutlich gesehen, welcher tiefe Graben da ist. Ostdeutsche und Polen passen besser zusammen als Ostdeutsche und Westdeutsche, in meinen Augen. Ist meine Meinung.
Ich bin Thüringer und muss es also wissen da ich es jeden Tag sehe und erlebe, du hingegen willst mir hier von Kanada aus erzählen, was bei mir vor der Haustür los ist, denk mal drüber nach!
Ich bin nur einen Teil des Jahres drüben und lebe in der brd sozusagen "auf der Grenze" zwischen Ost und West.
Wenn ich zB Göttingen und Heiligenstadt vergleiche - so ist das westdeutsche Göttingen natürlich ein uneträgliches Drecksloch, NRW im Kleinformat. Als jetzt ein Deutscher durch Muslime ermordet wurde, und ein paar Menschen Blumen am Tatort niederlegten, wurde selbst DIESES sofort von anderen Westdeutschen zerstört. Weil ja ausländische Mörder in Göttingen viel mehr wert sind als biodeutsche Opfer.
Das würde in Heiligenstadt niemals passieren, weil da keine Westdeutschen leben. Trotzdem ihat sich auch das Stadtbild Heiligenstadts zum schlechten verändert. Vor 20 Jahren war dort ein Kopftuch extremst selten, mittlerweile sieht man immer mehr Araber und anderes Gesox dieser Art dort.
Ja es sind mehr geworden, aber von einer Überschwemmung zu reden, oder das hier die Städte ächzen unter der Masse der fremden Horden, ist absoluter Blödsinn und in meinen Augen auch Hetze!
Nein, das ist die Realität - Ostdeutschland befindet sich in einer gefährlichen Übergangsphase, die man durchaus als Überschwemmung mit Musel bezeichnen darf, finde ich. Denn das bricht ja nicht ab, geht immer weiter. Es geht nicht so schnell wie im Westen, aber stetig.
Das muss man zur Kenntnis nehmen.
Die Chance der Menschen in der ExDDR, sich durch eine Grenzschliessung von ihren Verderben in NRW oder Niedersachsen unabhängig von den üblen Einflüssen zu machen, schwindet von Tag zu Tag.