Wir leben in keinem Alptraum, sondern im Jahr 2018. Wenn ich durch "Städte, Kleinstädte und größere Ortschaften" gehe, sehe ich keine Ausländerhorden (wie ihr gerne unterstellt), sondern verfallende Infrastruktur, immer noch große Probleme mit Arbeitslosigkeit/Unterbezahlung und Überalterung der Gesellschaft/Kinderfeindlichkeit.
Leute, die eine Mauer um ein ganzes Land herum bauen wollen, muss man immer anzweifeln. Früher nannten die Machthaber das "Antifaschistischer Schutzwall", heute Schutz gegen Einwanderung oder so ähnlich. Die Parallelen drängen sich geradezu auf.
Parallelen drängen sich nicht nur auf - sie schneiden sich auch im Unendlichen. Widersprechen sich also ausserhalb des Gesichtskreises.
Wer Ausländereinmärsche im eigenen Land mit verfallenener bzw maroder Infrastruktur gut findet, hat keine ernst zu nehmende
Beziehung zu Realität und damit auch kein verbindliches Urteilsvermögen über komplexe Zusammenhänge.
Ausländer werden von Hintermännern in Bewegung gesetzt, wie Schleuser und Kriegsgewinnler, die sieht man auch nirgends
auf der Strasse aber den kaputten Strassenbelag sieht man und der verkündet ganz ungeniert:
Hoppla - aber Schlaglöcher sind hier die Norm - denn dieses Land hat Ausländer, die Kosten verursachen und nicht etwa Kosten vermeiden.
Man erkennt in einem Land mit Ausländern sofort , dass die anwesend sind, weil nichts mehr gesellchaftlich voran geht, weder
in der Beruflichen Perspektive noch in der Berufsausbildung, noch in der Verbesserung des Stsrassenverkehrs oder der Einkommenslage der überwiegenden Mehrheit - Ein Staat mit Ausländerversorgung hat keine Zulunft - weil er elementar dereguliert ist.
ER instrumentalisiert und richtet einfach die Leistungen und sozialen Errungenschaften der Bürger an andere Völker - so, als seien diese geistig und organisatorisch zurückgeblieben und brauchten immer noch eine Hebamme.
Eine Regierung die dem Ansturm der Problemflüchter nachgibt und die Grenzen öffnet, achtet nicht mehr das eigene Volk , sondern regiert und achtet fremde Völker - vor allem deren Soziale Versager und Verweigerer, die sich auf der Suche nach der General-Absolution für alle Sünden und Versäumnisse gemacht haben.
Nun heisst es auf einmal - Wir brauchen Zuwanderung aus wirtschaftlichen Gründen?
Wieso, sind die Deutschen Männer steril und brauchen für die Nachkommenschaft importierte Besamer oder wollen Deutsche Familien ein Besseres Leben ohne Nachwuchs erreichen und überlassen die Vermehrung den Zuwanderern?
Weil tatsächlich das Aufziehen von Nachwuchs zu teuer ist - oder weil aus Allgemeinen Umwelt, Energie, Klima und Vernunfsgründen eine Reduzierung der Bevölkerung nahe liegt?
Klares Ergebnis - ein Land mit über 80 Millionen Bewohnern auf relativ geringer Grundfläche
braucht ABSOLUT keinen einzigen Zuwanderer oder Nassauer oder politsichen Unruhestifter, der sich als Verfolgter ausgibt.
Ein solches Land wie Deutschland hat politisch die verdammte Pflicht und Schuldigkeit seine eignen Bewohner ernst zu nehmen und somit auch den Wunsch nach demografischer Reduzierung anzuerkennen und in verträgliche Bahnen zu lenken.
Der Bürger weiss selbst am besten, wo und wie seine Verhältnisse zu beengt und kostspielig werden und das hat seine meist verblödete Regierung zu unterstützen und mit Vorsorge zu begleiten - aber nicht mit Ignoranz und Ablenkung zu strafen.