zwischen ostisch und dinarisch,, mit einem alpinen Einschlag (was seine Kurzbeinigkeit betrifft..)
Er hatte kurze Beine, da Lügen bekannter Weise ja kurze Beine haben. Der Gröfaz gehörte offensichtlich zur ostischen Rasse (kurzgewachsen, kurzköpfig, breitgesichtig, mit dunklen Haut-, Haar- und Augenfarben, in besonders wertvoller Ausprägung nur mit einem Hoden:winken
, bzw. zum Homo alpinus, neuerdings gelegentlich auch als dunkel-ostisch bezeichnet.
Es ist ein Zweig der innerasiatischen Rasse, also der westlichsten „Mongoliden“, die in Europa allerlei Einschläge europäischer Rassen bei besonderer umzüchtend wirkender Ausleserichtung erfahren hatten. muhahahaha der alte Rassenkundler
https://velesova-sloboda.info/antrop/guenther-kleine-rassenkunde-des-deutschen-volkes.html
"...
Die im folgenden zu schildernden europäischen Rassen sind von den Rassenforschern nicht immer gleich bezeichnet worden. Die nordische Rasse (hochgewachsen, lang-schmalgesichtig, mit hellen Haut-, Haar- und Augenfarben) wird gelegentlich noch Homo Europaeus genannt. Andere Benennungen sind heute kaum noch gebräuchlich, ja fast vergessen.
Die westische Rasse (kleingewachsen, langköpfig, schmalgesichtig, mit dunklen Haut-, Haar- und Augenfarben) wird zumeist mediterrane Rasse oder Homo mediterraneus genannt, öfters auch mittelländische Rasse.
Die dinarische Rasse (hochgewachsen, kurzköpfig, schmalgesichtig, mit dunklen Haut-, Haar- und Augenfarben) hat ihren allgemein gebräuchlichen Namen nach den dinarischen Alpen, einem Gebiet stärksten Vorwiegens dieser Rasse, erhalten. Einige Forscher wollen eine gesonderte dinarische Rasse (wenigstens vorerst, vor genauerer Untersuchung) nicht annehmen, sondern diesen Menschenschlag als eine Abart oder nur einen Zweig der vorderasiatischen Rasse ansehen, die von der vorderasiatischen Rasse abweichenden Merkmale als Beimischungen vor allem nordischer Herkunft ansehen.
Die ostische Rasse (kurzgewachsen, kurzköpfig, breitgesichtig, mit dunklen Haut-, Haar- und Augenfarben) wird meistens als alpine Rasse oder Homo alpinus bezeichnet, neuerdings gelegentlich auch als dunkel-ostisch. Man hat auch diese Rasse schon als solche nicht anerkennen und sie als einen Zweig der innerasiatischen Rasse, als die westlichsten „Mongoliden“, auffassen wollen, die in Europa allerlei Einschläge europäischer Rassen bei besonderer umzüchtend wirkender Ausleserichtung erfahren hätten.
Die ostbaltische Rasse (kurzgewachsen, kurzköpfig, breitgesichtig, mit hellen Haut-, Haar- und Augenfarben) ist auch als Ostrasse oder hell-ostische Rasse bezeichnet worden. Einige Forscher zögern noch, eine ostbaltische Rasse anzuerkennen, weil sie glauben, den betreffenden Menschenschlag als ein durch besondere Auslese einer eigentlichen Rasse angenähertes innerasiatisch-nordisches Rassengemisch ansehen zu können.
Als ein Einschlag, der gerade für die Rassenzusammensetzung Deutschlands wichtig ist, muß die fälische Rasse (sehr hochgewachsen, mittel- bis langköpfig, breitgesichtig mit hellen Haut-, Haar- und Augenfarben) betrachtet werden, allem Anschein nach eine Fortsetzung der altsteinzeitlichen Cromagnon-Rasse.
..."