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Gelöschtes Mitglied 2265
Jeder 5. - das sind ja 30% ...Die Grundschul-Lese-Untersuchung hat offenbart: Jeder 5. Viertklässler in Deutschland kann nicht richtig lesen.
Jeder 5. - das sind ja 30% ...Die Grundschul-Lese-Untersuchung hat offenbart: Jeder 5. Viertklässler in Deutschland kann nicht richtig lesen.
G ut, daß ich betrunken bin, sonsdt würde ich wahrscheinlich aus der <haut fajhren, wen ich so ein Blödsinn lese, wie gie rvon den gutmenschlichen <Meinungsterroristen.. Di3 überflutuimgb mit menshcen, die uns aber auch gar nicz ähnlcihb sind, führt dazu, adß wir so wrfsen wier sie! Har irgendein Clown schion geschrieeben. Wer thalb kalkurtra einläft, hilft Kalkutta ncight, sondern wior dkalkutta!
Ist ja fürchterlich! Ich habe seit Jahrhunderten keinen Alk mehr getrunken und es war gestern Abend so gemütlich. Mein Kater ist Cthulhu-sei-Dank nicht vorhanden. ich hatte nur 3 Gläser. Die haben mich aber ganz schön malle gemacht. Aber mein betrunkener Text ist tatsächlich zu lesen.:happy:
Ich hoffe der Kater ist nicht allzu schlimm heute. Ich weiß wie es ist, wenn die Texte am Computer so aussehen...
Im Schwedischen gibt es weniger Wörter, weshalb es die Kinder in der Schule
beim Lesen lernen viel leichter haben.
Gruß, hoksila
Isses nicht irgendwie zu blöd, dass diese Studie explizit Kinder mit Migrationshintergrund SEPARAT von deutschen Kindern ausgewertet hat.
Das scheint in der Diskussion gar nicht beachtet zu werden, ist ja auch blöd für rechts gestrickte Gemüter, wenn so eine Statistik explizit für deutsche Kinder existiert und dann immer noch dasselbe rauskommt.
Tatsächlich sagt diese Studie, dass Kinder mit Migrationshintergrund im Schnitt um 1 Jahr hinter deutschen Kindern hinterher hinken, aber das ändert nun mal nichts an der Tatsache, dass deutsche Kinder mit ihren Leistungen noch HINTER Kindern aus Tschechien liegen.
Ganz besonders interessant ist an dieser Studie, dass ausgerechnet Kinder aus Russland, dem ach so bösen Kommunismus, weltweit auf Rang 1 liegen.
Einfach mal durch die Bildungssysteme in Skandinavien durch gehen, und weiter reden. Man spart nicht und versucht eine groesstmoegliche Chancengleichheit. Auch Migranten sind inbegriffen. Ich habe eine Tochter mit Migrationshintergrund.
....und dann wären wir wieder bei unserem Links-Grün verstrahlten Bildungssystem!!!!!
Da könnt ihr noch so oft die "rechten Gemüter" belächeln, die linksgrüne Scheisse haben wir nämlich am Hals!!!!.......dank der rechten Toleranz!!
Einfach mal durch die Bildungssysteme in Skandinavien durch gehen, und weiter reden. Man spart nicht und versucht eine groesstmoegliche Chancengleichheit. Auch Migranten sind inbegriffen. Ich habe eine Tochter mit Migrationshintergrund.
Man kann vom Elternhaus nicht erwarten die gleiche Hilfe geben zu koennen wie ethnische Skandinavier.
Die Bildungsausgaben in Daenemark und Norwegen sind pro Kopf mehr als doppelt so hoch wie in Deutschland.
Auch in Integration fuer Fluechtlinge investiert man mehr.
Völlig richtig. Der Genpool der Nordeuropäer und somit auch der Skandinavier ist hinsichtlich der Intelligenz dem Genpool der Menschen aus Afrika und dem Orient haushoch überlegen.
Was hat Intelligenz mit Genen zu tun? Ehrlich gesagt verstehe ich dies jetzt nicht. Tatsächlich würde ich sagen, das wir mit unserer Intelligenz im Jemen oder Nigeria ziemlich untergehen würden, weil wir keine Überlebenschancen hätten. Ist es nicht so, dass die Intelligenz eher vom kompletten sozialen Umfeld in dem wir Aufwachsen abhängig ist?
Vielleicht habe ich das mit dem Genpool auch falsch verstanden!
Was hat Intelligenz mit Genen zu tun? Ehrlich gesagt verstehe ich dies jetzt nicht. Tatsächlich würde ich sagen, das wir mit unserer Intelligenz im Jemen oder Nigeria ziemlich untergehen würden, weil wir keine Überlebenschancen hätten. Ist es nicht so, dass die Intelligenz eher vom kompletten sozialen Umfeld in dem wir Aufwachsen abhängig ist?
Vielleicht habe ich das mit dem Genpool auch falsch verstanden!
Isses nicht irgendwie zu blöd, dass diese Studie explizit Kinder mit Migrationshintergrund SEPARAT von deutschen Kindern ausgewertet hat.
Schüler mit Migrationshintergrund
Erkennbar sind laut IGLU 2016 die Veränderungen in der Schülerschaft in Deutschland. Die Lesemotivation der meisten Viertklässlerinnen und Viertklässler sei zwar weiterhin hoch, habe jedoch abgenommen. Im Vergleich zu 2001 sei der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund gestiegen, gleichzeitig auch der Anteil der Kinder, die eine besondere pädagogische Förderung erhalten.
Das scheint in der Diskussion gar nicht beachtet zu werden, ist ja auch blöd für rechts gestrickte Gemüter, wenn so eine Statistik explizit für deutsche Kinder existiert und dann immer noch dasselbe rauskommt.
Ganz besonders interessant ist an dieser Studie, dass ausgerechnet Kinder aus Russland, dem ach so bösen Kommunismus, weltweit auf Rang 1 liegen.
Was hat Intelligenz mit Genen zu tun? Ehrlich gesagt verstehe ich dies jetzt nicht. Tatsächlich würde ich sagen, das wir mit unserer Intelligenz im Jemen oder Nigeria ziemlich untergehen würden, weil wir keine Überlebenschancen hätten. Ist es nicht so, dass die Intelligenz eher vom kompletten sozialen Umfeld in dem wir Aufwachsen abhängig ist?
Vielleicht habe ich das mit dem Genpool auch falsch verstanden!
In der Wissenschaft ist nachgewiesen, dass mindestens 50 bis 60 % der menschlichen Intelligenz durch die Erbanlagen, also genetisch bestimmt sind. Die restliche Prägung erfolgt durch das unmittelbare soziale Umfeld, insbesondere in den ganz jungen Jahren.
Also ist die ohnedies unbewiesene Feststellung, dass wir im Jemen oder Nigeria untergehen würden, weil wir keine Überlebenschancen hätten, hinfällig und in diesem Zusammenhang absolut daneben, da wir eben nicht in diesen Gegenden aufgewachsen sind und sozialisiert wurden.
Intelligenz, mein Lieber, hat sogar überwiegend etwas mit Genen zu tun. Intelligenz ist - und das ist durch empirische Befunde der Wissenschaft ausreichend belegt - erblich bedingt.
Warum du das nicht weißt; warum die meisten das nicht wissen? Ganz einfach - weil es nicht ins Weltbild der Linken und ihren gleichmacherischen Zeitgeist passt. Ergo redet man darüber auch selten bis gar nicht, weil es direkt an Rassismus erinnert. Dabei ist es das mitnichten, es ist lediglich die Anerkennung der Realität und der menschlichen Natur.
Die wohl deutlichste wissenschaftliche Aussage in diesem Zusammenhang, die die vorherrschende Meinung der Wissenschaftler darstellt:
Die messbaren Intelligenzunterschiede zwischen erwachsenen Menschen gehen überwiegend auf genetische Ursachen zurück.
Sicherlich spielen die Umwelteinflüsse nach der Geburt auch eine Rolle. Das Intelligenzpotential, das man sozusagen als Startkapital durch die Gene bei der Geburt mit auf den Weg bekommt, kann gut oder weniger gut genutzt werden. Nehmen wir einen Beethoven als Beispiel: Der Mann kam mit dem Startkapital auf die Welt, ein musikalisches Genie zu sein. Gut, dass er in Umständen großgeworden ist, die ihm ermöglicht haben, dieses Potential auch zu nutzen. Man kann aber aus keinem Kind einen Beethoven machen, das nicht mit eben solchen genetischen Dispositionen auf die Welt gekommen ist. Das Problem hierbei ist nur, man sieht einem Kind bei Geburt ja nicht an, was es für Gene mit auf den Weg bekommen hat. Die Eltern und deren Lebenslauf und Lebensart sind jedoch ein recht guter Indikator dafür.
Wenn ich mir die Sippschaften ansehe, die vor allem seit 2015 hier in Deutschland ihr Unwesen treiben, dann weiß ich genau, was die größtenteils gebären...
Ein paar Quellen, bevor man mich wieder einen Rassisten nennt:
http://www.zeit.de/wissen/2017-05/genetik-intelligenz-erbgut-studie
http://www.tagesspiegel.de/wissen/zwillingsstudien-intelligenz-ist-erblich/6065240.html
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...-man-schlaue-anwaelte-von-guten-11614227.html
https://www.dasgehirn.info/aktuell/frage-an-das-gehirn/inwieweit-ist-intelligenz-erblich
https://www.n-tv.de/wissen/Intelligenz-ist-doch-vererbbar-article13186626.html
Gibt es eine Quelle für diese wissenschaftliche Arbeit? Tatsächlich halte ich diese Festellung für ziemlich problematisch, da wir es mit einem grundlegenden Problem zu tun haben. Nämlich was definieren wir als Intelligenz? Allein bei dieser Fragestellung wirst Du sehr schnell feststellen, dass es hier keine einheitliche Meinung gibt und rational gedacht es auch keine geben kann! Man kann sicherlich versuchen zu messen, wie schnell Menschen diverse Zusammenhänge begreifen oder wie sie ihnen gestellte Probleme lösen, aber selbst hier ist das Problem, dass es viele Lösungsansätze und -wege gibt!
Die geistige Potenz wird m. E. allerdings komplett unterschiedlich je nach den Räumen und den hieraus unterschiedlichen Rahmenbedingungen unterschiedlich eingesetzt. Entsprechend halte ich die Vorstellung, das die nordische Rasse oder dort lebenden Menschen den Menschen die südlichen Regionen zugeordnet werden für schlicht arrogant und überheblich.
Das die nordische Rasse genauso "schwarmdumm" ist wie die südliche Rasse wird doch täglich medial dargestellt!
Gibt es eine Quelle für diese wissenschaftliche Arbeit?
Tatsächlich halte ich diese Festellung für ziemlich problematisch, da wir es mit einem grundlegenden Problem zu tun haben. Nämlich was definieren wir als Intelligenz? Allein bei dieser Fragestellung wirst Du sehr schnell feststellen, dass es hier keine einheitliche Meinung gibt und rational gedacht es auch keine geben kann! Man kann sicherlich versuchen zu messen, wie schnell Menschen diverse Zusammenhänge begreifen oder wie sie ihnen gestellte Probleme lösen, aber selbst hier ist das Problem, dass es viele Lösungsansätze und -wege gibt!
Die geistige Potenz wird m. E. allerdings komplett unterschiedlich je nach den Räumen und den hieraus unterschiedlichen Rahmenbedingungen unterschiedlich eingesetzt. Entsprechend halte ich die Vorstellung, das die nordische Rasse oder dort lebenden Menschen den Menschen die südlichen Regionen zugeordnet werden für schlicht arrogant und überheblich.
Das die nordische Rasse genauso "schwarmdumm" ist wie die südliche Rasse wird doch täglich medial dargestellt!
Ja, da hast du nicht unrecht. Intelligenz ist vielleicht, allgemein gesprochen, die Problemlösungsfähigkeit eines Menschen. Daß geht nur, wenn das Problem oder Aufgabe, auch verstanden wird. Intelligenz = Verstehen und geeignete Wege der Lösung finden.
Verstand und Intelligenz sind übrigens nicht dasselbe. Ein Volk kann so intelligent sein und Magnetschwebebahnen und Atom-Uboote entwickeln. Und doch über so wenig Verstand verfügen, daß es die eigene Kolonisation mit Winke Winke-Ärmchen und Teddy-Bären-schmeißen begrüßt.
Beides schließt sich nicht aus und ist ganz extrem bei heutigen Deutschen ausgeprägt. Kurz: Hochintelligent, aber auch strunzendoof zugleich (indem man das befürwortet, was einem selbst schadet).
Tja, Gene? Dann stellt sich die Frage wieso der Orient Europa haushoch ueberlegen war. Hochentwickelte Kulturen als die Mittel und Nordeuropaer noch als Jagger und Sammler in einfachen Huetten lebtenWas hat Intelligenz mit Genen zu tun? Ehrlich gesagt verstehe ich dies jetzt nicht. Tatsächlich würde ich sagen, das wir mit unserer Intelligenz im Jemen oder Nigeria ziemlich untergehen würden, weil wir keine Überlebenschancen hätten. Ist es nicht so, dass die Intelligenz eher vom kompletten sozialen Umfeld in dem wir Aufwachsen abhängig ist?
Vielleicht habe ich das mit dem Genpool auch falsch verstanden!