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Jeder 5. Viertklässler in Deutschland kann nicht richtig lesen

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Schipanski

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G ut, daß ich betrunken bin, sonsdt würde ich wahrscheinlich aus der <haut fajhren, wen ich so ein Blödsinn lese, wie gie rvon den gutmenschlichen <Meinungsterroristen.. Di3 überflutuimgb mit menshcen, die uns aber auch gar nicz ähnlcihb sind, führt dazu, adß wir so wrfsen wier sie! Har irgendein Clown schion geschrieeben. Wer thalb kalkurtra einläft, hilft Kalkutta ncight, sondern wior dkalkutta!

:happy:
Ich hoffe der Kater ist nicht allzu schlimm heute. Ich weiß wie es ist, wenn die Texte am Computer so aussehen... ;)
 

Le Bon

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Ich hoffe der Kater ist nicht allzu schlimm heute. Ich weiß wie es ist, wenn die Texte am Computer so aussehen... ;)
Ist ja fürchterlich! Ich habe seit Jahrhunderten keinen Alk mehr getrunken und es war gestern Abend so gemütlich. Mein Kater ist Cthulhu-sei-Dank nicht vorhanden. ich hatte nur 3 Gläser. Die haben mich aber ganz schön malle gemacht.;) Aber mein betrunkener Text ist tatsächlich zu lesen.;)
 
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Im Schwedischen gibt es weniger Wörter, weshalb es die Kinder in der Schule
beim Lesen lernen viel leichter haben.

Gruß, hoksila

Einfach mal durch die Bildungssysteme in Skandinavien durch gehen, und weiter reden. Man spart nicht und versucht eine groesstmoegliche Chancengleichheit. Auch Migranten sind inbegriffen. Ich habe eine Tochter mit Migrationshintergrund.
 
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Chancengleichheit? Beispiel, Bildung muss fuer die Kinder kostenlos sein. Ausser Verbrauchsmaterial musste ich noch nichts kaufen. Angefangen bei dem Schulranzen, ueber Buecher bis zum Tablet, spaeter Laptop, bezahlt alles die Schule ( auch in Daenemark).
Kinder mit Migrationshintergrund bekommen eine Betreuungsperson zur Seite. Man kann vom Elternhaus nicht erwarten die gleiche Hilfe geben zu koennen wie ethnische Skandinavier. Schuelerzahlen in den Klassen sind klar gesetzlich begrenzt, in den unteren Stufen 18 Stueck. Die Bildungsausgaben in Daenemark und Norwegen sind pro Kopf mehr als doppelt so hoch wie in Deutschland.
Auch in Integration fuer Fluechtlinge investiert man mehr.
Alles Punkte die mit AfD - Politik untereinander sind.
 

E160270

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Isses nicht irgendwie zu blöd, dass diese Studie explizit Kinder mit Migrationshintergrund SEPARAT von deutschen Kindern ausgewertet hat.
Das scheint in der Diskussion gar nicht beachtet zu werden, ist ja auch blöd für rechts gestrickte Gemüter, wenn so eine Statistik explizit für deutsche Kinder existiert und dann immer noch dasselbe rauskommt.
Tatsächlich sagt diese Studie, dass Kinder mit Migrationshintergrund im Schnitt um 1 Jahr hinter deutschen Kindern hinterher hinken, aber das ändert nun mal nichts an der Tatsache, dass deutsche Kinder mit ihren Leistungen noch HINTER Kindern aus Tschechien liegen.

Ganz besonders interessant ist an dieser Studie, dass ausgerechnet Kinder aus Russland, dem ach so bösen Kommunismus, weltweit auf Rang 1 liegen.

....und dann wären wir wieder bei unserem Links-Grün verstrahlten Bildungssystem!!!!!
Da könnt ihr noch so oft die "rechten Gemüter" belächeln, die linksgrüne Scheisse haben wir nämlich am Hals!!!!.......dank der rechten Toleranz!!
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Einfach mal durch die Bildungssysteme in Skandinavien durch gehen, und weiter reden. Man spart nicht und versucht eine groesstmoegliche Chancengleichheit. Auch Migranten sind inbegriffen. Ich habe eine Tochter mit Migrationshintergrund.

Es gibt Migranten und Migranten....... Du darfst deine Tochter nicht mit solchen Migrantenkinder vergleichen, welche zuhause, oder bis zu ihrem Eintritt in die Zivilisation, nur den heiligen Krieg gelehrt bekommen (haben)
 

Piranha

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....und dann wären wir wieder bei unserem Links-Grün verstrahlten Bildungssystem!!!!!
Da könnt ihr noch so oft die "rechten Gemüter" belächeln, die linksgrüne Scheisse haben wir nämlich am Hals!!!!.......dank der rechten Toleranz!!

Du kannst behaupten es sei links so oft du willst, davon wird rechte Politik nicht links.
Das Einzige was du damit erreichst ist, dass du immer tiefer in die Probleme rein gerätst, die aus rechter Politik kommen.
Im Einzelnen eigentlich ALLES an was es in Europa krankt.
Flüchtlinge werden von den Reichen gewollt um den Einheimischen die Löhne zu drücken, Sozialabbau wird von den Reichen gewollt, damit die Reichen noch reicher werden und rechte Politik arbeitet im Sinne der Reichen.

https://www.politicalcompass.org/germany2017

Selbstverständlich ist die SPD rechts, sonst hätten sie die Agenda 2010 nicht gemacht.
Selbstverständlich sind die Grünen rechts, das sagt Volker Pispers ganz logisch mit dem Zitat: "..... wer kann sich schon leisten im Reformhaus einzukaufen?"
 
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OP
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Einfach mal durch die Bildungssysteme in Skandinavien durch gehen, und weiter reden. Man spart nicht und versucht eine groesstmoegliche Chancengleichheit. Auch Migranten sind inbegriffen. Ich habe eine Tochter mit Migrationshintergrund.

1. Mein Beileid. (Die Frage ist nur, wem es eher gebührt.)

Man kann vom Elternhaus nicht erwarten die gleiche Hilfe geben zu koennen wie ethnische Skandinavier.

Völlig richtig. Der Genpool der Nordeuropäer und somit auch der Skandinavier ist hinsichtlich der Intelligenz dem Genpool der Menschen aus Afrika und dem Orient haushoch überlegen.

Die Bildungsausgaben in Daenemark und Norwegen sind pro Kopf mehr als doppelt so hoch wie in Deutschland.

Bei der Bereitstellung von finanziellen Mitteln muss man tatsächlich ansetzen. Bildung darf nicht länger nur Ländersache bleiben, der Bund muss hier endlich einheitliche Standards schaffen. Bei den im Gegensatz zu Deutschland deutlich niedrigeren Bevölkerungszahlen ist die politische Arbeit im Bildungssektor sicherlich auch einfacher.

Auch in Integration fuer Fluechtlinge investiert man mehr.

Sollten sie angesichts dieser Bilder auch:

https://www.youtube.com/watch?v=Ij9jy-xrlHw
https://www.youtube.com/watch?v=ABWvTKAVQBY
https://www.youtube.com/watch?v=XIgPYBM2PlM
https://www.youtube.com/watch?v=LpDAhpa7JkE
https://www.youtube.com/watch?v=4R3vOu4LTKk

Noch besser aber: Die Kuffnucken ausweisen und keine mehr reinlassen. Macht eure ekelhaften Sozialexperimente und Rassenschande woanders.
 
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Völlig richtig. Der Genpool der Nordeuropäer und somit auch der Skandinavier ist hinsichtlich der Intelligenz dem Genpool der Menschen aus Afrika und dem Orient haushoch überlegen.

Was hat Intelligenz mit Genen zu tun? Ehrlich gesagt verstehe ich dies jetzt nicht. Tatsächlich würde ich sagen, das wir mit unserer Intelligenz im Jemen oder Nigeria ziemlich untergehen würden, weil wir keine Überlebenschancen hätten. Ist es nicht so, dass die Intelligenz eher vom kompletten sozialen Umfeld in dem wir Aufwachsen abhängig ist?

Vielleicht habe ich das mit dem Genpool auch falsch verstanden!
 

Timirjasevez

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Was hat Intelligenz mit Genen zu tun? Ehrlich gesagt verstehe ich dies jetzt nicht. Tatsächlich würde ich sagen, das wir mit unserer Intelligenz im Jemen oder Nigeria ziemlich untergehen würden, weil wir keine Überlebenschancen hätten. Ist es nicht so, dass die Intelligenz eher vom kompletten sozialen Umfeld in dem wir Aufwachsen abhängig ist?

Vielleicht habe ich das mit dem Genpool auch falsch verstanden!

Das hat doch Thilo Sarrazin hinlänglich erklärt.:rolleyes2:
 

Hinterfrager

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Was hat Intelligenz mit Genen zu tun? Ehrlich gesagt verstehe ich dies jetzt nicht. Tatsächlich würde ich sagen, das wir mit unserer Intelligenz im Jemen oder Nigeria ziemlich untergehen würden, weil wir keine Überlebenschancen hätten. Ist es nicht so, dass die Intelligenz eher vom kompletten sozialen Umfeld in dem wir Aufwachsen abhängig ist?

Vielleicht habe ich das mit dem Genpool auch falsch verstanden!

In der Wissenschaft ist nachgewiesen, dass mindestens 50 bis 60 % der menschlichen Intelligenz durch die Erbanlagen, also genetisch bestimmt sind. Die restliche Prägung erfolgt durch das unmittelbare soziale Umfeld, insbesondere in den ganz jungen Jahren.

Also ist die ohnedies unbewiesene Feststellung, dass wir im Jemen oder Nigeria untergehen würden, weil wir keine Überlebenschancen hätten, hinfällig und in diesem Zusammenhang absolut daneben, da wir eben nicht in diesen Gegenden aufgewachsen sind und sozialisiert wurden.
 

Uwe O.

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Isses nicht irgendwie zu blöd, dass diese Studie explizit Kinder mit Migrationshintergrund SEPARAT von deutschen Kindern ausgewertet hat.


Echt?

Aus dieser Quelle lese ich das Gegenteil:
Schüler mit Migrationshintergrund

Erkennbar sind laut IGLU 2016 die Veränderungen in der Schülerschaft in Deutschland. Die Lesemotivation der meisten Viertklässlerinnen und Viertklässler sei zwar weiterhin hoch, habe jedoch abgenommen. Im Vergleich zu 2001 sei der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund gestiegen, gleichzeitig auch der Anteil der Kinder, die eine besondere pädagogische Förderung erhalten.
Das scheint in der Diskussion gar nicht beachtet zu werden, ist ja auch blöd für rechts gestrickte Gemüter, wenn so eine Statistik explizit für deutsche Kinder existiert und dann immer noch dasselbe rauskommt.

Noch blöder ist es für links-gestrickte.
Denn jedes hier geborene Ausländerkind ist ja (nach bestimmten Fristen) automatisch ein deutsches Kind.
Und wenn nunmal im türkischen Haushalt ganztags der türkische Fernseher plärrt, wird das so aufwachsende Kind Leseschwierigkeiten im Deutschen bekommen, wenn es nicht besionders gefördert wird.


Ganz besonders interessant ist an dieser Studie, dass ausgerechnet Kinder aus Russland, dem ach so bösen Kommunismus, weltweit auf Rang 1 liegen.

Das sind Kinder von ehrgeizigen Eltern.
Schön, dass es so etwas noch gibt. Ehrgeizige Eltern.
 
OP
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Was hat Intelligenz mit Genen zu tun? Ehrlich gesagt verstehe ich dies jetzt nicht. Tatsächlich würde ich sagen, das wir mit unserer Intelligenz im Jemen oder Nigeria ziemlich untergehen würden, weil wir keine Überlebenschancen hätten. Ist es nicht so, dass die Intelligenz eher vom kompletten sozialen Umfeld in dem wir Aufwachsen abhängig ist?

Vielleicht habe ich das mit dem Genpool auch falsch verstanden!

Intelligenz, mein Lieber, hat sogar überwiegend etwas mit Genen zu tun. Intelligenz ist - und das ist durch empirische Befunde der Wissenschaft ausreichend belegt - erblich bedingt.

Warum du das nicht weißt; warum die meisten das nicht wissen? Ganz einfach - weil es nicht ins Weltbild der Linken und ihren gleichmacherischen Zeitgeist passt. Ergo redet man darüber auch selten bis gar nicht, weil es direkt an Rassismus erinnert. Dabei ist es das mitnichten, es ist lediglich die Anerkennung der Realität und der menschlichen Natur.

Die wohl deutlichste wissenschaftliche Aussage in diesem Zusammenhang, die die vorherrschende Meinung der Wissenschaftler darstellt:

Die messbaren Intelligenzunterschiede zwischen erwachsenen Menschen gehen überwiegend auf genetische Ursachen zurück.

Sicherlich spielen die Umwelteinflüsse nach der Geburt auch eine Rolle. Das Intelligenzpotential, das man sozusagen als Startkapital durch die Gene bei der Geburt mit auf den Weg bekommt, kann gut oder weniger gut genutzt werden. Nehmen wir einen Beethoven als Beispiel: Der Mann kam mit dem Startkapital auf die Welt, ein musikalisches Genie zu sein. Gut, dass er in Umständen großgeworden ist, die ihm ermöglicht haben, dieses Potential auch zu nutzen. Man kann aber aus keinem Kind einen Beethoven machen, das nicht mit eben solchen genetischen Dispositionen auf die Welt gekommen ist. Das Problem hierbei ist nur, man sieht einem Kind bei Geburt ja nicht an, was es für Gene mit auf den Weg bekommen hat. Die Eltern und deren Lebenslauf und Lebensart sind jedoch ein recht guter Indikator dafür.

Wenn ich mir die Sippschaften ansehe, die vor allem seit 2015 hier in Deutschland ihr Unwesen treiben, dann weiß ich genau, was die größtenteils gebären...

Ein paar Quellen, bevor man mich wieder einen Rassisten nennt:
http://www.zeit.de/wissen/2017-05/genetik-intelligenz-erbgut-studie
http://www.tagesspiegel.de/wissen/zwillingsstudien-intelligenz-ist-erblich/6065240.html
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...-man-schlaue-anwaelte-von-guten-11614227.html
https://www.dasgehirn.info/aktuell/frage-an-das-gehirn/inwieweit-ist-intelligenz-erblich
https://www.n-tv.de/wissen/Intelligenz-ist-doch-vererbbar-article13186626.html
 
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In der Wissenschaft ist nachgewiesen, dass mindestens 50 bis 60 % der menschlichen Intelligenz durch die Erbanlagen, also genetisch bestimmt sind. Die restliche Prägung erfolgt durch das unmittelbare soziale Umfeld, insbesondere in den ganz jungen Jahren.

Also ist die ohnedies unbewiesene Feststellung, dass wir im Jemen oder Nigeria untergehen würden, weil wir keine Überlebenschancen hätten, hinfällig und in diesem Zusammenhang absolut daneben, da wir eben nicht in diesen Gegenden aufgewachsen sind und sozialisiert wurden.

Gibt es eine Quelle für diese wissenschaftliche Arbeit? Tatsächlich halte ich diese Festellung für ziemlich problematisch, da wir es mit einem grundlegenden Problem zu tun haben. Nämlich was definieren wir als Intelligenz? Allein bei dieser Fragestellung wirst Du sehr schnell feststellen, dass es hier keine einheitliche Meinung gibt und rational gedacht es auch keine geben kann! Man kann sicherlich versuchen zu messen, wie schnell Menschen diverse Zusammenhänge begreifen oder wie sie ihnen gestellte Probleme lösen, aber selbst hier ist das Problem, dass es viele Lösungsansätze und -wege gibt!

Die geistige Potenz wird m. E. allerdings komplett unterschiedlich je nach den Räumen und den hieraus unterschiedlichen Rahmenbedingungen unterschiedlich eingesetzt. Entsprechend halte ich die Vorstellung, das die nordische Rasse oder dort lebenden Menschen den Menschen die südlichen Regionen zugeordnet werden für schlicht arrogant und überheblich.

Das die nordische Rasse genauso "schwarmdumm" ist wie die südliche Rasse wird doch täglich medial dargestellt!
 

frundsberg

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Intelligenz, mein Lieber, hat sogar überwiegend etwas mit Genen zu tun. Intelligenz ist - und das ist durch empirische Befunde der Wissenschaft ausreichend belegt - erblich bedingt.

Warum du das nicht weißt; warum die meisten das nicht wissen? Ganz einfach - weil es nicht ins Weltbild der Linken und ihren gleichmacherischen Zeitgeist passt. Ergo redet man darüber auch selten bis gar nicht, weil es direkt an Rassismus erinnert. Dabei ist es das mitnichten, es ist lediglich die Anerkennung der Realität und der menschlichen Natur.

Die wohl deutlichste wissenschaftliche Aussage in diesem Zusammenhang, die die vorherrschende Meinung der Wissenschaftler darstellt:

Die messbaren Intelligenzunterschiede zwischen erwachsenen Menschen gehen überwiegend auf genetische Ursachen zurück.

Sicherlich spielen die Umwelteinflüsse nach der Geburt auch eine Rolle. Das Intelligenzpotential, das man sozusagen als Startkapital durch die Gene bei der Geburt mit auf den Weg bekommt, kann gut oder weniger gut genutzt werden. Nehmen wir einen Beethoven als Beispiel: Der Mann kam mit dem Startkapital auf die Welt, ein musikalisches Genie zu sein. Gut, dass er in Umständen großgeworden ist, die ihm ermöglicht haben, dieses Potential auch zu nutzen. Man kann aber aus keinem Kind einen Beethoven machen, das nicht mit eben solchen genetischen Dispositionen auf die Welt gekommen ist. Das Problem hierbei ist nur, man sieht einem Kind bei Geburt ja nicht an, was es für Gene mit auf den Weg bekommen hat. Die Eltern und deren Lebenslauf und Lebensart sind jedoch ein recht guter Indikator dafür.

Wenn ich mir die Sippschaften ansehe, die vor allem seit 2015 hier in Deutschland ihr Unwesen treiben, dann weiß ich genau, was die größtenteils gebären...

Ein paar Quellen, bevor man mich wieder einen Rassisten nennt:
http://www.zeit.de/wissen/2017-05/genetik-intelligenz-erbgut-studie
http://www.tagesspiegel.de/wissen/zwillingsstudien-intelligenz-ist-erblich/6065240.html
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...-man-schlaue-anwaelte-von-guten-11614227.html
https://www.dasgehirn.info/aktuell/frage-an-das-gehirn/inwieweit-ist-intelligenz-erblich
https://www.n-tv.de/wissen/Intelligenz-ist-doch-vererbbar-article13186626.html


Jeder Einzelne hat seinen ganz persönlichen IQ. Aber auch Völker und Großgruppen (Kulturkreise, Unterarten = Rassen) haben ihn.

Die Europäer liegen im Mittel bei etwa 100
Die Asiaten/Ostasiaten bei etwa 106 im Mittel.
Die Völker südlich der Sahara liegen bei einem IQ von 65-70.

Der IQ korreliert mit dem "Gehirnvolumen" bzw. der Masse. Im Schnitt liegen alle Menschen ganz nahe beieinander, also bei etwa 1.300g. Auch hier haben die Ostasiaten (Chinesen, Japaner, Koreaner) relativ gesehen die schwersten Gehirne (1.385g), Europäer dazwischen (1.356g) und Afrikaner bei etwa 1.300g. Obwohl Schwarze relativ gesehen, schwerer und größer werden, als Europäer und Asiaten, haben sie etwas geringfügig leichtere Gehirne. Diese knapp 100 g Unterschied machen etwa 13 Mrd. Neuronen aus.

Der IQ mißt übrigens nie Wissen ("Wie weit ist Los Angeles von San F. entfernt?"), sondern ausschließlich logisches Denken, Abstraktionsvermögen, räumliches Denken etc.

Sieht man sich den IQ und die Unterschiede an und verbindet es mit den von den einzelnen Völker erbrachten Zivilisationsleistungen bzw. Wirtschaftsleistungen, kommt man ganz schnell zu bestimmten Abhängigkeiten.

Im Übrigen sind auch die Kriminalitätsraten der Völker unterschiedlich. Also beispielsweise auf 100.000 EW Bevölkerung kommen pro Jahr in

- Japan 7 Mord
- in Frankreich 21 Morde
- Kongo 63 Morde.

Etc. Etc.

Ein sehr interessantes Thema. Ich empfehle hier das Buch von Rushton:

 

frundsberg

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Gibt es eine Quelle für diese wissenschaftliche Arbeit? Tatsächlich halte ich diese Festellung für ziemlich problematisch, da wir es mit einem grundlegenden Problem zu tun haben. Nämlich was definieren wir als Intelligenz? Allein bei dieser Fragestellung wirst Du sehr schnell feststellen, dass es hier keine einheitliche Meinung gibt und rational gedacht es auch keine geben kann! Man kann sicherlich versuchen zu messen, wie schnell Menschen diverse Zusammenhänge begreifen oder wie sie ihnen gestellte Probleme lösen, aber selbst hier ist das Problem, dass es viele Lösungsansätze und -wege gibt!

Die geistige Potenz wird m. E. allerdings komplett unterschiedlich je nach den Räumen und den hieraus unterschiedlichen Rahmenbedingungen unterschiedlich eingesetzt. Entsprechend halte ich die Vorstellung, das die nordische Rasse oder dort lebenden Menschen den Menschen die südlichen Regionen zugeordnet werden für schlicht arrogant und überheblich.

Das die nordische Rasse genauso "schwarmdumm" ist wie die südliche Rasse wird doch täglich medial dargestellt!

Ja, da hast du nicht unrecht. Intelligenz ist vielleicht, allgemein gesprochen, die Problemlösungsfähigkeit eines Menschen. Daß geht nur, wenn das Problem oder Aufgabe, auch verstanden wird. Intelligenz = Verstehen und geeignete Wege der Lösung finden.

Verstand und Intelligenz sind übrigens nicht dasselbe. Ein Volk kann so intelligent sein und Magnetschwebebahnen und Atom-Uboote entwickeln. Und doch über so wenig Verstand verfügen, daß es die eigene Kolonisation mit Winke Winke-Ärmchen und Teddy-Bären-schmeißen begrüßt.

Beides schließt sich nicht aus und ist ganz extrem bei heutigen Deutschen ausgeprägt. Kurz: Hochintelligent, aber auch strunzendoof zugleich (indem man das befürwortet, was einem selbst schadet).
 
OP
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Gibt es eine Quelle für diese wissenschaftliche Arbeit?

Siehe meine Quellen oben. Du kannst zusätzlich selbst im Internet recherchieren. An der Uni habe ich mit vielen Professoren darüber gesprochen: Der Tenor ihrer Äußerungen war immer der oben stehende. Meistens hinter vorgehaltener Hand natürlich, weil wir alle die Gesinnung vieler Studenten heutzutage kennen.

Tatsächlich halte ich diese Festellung für ziemlich problematisch, da wir es mit einem grundlegenden Problem zu tun haben. Nämlich was definieren wir als Intelligenz? Allein bei dieser Fragestellung wirst Du sehr schnell feststellen, dass es hier keine einheitliche Meinung gibt und rational gedacht es auch keine geben kann! Man kann sicherlich versuchen zu messen, wie schnell Menschen diverse Zusammenhänge begreifen oder wie sie ihnen gestellte Probleme lösen, aber selbst hier ist das Problem, dass es viele Lösungsansätze und -wege gibt!

Ich verstehe das Problem, diese Befunde in die Praxis, in den Alltag zu übertragen. Die Wissenschaft aber definiert genau, was Intelligenz ist. Dieses Wort ist ein Begriff, der aus der Wissenschaft kommt. Er ist also für einen Wissenschaftler überhaupt nicht schwammig, für einen Laien hingegen schon. Auch hier lohnt sich eine Recherche bezüglich dem Intelligenzbegriff.

In einer Sache gebe ich dir recht: Ein Mensch mit hoher Intelligenz muss nicht gleich erfolgreich im Beruf und im Privatleben sein. Da spielen noch andere Faktoren wie soziale Kompetenz, Empathie-, Kommunikationsfähigkeit und so weiter eine Rolle, die auch erst einmal erlernt werden müssen.

Die geistige Potenz wird m. E. allerdings komplett unterschiedlich je nach den Räumen und den hieraus unterschiedlichen Rahmenbedingungen unterschiedlich eingesetzt. Entsprechend halte ich die Vorstellung, das die nordische Rasse oder dort lebenden Menschen den Menschen die südlichen Regionen zugeordnet werden für schlicht arrogant und überheblich.

Es klingt chauvinistisch, aber meiner Meinung nach erklärt es die Welt. Der IQ ist in der Welt unterschiedlich verteilt. Wissenschaftler haben dies in Form einer Weltkarte mit räumlicher Verteilung der durchschnittlichen IQ-Punkte ausgedrückt.



Warum die einzelnen Ethnien unterschiedliche genetische Anlagen bezüglich der Intelligenz haben, ist heute wohl schwer zu erklären. Irgendwo muss eine Ursache dafür sein; wer weiß, wie lange sie zurückliegt? Vielleicht haben die geografischen und klimatischen Bedingungen der Siedlungsgebiete eine Rolle gespielt.

Klar ist auf jeden Fall: Das Grün, das heute noch auf der Landkarte Europas vorherrscht, wird immer weiter ins Orange abdriften, wenn wir dem Zuzug und der Fortpflanzung bestimmter Menschenschläge in unserem Deutschland und auf unserem Kontinent nicht endlich Einhalt gebieten.

Das die nordische Rasse genauso "schwarmdumm" ist wie die südliche Rasse wird doch täglich medial dargestellt!

Das ist wohl ein Anzeichen von Dekadenz. Gegen diese Medienpropaganda, jahrzehntelange Umerziehung und Vermischung kommt wahrscheinlich auch die stärkste (=klügste) Rasse nicht an. Oder aber es gibt eine gewisse Kontinuität in der Menschheitsgeschichte: Hochkulturen steigen empor und verschwinden wieder. Die nächste kommt, begeht fatale Fehler und verschwindet ebenfalls wieder. Vielleicht sind selbst wir Europäer nicht vor dieser Entwicklung gefeit?
 
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Ja, da hast du nicht unrecht. Intelligenz ist vielleicht, allgemein gesprochen, die Problemlösungsfähigkeit eines Menschen. Daß geht nur, wenn das Problem oder Aufgabe, auch verstanden wird. Intelligenz = Verstehen und geeignete Wege der Lösung finden.

Verstand und Intelligenz sind übrigens nicht dasselbe. Ein Volk kann so intelligent sein und Magnetschwebebahnen und Atom-Uboote entwickeln. Und doch über so wenig Verstand verfügen, daß es die eigene Kolonisation mit Winke Winke-Ärmchen und Teddy-Bären-schmeißen begrüßt.

Beides schließt sich nicht aus und ist ganz extrem bei heutigen Deutschen ausgeprägt. Kurz: Hochintelligent, aber auch strunzendoof zugleich (indem man das befürwortet, was einem selbst schadet).

Sehe ich genauso, vor allem wie ich bereits geschrieben habe, dass die Messung individueller Intelligenz m. E. nur bedingt möglich ist, im Gegenzug Aussagen über ganze Völker zu treffen schlicht niemals eine vernünftige Aussage sein kann. Dein Beispiel finde ich dahingehend so passend, denn genaugenommen brauchen die Afrikaner keine Atom U - Boote und werden sie allenfalls kaufen weil man ihnen suggeriert dass sie sich verteidigen müssten. Der afrikanische Bauer nutzt die Intelligenz, dass er und seine Familie gut über die Runden kommen mit den Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen.

Wie gesagt, m. E. ein sehr heikles Thema wo man sehr schnell aufs Glatteis kommen kann.

[MENTION=969]Ethnopluralist[/MENTION]
...käme gar nicht auf die Idee Dich Rassist zu nennen. Warum?

Ich denke nur, dass die Wissenschaft oftmals Dinge verfolgt, die eher einen politischen Zweck als einen wirklich wissenschaftlichen Zwecke dienen. Wissenschaft hört sich toll an, weil angeblich Fakten und Erkenntnisse präsentiert werden. Aber ich denke, Du kennst selber sogenannte wissenschaftliche Ergebnisse, wo Du selber die Frage nach Sinn und Unsinn stellen musst. Gerade im medizinischen Bereich stelle ich z.B. bei Studien immer mehr die Abwandlung von ehrlicher wissenschaflticher Arbeit zu ökonomisch bedingte Arbeiten fest. So wurde z.B. aufgrund m. E. sehr fragwürdiger Studien die Blutwerte für therapeutische Maßnahmen bei Diabetes die in mmol/l schlicht halbiert. Zwei Jahre später stellten die Wissenschaftler entsetzt fest, dass sich die Zahl der Diabetiker massiv erhöht hätte. ^^ Und die Pharmaindustrie teilte mit, wann bemühe sich kostengünstigere Therapien zu entwickeln.

Auch die Wissenschaft entbindet den normalen Menschen nicht vom rationalen selbstständigen Denken! Sie kann allerhöchstens ein Leitfaden für Wissensaneigung sein.

Das die Bildung durch die Migration massiv beeinträchtigt wird dürfte m. E. ebenfalls andere Gründe haben als die Genetik.
 
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Was hat Intelligenz mit Genen zu tun? Ehrlich gesagt verstehe ich dies jetzt nicht. Tatsächlich würde ich sagen, das wir mit unserer Intelligenz im Jemen oder Nigeria ziemlich untergehen würden, weil wir keine Überlebenschancen hätten. Ist es nicht so, dass die Intelligenz eher vom kompletten sozialen Umfeld in dem wir Aufwachsen abhängig ist?

Vielleicht habe ich das mit dem Genpool auch falsch verstanden!
Tja, Gene? Dann stellt sich die Frage wieso der Orient Europa haushoch ueberlegen war. Hochentwickelte Kulturen als die Mittel und Nordeuropaer noch als Jagger und Sammler in einfachen Huetten lebten
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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