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deine Forderungen sind doch längst umgesetzt und erfüllt.Die schlechtere Versorgung mit Gütern im Sozialismus wie auch die Umweltschäden sind bedingt durch die fehlende demokratische Kontrolle der Regierungspartei, die so keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Bevolkerung nehmen muss, wenigstens solange der Unterdrückungsapparat der Partei reibungslos funktioniert.
Jedoch wäre es, und dies gilt ebenso für den Kapitalismus, allemal billiger und sozialverträglicher, eine Politik zu betreiben, die die Bedürfnisse der kleinen Leute berücksichtigt. Dann bedürfte es keines Unterdrückungsapparates, keiner Sicherheitsgesetze, nicht mal "Anti Terror Gesetze", die Bevölkerung wäre auch ohne diese Institutionen loyal gegenüber ihrem Staat. Dazu aber bedarf es einer gerechten Verteilung des gesllschaftlichen Wohllstandes. Der bekannte "Reiche Mann" aus der Bibel muss dazu nicht alles verkaufen, was er hat, um den Erlös den Armen zu geben. Es reicht völlig aus, wenn er seinen Überfluss abgibt, den Teil, den er zur Erhaltung seines gewohnten Lebensstandards eh nicht benötigt. Diesen Anteil kann der gerne in Produktion inverstieren, damit die anderen sich ihren Wohlstand erarbeiten können, statt auf Staatliche Almosen angewiesen zu sein, damit die superreichen noch mehr Reichtümer auf Kosten der Abgehängten anhäufen können, die sie für die Wahrung ihres Lebensstandards gar nicht benötigen.
in praktisch allen wirtschaftlich starken Staaten, zum Beispiel der G7, werden um die 50% oder sogar noch mehr, der Bruttoinlandsprodukte umverteilt ...