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Zivilcourage Ja oder Nein

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Uwe O.

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Für den User Libertyne ist die Krankheit unwichtig, wenn es sich um einen "Dunklen" "Moslem" oder generell einem "Ausländer" handelt..

Nichts anderes drückt sein Posting aus...
Gerade weil er die wichtigen Tatsachen (schlimme Krankheit) aus dem Bericht sicherlich bewusst weglässt und unrichtige Dinge dazudichtet....

..

Na, geht die Fantasie mit Dir wie üblich durch?

In dem Link im Erstbeitrag steht gar nichts von Krankheit; die war zu dem Zeitpunkt noch gar nicht öffentlich bekannt.

Uwe
 

Uwe O.

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Wenn schwere Kindheit dazu führt, dass ein mutmaßlicher Straftäter wegen Mordes nicht mehr angeklagt werden kann, sondern lediglich noch für schwere Körperverletzung belangt werden kann, verstehe ich die deutsche Justiz wie so häufig nicht mehr.

Mal abgesehen vom Sachverhalt, dass schwere Kindheit gar nicht Gegenstand des Verfahrens war, setzt eine Mordanklage immer noch das Vorhandensein des Vorsatzes und niedrige Beweggründe voraus.

Den Vorsatz kannst Du beim geschilderten Sachverhalt ausschließen.

Bleibt also "nur" noch schwere Körperverletzung.

Uwe
 

Uwe O.

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Uwe, was du uns da verlinkst, ist ein Bericht über jemand geistig Kranken. Das hat mit "schwerer Kindheit" als Einstellungsgrund wenig zu tun.

Mein Link ist fallbezogen.

Schwere Kindheit war nach meinen Ermittlungen nicht Gegenstand des Verfahrens gegen den Neger.

Uwe
 
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Von 9 Schlägereien die ich mitmachte (und ich zeige Zivilcourage), waren nur 1 gegen Polen, 1 gegen Rußlanddeutsche und 7 gegen Nazis.

Da muss man nicht auf "Neger" zeigen.

Nazis verkloppen hat viel mehr Sinn (genau genommen waren alle 9 Schlägereien gegen Nazis).
 
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aristo

Von 9 Schlägereien die ich mitmachte (und ich zeige Zivilcourage), waren nur 1 gegen Polen, 1 gegen Rußlanddeutsche und 7 gegen Nazis.

Da muss man nicht auf "Neger" zeigen.

Nazis verkloppen hat viel mehr Sinn.

Naja, ob verkloppen sinnvoll ist, wage ich mal zu bezweifeln. Niemand wird als Nazi geboren, sondern dazu "gemacht".

Terroristen werden ebenfalls "gemacht".

Die Ursache für Nazis und Terroristen ist ziemlich identisch.

Von meinen Schlägereien die ich mitmachte (ca. 20) waren 20 mit Polizisten, in Wackersdorf.

Die meinten doch tatsächlich, man könne mich einfach niederprügeln. Falsch. Das die Jungs auch nur ihren Job machen war mir klar. Aber unter diesen "Helfern" und "Freunden" gibt es Sadisten, die den Schutz der Uniform ausnutzen. Bei mir waren sie aber an der völlig falschen Adresse.

Damals hatten diese Schwachmaten noch den Gummiknüppel am Handgelenk gesichert.

Dauert keine Sekunde den Knüppel zu nehmen und den Schwachmaten wie einen Nasenbär abzuführen.

Aber das ist eine andere Geschichte.
 
OP
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....Opfer geriet aus dem Blick

Schuberts Fall wurde zum Politikum: Nicht wenige, und nicht nur explizit Rechtsextreme, mutmaßten, der Staat wolle den Täter vor Bestrafung und Abschiebung schützen. Gründe dafür wurden, wie bei Verschwörungstheorien üblich, nicht benannt. Doch in den wilden und gelegentlich wüsten Diskussionen etwa auf Facebook geriet einer nach und nach völlig aus dem Blick: André Schubert, das Opfer.

Dabei ist der Fall durchaus geeignet, Fragen zu stellen, wie mit den Opfern insbesondere schwerster Straftaten umgegangen wird, die manchmal ein Leben lang an den Folgen zu tragen haben......


Nur: Sobald es um Geld geht, bleiben die Opfer häufig mehr oder minder auf sich allein gestellt. Der Täter mag zu Schadenersatz und Schmerzensgeld verurteilt werden - wenn bei ihm kein Geld zu holen ist, wird das Opfer keines sehen.

Das Opferentschädigungsgesetz soll helfen, die finanziellen Folgen einer gesundheitlichen Schädigung durch eine Straftat abzumildern. Dessen Bilanz, konstatiert jedoch sogar die Opferhilfsorganisation "Weißer Ring", sei ernüchternd. Selbst bei Behörden sei das Gesetz kaum bekannt. Nur in zehn Prozent aller Fälle würden überhaupt Anträge gestellt, Sachsen-Anhalt kam 2011 sogar nur auf 5,6 Prozent und lag dazu mit einer Ablehnungsquote von 48 Prozent noch über dem Durchschnitt.

Ein halbes Jahr nach der Tat sagt André Schubert: "Ich musste noch nie so sehr aufs Geld schauen wie jetzt....
-----------

Seltsam,-und schon wider versuchen welche vom eigentlichen Thema ab zu lenken.

----


http://www.mz-web.de/dessau-rosslau...chubert-wagt-neuanfang,20640938,17086582.html
---
http://www.mz-web.de/dessau-rosslau...stecher-in-psychiatrie,20640938,17108010.html
 

wodim

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Das Opferentschädigungsgesetz soll helfen, die finanziellen Folgen einer gesundheitlichen Schädigung durch eine Straftat abzumildern.
Das wollte ich gerade zur Sprache bringen, hast mir das Wort aus dem Mund genommen. ;)

Dessen Bilanz, konstatiert jedoch sogar die Opferhilfsorganisation "Weißer Ring", sei ernüchternd. Selbst bei Behörden sei das Gesetz kaum bekannt. Nur in zehn Prozent aller Fälle würden überhaupt Anträge gestellt,
Japp, ich wusste auch nichts davon, bis mich eine Behörde selber angeschrieben hat. Und zwar hieß die in meinem Fall "Amt für Versorgung und Familienförderung", die wurden von der Staatsanwaltschaft informiert. Da hab' ich dann also meinen Antrag gestellt ...

Sachsen-Anhalt [...] lag dazu mit einer Ablehnungsquote von 48 Prozent noch über dem Durchschnitt.
Das ist eine andere Geschichte. Die Prozentzahlen sagen aber nichts über die Ablehnungsgründe und ihre Berechtigung aus. Beantragen muss man's natürlich erst mal. Dafür gibt's Vordrucke, wie sich's für Behörden gehört ... ;)

Gebe einer doch Schubi mal den Tipp. Vorausgesetzt, sein Laden läuft, kann er ja jetzt Umsatzzahlen vorlegen und den entstandenen Schaden vorrechnen.
 
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Zivilcourage ist ein großes Thema. Viele fordern sie, die wenigsten haben sie. Aber warum ist das so? Ein Rückblick:

Jonny K. seine Freunde kommen von einer Party. Ein angetrunkener Freund Jonnys wird von einer anderen Gruppe, die hauptsächlich aus Türken besteht, drangsaliert, wo Jonny beherzt eingreift um seinen Kumpel zu schützen. Die Angreifer gehen nun auf ihn los.....diese Attacke kostet Jonny das Leben.

Ähnlich war es bei Daniel Siefert in Kirchweyhe. In einem Partybus kommt es zum Streit zwischen einer Gruppe von Jugendlichen mit türkischen Migrationshintergrund und der Gruppe um Daniel. Die Aggressoren rufen mittels Handy Verstärkung zum Zielort. Da sie türkisch sprechen versteht keiner, was sie sagen, als sie telefonieren.
Am Zielort wartet bereits ein größerer Mob und Daniel entschließt sich, die Meute zu beruhigen. Er steigt aus und wird erbarmunglos niedergeschlagen und zu Tode getrampelt.

Ein Beispiel was weiter in der Vergangenheit liegt:

Dominik Brunner schützt durch sein Eingreifen Kinder vor Jugendlichen. Doch die gehen auf ihn los. Auf die Bitte der Kinder, im doch zu helfen, lehnen Passanten ab und sagen, das ginge sie nichts an.
Dominik Brunner zahlt seinen Einsatz mit dem Leben.
Die Polizei wurde ZWEIMAL alarmiert, bevor sie endlich eintraf.


Diese Beispiele zeigen uns, dass Zivilcourage zwar richtig ist, aber auch gefährlich, solange man allein dasteht.
Dass bei den ersten Beispielen die Täter türkischer Herkunft waren ist nicht unbedingt wichtig. Aber es hat Berichten zufolge regelrechte Verschmähungen der Opfer gegeben.
Politiker schwiegen ebenso wie MIgrantenverbände. Der Vater einer der Mörder von Johnny K sagte: "Soviel Aufriss um einen toten Japsen......"

Zivilcourage wird von den Politikern gefordert, kommt der Couragierte dabei aber zu Schaden, wird geschwiegen.
Und da wundert es mich nicht mehr, wenn niemand mehr eingreift.
Weil niemand der nächste Jonny K.., Daniel Siefert oder Dominik Brunner sein will.

Denn wenn man eingreift passiert es auch ganz schnell, dass man selbst plötzlich als böser Schläger dasteht oder von der Familie des Angreifers bedroht wird. Die Polizei kann ja bekanntlich erst was machen, wenn etwas geschieht.

Mich wundert hier nichts mehr.
 
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Zivilcourage ist ein großes Thema. Viele fordern sie, die wenigsten haben sie. Aber warum ist das so? Denn wenn man eingreift passiert es auch ganz schnell, dass man selbst plötzlich als böser Schläger dasteht oder von der Familie des Angreifers bedroht wird. Die Polizei kann ja bekanntlich erst was machen, wenn etwas geschieht.

Zivilcourage ist eigentlich umfangreich: bei Gewalt, Belästigung, Misshandlung, Einbruch, Vandalismus, Mobbing, Diskriminierung. Unter Umständen auch Ungehorsam gegenüber Vorgesetzten oder Befehlsverweigerung.
Hier im Thema wurde Zivilcourage allerdings viel mit Nothilfe im Zusammenhang gebracht. Als Bürger ist man generell verpflichtet Nothilfe zu leisten. Wie dies im Einzelnen aussieht ist, ist von der eigenen Person und der Situation abhängig. Strafbar macht sich wer keine Nothilfe leistet.
Wenn man Zeuge einer kleiner Pöbelei oder einer Belästigung wird, hat man natürlich die Möglichkeit des Wegsehens.
 
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Dessau -2012

..Ersten Zeugenvernehmungen zufolge soll der 30-jährige Senegalese versucht haben, einem älteren Dessauer das Handy zu stehlen. Als dies der 29-jährige Fußballspieler beme. te, griff er ein und versuchte dem älteren Mann beizustehen. Daraufhin zog der Afrikaner unvermittelt ein Messer und stach auf den couragierten Fußballspieler ein. Der Angriff war so heftig, daß das Messer des Täters im Kopf des 29-Jährigen stecken blieb...

P.S Gegen den Täter wurde das Verfahren eingestellt.
Begründung: er hatte eine schwere Kindheit!!

http://kompakt-nachrichten.de/2012/01/fusballspieler-bei-messerangriff-lebensgefahrlich-verletzt/

Nach einen Jahr: Hilfe ?? beim Neuanfang ^^

http://www.mz-web.de/dessau-rosslau...chubert-wagt-neuanfang,20640938,17086582.html

Die einen bekommen einen Orden andere...
Leider ist das kein Einzelfall, wie ich von einigen anderen erfahren hab stehen solche dinge nur in der Regionalen Presse da solche Probleme " Unerwünscht für die Öffentlichkeit" sind.

-Eure Meinung dazu .

Mir selbst ist der Fall nicht bekannt, grundsätzlich sehe ich das es beneidenswert ist angstfrei Einzugreifen um einen in Bedrängnis geratenen Mitmenschen zu helfen, tragisch wenn jemand dabei schwer zu Schaden kommt. Dabei ist mir die Herkunft, das Aussehen oder der soziale Stand der Beteiligten egal.
Natürlich muss jemand dafür bestraft werden, aber ich finde es zu Einfach so schnell das Argument in den Raum zu werfen er sei nicht weiter belangt worden weil er, der Täter, eine schwere Kindheit hatte. So einfach geht das nicht, hier müssen Gutachten erstellt werden, psychiatrische Untersuchungen, usw. Was hier argumentiert wird suggeriert, das mit zweierlei Maß gemessen wird, ich werde das Gefühl nicht los, das der Nichtdeutsche deswegen unter fadenscheinigen Argumenten entlastet wird, damit das Opfer, der Deutsche der Dumme dabei ist. So funktioniert die deutsch Justiz nicht, Justizia ist blind gegenüber solchen Emotionen, hoffe ich zumindest.'Deswegen halte ich den Themendiskussionsgrundtext für Suggestiv und Problematisch, gruss jo.
 
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Mir selbst ist der Fall nicht bekannt, grundsätzlich sehe ich das es beneidenswert ist angstfrei Einzugreifen um einen in Bedrängnis geratenen Mitmenschen zu helfen, tragisch wenn jemand dabei schwer zu Schaden kommt. Dabei ist mir die Herkunft, das Aussehen oder der soziale Stand der Beteiligten egal.
Natürlich muss jemand dafür bestraft werden, aber ich finde es zu Einfach so schnell das Argument in den Raum zu werfen er sei nicht weiter belangt worden weil er, der Täter, eine schwere Kindheit hatte. So einfach geht das nicht, hier müssen Gutachten erstellt werden, psychiatrische Untersuchungen, usw. Was hier argumentiert wird suggeriert, das mit zweierlei Maß gemessen wird, ich werde das Gefühl nicht los, das der Nichtdeutsche deswegen unter fadenscheinigen Argumenten entlastet wird, damit das Opfer, der Deutsche der Dumme dabei ist. So funktioniert die deutsch Justiz nicht, Justizia ist blind gegenüber solchen Emotionen, hoffe ich zumindest.'Deswegen halte ich den Themendiskussionsgrundtext für Suggestiv und Problematisch, gruss jo.


Leider ist aber oft der Fall. Deutschland hat schlichtweg die Hosen voll, wenn es um die Verurteilung ausländischer Straftäter geht.
Justizia ist lange nicht so blind, wie gern angenommen wird.
 
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Leider ist aber oft der Fall. Deutschland hat schlichtweg die Hosen voll, wenn es um die Verurteilung ausländischer Straftäter geht.
Justizia ist lange nicht so blind, wie gern angenommen wird.

Nach meinen Erfahrungen haben Richter die Hosen voll vor allem, was ihnen gefährlich werden kann. Das gestehen sie sich allerdings nicht ein. Ihr Verhalten gerät entsprechend. Nicht alle Richter, logisch. Da glaubt man einem, der beispielsweise Verbindungen zu einer gefährlich Rockergang hat, mehr als seinem Opfer. Und dann kann ein Urteil auch mal so ausfallen, daß sich jemand sozusagen selbst krankenhausreif geschlagen hat ...

Zivilcourage sollte dort anfangen,
wo der Einzelne mit einer der besten Rechtsordnungen der Welt
Unrecht jeglicher Art in die Schranken weisen könnte. Leider ist ( D ) wirklich ein Volk von Hosenschei§ern.
 

tesla

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Zivilcourage Ja oder Nein

bei unseren Gesetzen und der Rechtssprechung unserer Gerichte DEFINITIV NEIN
 
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Zivilcourage Ja oder Nein

bei unseren Gesetzen und der Rechtssprechung unserer Gerichte DEFINITIV NEIN

Was ich nachvollziehen kann. Und zwar aus folgendem Grund: Es ist schon passiert, daß ein Couragierter im Handgemenge und auch aus Angst zu fest zuschlug. Der Angreifer wurde darauf hin verletzt. Dieser zeigte den Couragierten an und dieser wiederum wurde verurteilt mit der Begründung: unangemessene Schläge. Zeige mir einer einen Helfer, der in der Not und Angst seine Kraft noch bemessen kann.
Ich habe erlebt, wie ein Mann seine Frau auf der Straße zusammenschlug (beide besoffen). Sie lag auf dem Boden und ich stieß den Mann von ihr weg, so daß er auch hinfiel und auf dem Boden landete. Da hättet Ihr aber mal seine Frau sehen sollen. Blitzschnell war die wieder oben und schlug mit ihrem Schuh (mit Absatz) auf mich ein und schrie: "lass meinen Mann in Ruhe, Du Schwein....."
Ja, hallo..........da kannst Du nur noch Reißaus nehmen, sonst fallen beide über Dich her. Und wenn dann die Polizei kommt, sagen beide gegen Dich aus und stellen Dich als Angreifer hin. Wie man es macht, macht man es falsch.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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