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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wo ist Afrikas grüne Mauer?

zwei2Raben

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2005 beschloss die Afrikanische Union ein ambitioniertes und sehr bemerkenswertes Projekt, die große grüne Mauer.

Hintergrund 1: 2004 hatte Wangari Mathaai den Friedensnobelpreis für ihr Baumprojekt in Kenia und Tansania erhalten, das sehr viel Nachahmung fand. Ehrenamtliche zogen Bäume in ihren Gärten heran und pflanzen sie in die Steppe. Das Projekt von Mathaai ist ein großer Erfolg. Der ist aber weitgehend auf Teile der beiden Staaten beschränkt. Es zeigt sich, dass es dort tatsächlich mehr regnet, auch wenn man sich natürlich noch stärkere Wirkung erhofft, aber immerhin.

Hintergrund 2: Es ist nicht so, dass es in der Sahel-Zone keine Wolken gäbe, sie regnen aber nicht ab. Der trockene Boden wärmt sich gleichmäßig auf und erzeugt eine gleichmäßige Termik, so dass die Wolken sehr hoch liegen und nicht abregnen können. Unsere typischen Wärmegewitter entstehen so nicht in ausreichendem Maße, da dazu Geländemarken notwendig sind.

Es entstand die Idee, mehrere 15km breite Waldstreifen in der südlichen Sahelzohne anzulegen, damit die Wolken in Abwärtsbewegung und Schwingungen geraten, um abregnen zu können. Das Projekt wurde dann von der afrikanischen Union beschlossen und es wurde sehr viel Geld locker gemacht, um Bäume zu pflanzen. "Ein Baum für einen Euro" war die Devise. Menschen sollten sich ehrenamtlich engagieren und es Matthaai und ihren Nachfolgern gleich tun. So ein Projekt benötigt ungefähr drei Jahre bis es voll anläuft, meinetwegen fünf.

Also müssten jetzt, 11 Jahre später, im Internet Glückliche Freiwillige zu finden sein, die vor 15km breiten Streifen aus etwa 8-10 Meter hohen Baumreihen stehen und in die Kamera winken.

Afrikas Grüne Mauer im Sahel: So steht es um das Projekt - Blick | https://www.blick.ch/life/wissen/klima/so-steht-es-um-afrikas-gruene-mauer-mehr-baeume-weniger-wueste-id15537081.html
Afrikas grüne Mauer Afrikanische Union at DuckDuckGo | https://duckduckgo.com/?q=Afrikas+gr%C3%BCne+Mauer+Afrikanische+Union&t=ffsb&iar=images&iax=images&ia=images&iai=https%3A%2F%2Fwww.gemeinsam-fuer-afrika.de%2Fwp-content%2Fuploads%2F2020%2F12%2FGreat-Green-Wall-1030x540.jpg

Wir sehen immer noch viele Ankündigungen, aber die winkenden Afrikaner fehlen, obwohl die das doch sonst so gerne tun.
Wer kann das Rätsel auflösen?
 

gert friedrich

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2005 beschloss die Afrikanische Union ein ambitioniertes und sehr bemerkenswertes Projekt, die große grüne Mauer.

Hintergrund 1: 2004 hatte Wangari Mathaai den Friedensnobelpreis für ihr Baumprojekt in Kenia und Tansania erhalten, das sehr viel Nachahmung fand. Ehrenamtliche zogen Bäume in ihren Gärten heran und pflanzen sie in die Steppe. Das Projekt von Mathaai ist ein großer Erfolg. Der ist aber weitgehend auf Teile der beiden Staaten beschränkt. Es zeigt sich, dass es dort tatsächlich mehr regnet, auch wenn man sich natürlich noch stärkere Wirkung erhofft, aber immerhin.

Hintergrund 2: Es ist nicht so, dass es in der Sahel-Zone keine Wolken gäbe, sie regnen aber nicht ab. Der trockene Boden wärmt sich gleichmäßig auf und erzeugt eine gleichmäßige Termik, so dass die Wolken sehr hoch liegen und nicht abregnen können. Unsere typischen Wärmegewitter entstehen so nicht in ausreichendem Maße, da dazu Geländemarken notwendig sind.

Es entstand die Idee, mehrere 15km breite Waldstreifen in der südlichen Sahelzohne anzulegen, damit die Wolken in Abwärtsbewegung und Schwingungen geraten, um abregnen zu können. Das Projekt wurde dann von der afrikanischen Union beschlossen und es wurde sehr viel Geld locker gemacht, um Bäume zu pflanzen. "Ein Baum für einen Euro" war die Devise. Menschen sollten sich ehrenamtlich engagieren und es Matthaai und ihren Nachfolgern gleich tun. So ein Projekt benötigt ungefähr drei Jahre bis es voll anläuft, meinetwegen fünf.

Also müssten jetzt, 11 Jahre später, im Internet Glückliche Freiwillige zu finden sein, die vor 15km breiten Streifen aus etwa 8-10 Meter hohen Baumreihen stehen und in die Kamera winken.

Afrikas Grüne Mauer im Sahel: So steht es um das Projekt - Blick | https://www.blick.ch/life/wissen/klima/so-steht-es-um-afrikas-gruene-mauer-mehr-baeume-weniger-wueste-id15537081.html
Afrikas grüne Mauer Afrikanische Union at DuckDuckGo | https://duckduckgo.com/?q=Afrikas+gr%C3%BCne+Mauer+Afrikanische+Union&t=ffsb&iar=images&iax=images&ia=images&iai=https%3A%2F%2Fwww.gemeinsam-fuer-afrika.de%2Fwp-content%2Fuploads%2F2020%2F12%2FGreat-Green-Wall-1030x540.jpg

Wir sehen immer noch viele Ankündigungen, aber die winkenden Afrikaner fehlen, obwohl die das doch sonst so gerne tun.
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Soll das eine sorgenvolle Frage sein oder eine Anklage? 🦤 🦜 :unsure:
 
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zwei2Raben

zwei2Raben

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Soll das eine sorgenvolle Frage sein oder eine Anklage? 🦤 🦜 :unsure:
Ich mache mir IMMER erst Sorgen bis ich zögerlich anklage. Du solltest mich mittlerweile so gut kennen, um zu wissen, dass ich sehr hohe ethische Anforderungen an mich selbst stelle.
 

van Kessel

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Vor der Pflanzung von Bäumen, hätte man erst den betroffenen Menschen klarmachen müssen, warum man dies tut. Bäume werden in Afrika hauptsächlich (wenn sie nicht gerade von vielen Elefanten 'kurz' gehalten werden), als Firewood benutzt, um all die Kochtöpfe am Köcheln zu halten. Auch die Holzkohleherstellung ist ein direkter Feind 'fürs Grüne'.

Genauso gut könnte man einem deutschen Bauern erklären, dass er seine Felder nicht mit Gülle aus den Niederlanden oder aus deutscher 'Bodenhaltung' verseuchen sollte. Die Reaktion wäre die gleiche.... Waaaas soll ich nicht tun, du Hirsch?!

Bäume überleben nur, wenn man ein adäquates Brennmittel findet, um die permanent kochenden Frauen vom verbrennen von Holz, abzuhalten.

15 km Breite scheint mir zu schmal. Man müsste prüfen, ob nicht breite Riegel quer zum Nord-West-Passat mit einem Abstand von 300 - 500 km Abstand, ein besseres Ergebnis brächten (da müssen selbstverständlich 'Wetterfrösche' und tropische Waldwirte zusammen arbeiten).

Für diesen Fall wäre den Libyern die Rechte am unendlichen, Uraltwasser unter dem Wüstensand, abzukaufen. Bäume benötigen Wasser, damit sie überhaupt etwas verdunsten können um die Stafette der Verdunstung über 6000 km in Gang setzen zu können. Eigentlich müsste der 'green belt' an der Mittelmeerküste angesiedelt werden; von Kairo bis nach Tripolis, damit man die Wüste von Nord nach Süd 'nass' machen kann.

Man sollte tatsächlich erst ein Groß-Modell bauen um Winde, Verdunstung und Wachstum zu simulieren. Utopisch?
 

gert friedrich

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Vor der Pflanzung von Bäumen, hätte man erst den betroffenen Menschen klarmachen müssen, warum man dies tut. Bäume werden in Afrika hauptsächlich (wenn sie nicht gerade von vielen Elefanten 'kurz' gehalten werden), als Firewood benutzt, um all die Kochtöpfe am Köcheln zu halten. Auch die Holzkohleherstellung ist ein direkter Feind 'fürs Grüne'.

Genauso gut könnte man einem deutschen Bauern erklären, dass er seine Felder nicht mit Gülle aus den Niederlanden oder aus deutscher 'Bodenhaltung' verseuchen sollte. Die Reaktion wäre die gleiche.... Waaaas soll ich nicht tun, du Hirsch?!

Bäume überleben nur, wenn man ein adäquates Brennmittel findet, um die permanent kochenden Frauen vom verbrennen von Holz, abzuhalten.

15 km Breite scheint mir zu schmal. Man müsste prüfen, ob nicht breite Riegel quer zum Nord-West-Passat mit einem Abstand von 300 - 500 km Abstand, ein besseres Ergebnis brächten (da müssen selbstverständlich 'Wetterfrösche' und tropische Waldwirte zusammen arbeiten).

Für diesen Fall wäre den Libyern die Rechte am unendlichen, Uraltwasser unter dem Wüstensand, abzukaufen. Bäume benötigen Wasser, damit sie überhaupt etwas verdunsten können um die Stafette der Verdunstung über 6000 km in Gang setzen zu können. Eigentlich müsste der 'green belt' an der Mittelmeerküste angesiedelt werden; von Kairo bis nach Tripolis, damit man die Wüste von Nord nach Süd 'nass' machen kann.

Man sollte tatsächlich erst ein Groß-Modell bauen um Winde, Verdunstung und Wachstum zu simulieren. Utopisch?
Utopisch...? Nein...realistisch. Aber es läuft eben immer wieder darauf hinaus, daß Weiße,Chinesen oder Inder den Schwarzen zeigen müssen, "wie es funktioniert" . :whistle: 🦜
 

van Kessel

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Utopisch...? Nein...realistisch. Aber es läuft eben immer wieder darauf hinaus, daß Weiße,Chinesen oder Inder den Schwarzen zeigen müssen, "wie es funktioniert" . :whistle: 🦜
Ich denke, dies ist falsch. Sie - die Afrikaner - wissen durchaus wie etwas 'geht' (allein die ungezählten Werkstätten, wo mit primitivsten Mitteln wieder PKS & LKW fahrtüchtig gemacht werden), sprechen eine 'Sprache'. Kinder basteln sich ihr 'Spielgeräte' selbst, was für hiesige Kids eine Zumutung wäre. Es fehlt an vielem, aber sie sind Meister der Improvisation. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, bei meinem Fahrrad in Afrika - wo ich mir eine passable Menge von Löchern durch die Stacheln eines Akazienzweiges eingefangen hatte -, die Löcher mit einer Schnur abzubinden (weil ich keine Kleber und Flicken hatte). Dies ist bei Afrikanern 'Stand der Technik'.

Gehen wir einmal sehr, sehr weit zurück, so würden wir unsere Urahnen hoch10000, doch ziemlich bescheuert aussehen lassen, nur weil wir in einer Gegend wohnen, wo das Leben wesentlich unanstrengender ist, als bei denen. Dass wir das sind, was wir sind, kommt aus Afrika; auch wenn es schmerzen mag dies zu akzeptieren.

Wie bauen Afrikaner eine Hütte? In einem Boden welcher steinhart von der Sonne gebacken wurde? Mittels einer Schnur und eines Mittelpunktes kratzen sie einen Kreis auf den zuvor gesäuberten Boden. Sie unterteilen den Kreis in Segmente und machen an den Schnittpunkte kleine Vertiefungen (wie Kinder, wenn sie ein Murmelspiel machen). In einem steinharten Boden keine Kleinigkeit. Dann füllen sie aus einer Kalebasse ein wenig von ihrem kostbaren Wasser in jedes dieser Mulden und machen nichts mehr.

Am nächsten Tag vertiefen sie diese Löcher mit selbst geschmiedeten Stahlteilen (aus Toyota Blattfedern z.B.) welche als Macheten, Hacken, aber auch als Beile dienen und - je tiefer sie kommen - mit der Hand ein Loch machen, nicht größer als die Faust, welches die Tiefe eines Unterarmes hat. Der Zweck des Wassers war die Durchnässung des harten Bodens, klar!

Eine andere Gruppe des Stammes oder der Familie waren inzwischen im Bush und hatten kleine Baumstämmchen gefällt. Die Frauen schnitten mit Sicheln das hohe Büffelgras ab und alles landete auf der 'Baustelle'. Die Stämmchen kamen in die Löcher und der enge Spalt wurde mit dem Aushub verdichtet. Andere Stämmchen wurden als Riegel und Querverbund, verbunden. Als Verbindungsmaterial wurde Bast genommen (das ist die Schicht unter der Rinde von Zweigen). Dieser Bast ist der Universalverbinder (wie unsere Kabelbinder). Sie werden genässt, und verbinden Stämmchen mit Geflecht. In der Sonne trocknen sie und ziehen sich zusammen. Die Verbindung (ohne jeden Nagel) ist bombenfest. So ist eine Hütte - ich will nicht alle Takte der Arbeit aufzählen - innerhalb von zwei Tagen fertig für ein 'Einfamilienhaus auf dem Lande'.

Wenn uns bei einer globalen Katastrophe längst die 'Lust' vergangen wäre - wenn all die Verbindungsleitungen, welche uns am Leben erhalten gekappt wären - würde der Afrikaner noch per Hand seinen Mais oder Bohnen als Samen in mühsam gekratzte Furchen verlegen. Das ist der Unterschied.

Wir benötigen da OBI und Experten, welche uns erklären, wie man ein Loch bohrt.
 

gert friedrich

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Ich denke, dies ist falsch. Sie - die Afrikaner - wissen durchaus wie etwas 'geht' (allein die ungezählten Werkstätten, wo mit primitivsten Mitteln wieder PKS & LKW fahrtüchtig gemacht werden), sprechen eine 'Sprache'. Kinder basteln sich ihr 'Spielgeräte' selbst, was für hiesige Kids eine Zumutung wäre. Es fehlt an vielem, aber sie sind Meister der Improvisation. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, bei meinem Fahrrad in Afrika - wo ich mir eine passable Menge von Löchern durch die Stacheln eines Akazienzweiges eingefangen hatte -, die Löcher mit einer Schnur abzubinden (weil ich keine Kleber und Flicken hatte). Dies ist bei Afrikanern 'Stand der Technik'.

Gehen wir einmal sehr, sehr weit zurück, so würden wir unsere Urahnen hoch10000, doch ziemlich bescheuert aussehen lassen, nur weil wir in einer Gegend wohnen, wo das Leben wesentlich unanstrengender ist, als bei denen. Dass wir das sind, was wir sind, kommt aus Afrika; auch wenn es schmerzen mag dies zu akzeptieren.

Wie bauen Afrikaner eine Hütte? In einem Boden welcher steinhart von der Sonne gebacken wurde? Mittels einer Schnur und eines Mittelpunktes kratzen sie einen Kreis auf den zuvor gesäuberten Boden. Sie unterteilen den Kreis in Segmente und machen an den Schnittpunkte kleine Vertiefungen (wie Kinder, wenn sie ein Murmelspiel machen). In einem steinharten Boden keine Kleinigkeit. Dann füllen sie aus einer Kalebasse ein wenig von ihrem kostbaren Wasser in jedes dieser Mulden und machen nichts mehr.

Am nächsten Tag vertiefen sie diese Löcher mit selbst geschmiedeten Stahlteilen (aus Toyota Blattfedern z.B.) welche als Macheten, Hacken, aber auch als Beile dienen und - je tiefer sie kommen - mit der Hand ein Loch machen, nicht größer als die Faust, welches die Tiefe eines Unterarmes hat. Der Zweck des Wassers war die Durchnässung des harten Bodens, klar!

Eine andere Gruppe des Stammes oder der Familie waren inzwischen im Bush und hatten kleine Baumstämmchen gefällt. Die Frauen schnitten mit Sicheln das hohe Büffelgras ab und alles landete auf der 'Baustelle'. Die Stämmchen kamen in die Löcher und der enge Spalt wurde mit dem Aushub verdichtet. Andere Stämmchen wurden als Riegel und Querverbund, verbunden. Als Verbindungsmaterial wurde Bast genommen (das ist die Schicht unter der Rinde von Zweigen). Dieser Bast ist der Universalverbinder (wie unsere Kabelbinder). Sie werden genässt, und verbinden Stämmchen mit Geflecht. In der Sonne trocknen sie und ziehen sich zusammen. Die Verbindung (ohne jeden Nagel) ist bombenfest. So ist eine Hütte - ich will nicht alle Takte der Arbeit aufzählen - innerhalb von zwei Tagen fertig für ein 'Einfamilienhaus auf dem Lande'.

Wenn uns bei einer globalen Katastrophe längst die 'Lust' vergangen wäre - wenn all die Verbindungsleitungen, welche uns am Leben erhalten gekappt wären - würde der Afrikaner noch per Hand seinen Mais oder Bohnen als Samen in mühsam gekratzte Furchen verlegen. Das ist der Unterschied.

Wir benötigen da OBI und Experten, welche uns erklären, wie man ein Loch bohrt.
Natürlich ist das Improvisationstalent der Schwarzafrikaner bewundernswert...auf der anderen gibt es leider nicht zu entschuldigende Unpünktlichkeit und mangelnde Disziplin.Und da liegt der Hase im Pfeffer. 🦜
 

Ophiuchus

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2005 beschloss die Afrikanische Union ein ambitioniertes und sehr bemerkenswertes Projekt, die große grüne Mauer.

Hintergrund 1: 2004 hatte Wangari Mathaai den Friedensnobelpreis für ihr Baumprojekt in Kenia und Tansania erhalten, das sehr viel Nachahmung fand. Ehrenamtliche zogen Bäume in ihren Gärten heran und pflanzen sie in die Steppe. Das Projekt von Mathaai ist ein großer Erfolg. Der ist aber weitgehend auf Teile der beiden Staaten beschränkt. Es zeigt sich, dass es dort tatsächlich mehr regnet, auch wenn man sich natürlich noch stärkere Wirkung erhofft, aber immerhin.

Hintergrund 2: Es ist nicht so, dass es in der Sahel-Zone keine Wolken gäbe, sie regnen aber nicht ab. Der trockene Boden wärmt sich gleichmäßig auf und erzeugt eine gleichmäßige Termik, so dass die Wolken sehr hoch liegen und nicht abregnen können. Unsere typischen Wärmegewitter entstehen so nicht in ausreichendem Maße, da dazu Geländemarken notwendig sind.

Es entstand die Idee, mehrere 15km breite Waldstreifen in der südlichen Sahelzohne anzulegen, damit die Wolken in Abwärtsbewegung und Schwingungen geraten, um abregnen zu können. Das Projekt wurde dann von der afrikanischen Union beschlossen und es wurde sehr viel Geld locker gemacht, um Bäume zu pflanzen. "Ein Baum für einen Euro" war die Devise. Menschen sollten sich ehrenamtlich engagieren und es Matthaai und ihren Nachfolgern gleich tun. So ein Projekt benötigt ungefähr drei Jahre bis es voll anläuft, meinetwegen fünf.

Also müssten jetzt, 11 Jahre später, im Internet Glückliche Freiwillige zu finden sein, die vor 15km breiten Streifen aus etwa 8-10 Meter hohen Baumreihen stehen und in die Kamera winken.

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Wir sehen immer noch viele Ankündigungen, aber die winkenden Afrikaner fehlen, obwohl die das doch sonst so gerne tun.
Wer kann das Rätsel auflösen?
Wo ist das Problem ?
Wir nehmen amerikanisches Freakgas , bauen eine Meerwasserentsalzungsanlage und ein Terminal für das Gas mit dt. Entwicklungshilfe !
Richten einer Eimerkette aus Gretas und Annalenas ein und düngen mit dem Mist den die Politiker weltweit verzapfen !

NUR EIN PROBLEM , WIE KOMMEN DANN DIE KAMELE DURCH DEN URWALD!
 

van Kessel

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Natürlich ist das Improvisationstalent der Schwarzafrikaner bewundernswert...auf der anderen gibt es leider nicht zu entschuldigende Unpünktlichkeit und mangelnde Disziplin.Und da liegt der Hase im Pfeffer. 🦜
Diese Vorurteile kann ich nicht bestätigen. Sowohl bei der Land- als auch bei der Stadtbevölkerung habe ich ausufernde Unpünktlichkeit nie erlebt. Der Jobdruck ist wesentlich höher als in Deutschland, und selbst die "ungebildeten" Afrikaner wissen um das Heuern und Feuern.
Deutsche Arbeitnehmer - namentlich die, welche eine Rundumversorgung erhalten - sind wesentlich unpünktlicher und unzuverlässiger. Ich kenne die deutsche Arbeitnehmer-Mentalität, ob in einer Behörde oder in der 'freien Wirtschaft'.

Afrikaner laufen oft einen ganzen Tag (barfuß) durch die Savanne um zu einem Medizindepot oder 'Krankenhaus' zu kommen, dort draußen vor der Tür zu übernachten, um an nächsten Morgen sich eine Kopfschmerztablette abzuholen. Andere nehmen die Dienste von Medizinmännern in Anspruch, welche mit Amuletten versuchen, eine Krankheit auszutreiben.

Ich weiß offen gestanden nicht, warum wir eine Vorurteilsbrücke bauen, unter welcher wir einmal begraben werden.
 

KurtNabb

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...
Wenn uns bei einer globalen Katastrophe längst die 'Lust' vergangen wäre - wenn all die Verbindungsleitungen, welche uns am Leben erhalten gekappt wären - würde der Afrikaner noch per Hand seinen Mais oder Bohnen als Samen in mühsam gekratzte Furchen verlegen. Das ist der Unterschied.
...
Das kann schon sein. Aber während wir schon lange unsere Furchen mit Traktoren kratzen, macht das der Afrikaner immer noch per Hand.
 

van Kessel

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Das kann schon sein. Aber während wir schon lange unsere Furchen mit Traktoren kratzen, macht das der Afrikaner immer noch per Hand.
Klar, weil 'wir' in Afrika - momentan in Namibia - die Stoffe (Erdöl) klauen, welche afrikanische Traktoren am Laufen hielten. Übrigens ist es auch das Problem, dass der afrikanische 'Boden' sich fundamental von europäischem Boden unterscheidet. Diesen Boden nennt man Laterit, und der taugt mal gerade zum Dekorieren von Terrarien.

Die besten Böden sind die an Flußläufen, aber diese Gegenden werden von der Tsetse-Fliege beherrscht. Ein fieses, blutsaugendes Insekt welches die Schlafkrankheit* hervorruft. Die UN haben aus 'Menschenfreundlichkeit', die Befliegung mittels DDT verboten. So gibt es in diesen Gegenden auch nur genetisch angepasste Wildtiere.

Andere gute Böden sind von chinesisch/europäischen Firmen aufgekauft worden um - im Falle des Westens - dort Blumen zu züchten, welche mit Fracht-Jumbojets, nach Europa verbracht zu werden.

Das Problem ist, dass man meint, man könne per Tastaturklick mal eben aussagen, dass die Afrikaner eine faule, träge Ethnie sind. Das sind sie nicht, denn würden wir dies wirklich glauben, müssten wir unsere Genetik verleugnen, welche afrikanischen Ursprungs ist.

Wasser ist in Afrika ein Naturrecht. D.h. man geht in ein Restaurant, dort steht ein Gefäß mit Wasser, man trinkt aus einem Glas, sagt 'Danke' und geht wieder. Kommt das Wasser aus Leitungen und Brunnen, bringen die afrikanischen Städte bei den per Leitung angeschlossenen Einwohnern Wasseruhren an. Dadurch soll das Wasser bezahlt werden. Da die Afrikaner dies aber nicht tun (können), kommt die afrikanische Wasserversorgungsgesellschaft, und klemmt die Leitung ab. Dann gehen die Menschen wieder zu den öffentlichen, kostenlosen Zapfstellen und stellen sich mit ihren Plastikbehältern an.

Den Unterschied zwischen Nord- Zentral- oder Südafrika erspare ich mir mal, denn dieser Kontinent ist nicht beschreibbar in seiner Vielfalt.


*Trypanosoma brucei, der Erreger der afrikanischen Schlafkrankheit, tritt vor allem in West- und Zentralafrika auf. Der durch die Tsetse-Fliege übertragene Erreger greift das zentrale Nervensystem an und verursacht schwere neurologische Störungen. Ohne Behandlung kann die Infektion zum Tod führen. (wikipedia)
 

KurtNabb

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Klar, weil 'wir' in Afrika - momentan in Namibia - die Stoffe (Erdöl) klauen,
Hmm. Von den 6.494 t Rohöl, die Deutschland im Januar diesen Jahres zum durchschnittlichen Preis von 327,63 importierte, kamen 770 t von "Sonstige". Darunter könnte auch Namibia sein, aber ich gehe davon aus, dass auch dort der vereinbarte Obolus entrichtet wurde.

Immerhin ist mit Libyen (802 t) auch ein afrikanischer Staat unter den nennenswerten Lieferanten. Da könnte man im Zusammenhang mit dem als "Flugverbotszone" ausgewiesenen Angriffskrieg und dem Mord an Gaddafi sogar von Raub sprechen. Dagegen spricht, dass wir auch dafür zahlen. Zudem ist nicht ganz klar, wer nun der Räuber ist, und ob wir nicht evtl. nur als Hehler angeklagt werden könnten, wenn denn je eine Anklage erfolgte.

Wir sehen also: Von "klauen" kann keine Rede sein. Ganz abgesehen von dem alten Rechtsgrundsatz in dubio pro reo.
Rohöl - RohölINFO Januar 2021 (Rohölimporte) | https://www.bafa.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/Energie/Rohoel/2021_01_rohloelinfo.html
welche afrikanische Traktoren am Laufen hielten. Übrigens ist es auch das Problem, dass der afrikanische 'Boden' sich fundamental von europäischem Boden unterscheidet. Diesen Boden nennt man Laterit, und der taugt mal gerade zum Dekorieren von Terrarien.

Die besten Böden sind die an Flußläufen, aber diese Gegenden werden von der Tsetse-Fliege beherrscht. Ein fieses, blutsaugendes Insekt welches die Schlafkrankheit* hervorruft. Die UN haben aus 'Menschenfreundlichkeit', die Befliegung mittels DDT verboten. So gibt es in diesen Gegenden auch nur genetisch angepasste Wildtiere.

Andere gute Böden sind von chinesisch/europäischen Firmen aufgekauft worden um - im Falle des Westens - dort Blumen zu züchten, welche mit Fracht-Jumbojets, nach Europa verbracht zu werden.

Das Problem ist, dass man meint, man könne per Tastaturklick mal eben aussagen, dass die Afrikaner eine faule, träge Ethnie sind. Das sind sie nicht, denn würden wir dies wirklich glauben, müssten wir unsere Genetik verleugnen, welche afrikanischen Ursprungs ist.

Wasser ist in Afrika ein Naturrecht. D.h. man geht in ein Restaurant, dort steht ein Gefäß mit Wasser, man trinkt aus einem Glas, sagt 'Danke' und geht wieder. Kommt das Wasser aus Leitungen und Brunnen, bringen die afrikanischen Städte bei den per Leitung angeschlossenen Einwohnern Wasseruhren an. Dadurch soll das Wasser bezahlt werden. Da die Afrikaner dies aber nicht tun (können), kommt die afrikanische Wasserversorgungsgesellschaft, und klemmt die Leitung ab. Dann gehen die Menschen wieder zu den öffentlichen, kostenlosen Zapfstellen und stellen sich mit ihren Plastikbehältern an.

Den Unterschied zwischen Nord- Zentral- oder Südafrika erspare ich mir mal, denn dieser Kontinent ist nicht beschreibbar in seiner Vielfalt.


*Trypanosoma brucei, der Erreger der afrikanischen Schlafkrankheit, tritt vor allem in West- und Zentralafrika auf. Der durch die Tsetse-Fliege übertragene Erreger greift das zentrale Nervensystem an und verursacht schwere neurologische Störungen. Ohne Behandlung kann die Infektion zum Tod führen. (wikipedia)
Das alles ist mir ziemlich wurscht.
 

KurtNabb

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Ich weiß offen gestanden nicht, warum wir eine Vorurteilsbrücke bauen, unter welcher wir einmal begraben werden.
Das sind keine Vorurteile, sondern Klischees die nicht von ungefähr kommen.

JEDER der daran interessiert ist,
das entsprechende Klischee was über seine Angehörigen existiert in seinem Fall zu beseitigen ist in der Regel durch nichts aufzuhalten.
Es ist aber eine Bringschuld!

Wenn mir daran gelegen wäre, dass man mir nicht nachsagen würde,
dass ich gerne Bretzel, Bratwurst und Bier verzehre,
meistens penibelst auf zeitliche Zusagen achte und mich wie ein Blockwart darum bemühe die Regeln einzuhalten, damit alle den Regeln nach an der Reihe sind,

dann könnte ich ja was dran ändern?!

Was aber nicht geht ist,
dann rumzubrüllen, dass es ein Klischee wäre und dann den anderen verbieten lassen wollen, sowas über mich zu sagen!


Mein bester Freund ist halb Deutscher und halb Jamaikaner, Mutter hier geboren Dad dort wo die Kräuter sprießen :).
( Deutscher Staatsbürger nach dem neuen Geburtsrecht )

Der frisst wirklich Hähnchen, Weintrauben als auch Melonen in sich rein, Betonung auf das Verb voranstehend!
Kann der IMMER essen und er tut es auch sehr häufig!
Er weiß, dass er ein Klischee bedient.
Auch mit anderen Dingen, wie Autos, der Wohnung aka. dem Haus und und und...

Wenn wir uns streiten, dann hauen wir uns die Klischees auch manchmal an den Kopf,
was dann meistens darin endet, dass wir uns einen wegschmunzeln, weil der jeweils andere doch irgendwie im Recht ist 😁.


Diese Stufe von Diskussion in einer Klischee-Schubladen-Diskussion mit anderen Leuten die ich nicht so gut kenne ist mir aber immer wieder zu heikel, weil viele das nicht verstehen, wenn sie mich nicht schon ein wenig länger kennen.

HIER IST DAS PROBLEM BEGRABEN! Generell in der Gesellschaft, es muss immer alles hochgekocht werden, absolut unnötig und unverhältnismäßg.

Ich bereite mich eben, weil ich es aus ERFAHRUNG mit Afrikanern die noch in Afrika geboren und sozialisiert worden sind schon VORHER auf ABSEHBARE Dinge vor,
weil das Klischee, sofern man erkannt hat, "JO, ein würdiger Kandidat dafür" sehr sehr häufig eintrifft.
Das bedeutet, ich nehme mir, wenn ich mal in der Vergangenheit einen vor der Arbeit mitgenommen habe 10 Minuten mehr Zeit,
um dann eventuell nicht nur einmal anzurufen, wenn ich unten stehe, sondern dann auch Sturm zu schellen und ihn aus dem Bett zu holen...
Ist jetzt bei meinen Landsleuten nicht so typisch, oder Klischee, die maulen mich dann als Klischee eher an, wenn ich mal ne Minute zu spät bin, weil schlimmer unvorhersehbarer Stau war...

Ja ist dann eben so, scheiss drauf?!
Warum sollte ich daran interessiert sein, da ein Faß aufzumachen?
Aktion und Reaktion.

Du bist ein "Bretzel-fressender-Bratwurst-Bier-Nazi".
"JAWOHL DER HERR", sagt dann die Tanzwurst und hebt dir rülpsend die Maß entgegen,
setz dich an den Tisch du "Weintrauben-fressender-Melonen-Affe"
"HIGH FIVE"

Haben ALLE Spaß dran, auch die Beteiligten drumherum!
😁:LOL::)
 
OP
zwei2Raben

zwei2Raben

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Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Eigentlich müsste der 'green belt' an der Mittelmeerküste angesiedelt werden; von Kairo bis nach Tripolis, damit man die Wüste von Nord nach Süd 'nass' machen kann.

Die Sahara zum Regelwald machen?

Sie war mal eine Savanne (das Nilpferd hat seinen Namen daher weil es dort mal vorkam) und zu Zeiten der Dinosaurier eine feuchter Sumpf und Mangrovenwald, der berüchtigte Spinosaurus größtes Landraubtier der Erdgeschichte kam daher Spinosaurus – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Spinosaurus.

Heute ist sie eine Wüste welche aber wohl eher natürlich entstanden ist.
Und ein Lebensraum für an die Trockenheit angepasster Arten, und das bezieht sich keineswegs nur auf Skorpione und Reptilien sondern auch etliche Säugetiere. Der Wüstenfuchs z.B. würde dauerhaften Regen wohl nicht sonderlich gut verkraften, der ist nämlich ziemlich empfindlich.

Um das Klima zu retten sollte man sich besser auf den Erhalt vorhandener Wälder konzentrieren.
Und Agrar-Fläche gibt es genug auch in Afrika, da hungert keiner weil es daran mangelt oder so.
 

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