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Windenergie - nächtlicher Vogelzug

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 13 «  

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Vermutlich hält die mehrheit der deutschen ein paar geschredderte vögel für weniger schlimm als einen atomaren supergau.

Blödes volk.

So ein Blödsinn, moralisches Grüngequatsche, ein Furz im Wind! Natürlich ist die atomare Gefahr menschenverachtend, d.h. aber nicht, die german Energiewenda, sie will immerhin laut ihrer eifrigsten Protagonisten Energie mit 100% regenerativen abdecken, sei in ihrer Entwicklung nicht von menschenverachtenden Zügen begleitet! SO BLÖD WAR WEHNER NIEMALS, STOPF DIR MAL WAS ORDENTLICHES IN DIE PIEP °!°
 
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So ein Blödsinn, moralisches Grüngequatsche, ein Furz im Wind!
JO, das deutsche volk ist ein grüner furz. Bisten netter mensch.


Natürlich ist die atomare Gefahr menschenverachtend, d.h. aber nicht, die german Energiewenda, sie will immerhin laut ihrer eifrigsten Protagonisten Energie mit 100% regenerativen abdecken, sei in ihrer Entwicklung nicht von menschenverachtenden Zügen begleitet! SO BLÖD WAR WEHNER NIEMALS, STOPF DIR MAL WAS ORDENTLICHES IN DIE PIEP °!°

Was soll menschenverachtung mit EE zu tun haben? Meinst du den rebbach der ölkonzerne oder was?
 
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JO, das deutsche volk ist ein grüner furz. Bisten netter mensch.
Ich bewahre mir gegenüber der deutschen Gesellschaft stets eine Furcht, dazu fühle ich mich aus historischen Gründen verpflichtet.



Was soll menschenverachtung mit EE zu tun haben? Meinst du den rebbach der ölkonzerne oder was?

Wer die gesamte Energie auf 100% regenerative umstellen möchte, ist menschenverachtend.
Macht und Kontrolle vollziehen sich über die Planwirtschaft, ebenso die Vereinnahmung der Kultur- und Naturlandschaften.

Die Belastung der Naturräume ist bereits am Anfang der Wende enorm, dabei wurde erst der kleinste Kuchen der Energie angeschnitten, Strom! Antrieb und Wärme werden folgen, inkl. Einflussnahme auf Verhalten der Industrie und der Verbraucher, ob am Ende dabei die Zielvorgaben überhaupt erreicht wurden, spielt dann nur noch eine untergeordnete Rolle.
 
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Fledermausschutz

http://www.fledermausschutz-rlp.de/pm-expertenpapier.pdf

Das Papier ist zwar nicht mehr ganz neu,aber die Problemlage hat sich seit dem leider massiv verschäft,
so das heute schon von einer dauerhaften Schädigung der Fledermausbestände ausgegangen werden muß.

(Monsanto wird´s freuen,ich finde das jedoch richtig schlimm)
 
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Heiko A.

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http://www.fledermausschutz-rlp.de/pm-expertenpapier.pdf

Das Papier ist zwar nicht mehr ganz neu,aber die Problemlage hat sich seit dem leider massiv verschäft,
so das heute schon von einer dauerhaften Schädigung der Fledermausbestände ausgegangen werden muß.

(Monsanto wird´s freuen,ich finde das jedoch richtig schlimm)

Fledermäuse orientieren sich doch überwiegend durch Ultraschall.
Wieso wird nicht in den gefährdeten Regionen mit Ultraschall-Gebern
an den Windrädern ein Abschreckungs-Signal gesendet?
Für Menschen nicht hörbar, ausser für ein paar Gegen- Alles-Spezialisten,
die ihren Tinitus dann damit begründen......
 
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[MENTION=687]Heiko A.[/MENTION]

Das ist eine sehr gute Frage der ich jetzt schon zwei Jahre nachgehe.Hab da schon einige Anfragen hinter mir,aber noch keine Antworten drauf bekommen.Immerhin hab ich jetzt aber schon ein paar mehr Informationen über das Ausmaß des Problems.
Mehr aber noch nicht.

Grüße~Phönix

ich hab so den Verdacht ,das da einfach kein Geld für locker gemacht werden soll.
Ganz billig wäre so ein Fledermausschutzprogramm nämlich nicht ,und das ökologische Saubermannimage
wäre auch nicht mehr ganz so sauber.
 
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Smoker

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Fledermäuse orientieren sich doch überwiegend durch Ultraschall.
Wieso wird nicht in den gefährdeten Regionen mit Ultraschall-Gebern
an den Windrädern ein Abschreckungs-Signal gesendet?
Für Menschen nicht hörbar, ausser für ein paar Gegen- Alles-Spezialisten,
die ihren Tinitus dann damit begründen......

Das können aber nicht nur Fledermäuse hören sondern auch andere Tiere die besser höhren als Menschen... Katzen, Hunde, Füchse, Hasen, Eule, Ratte (die werden von bestimmten Frequenzen im Ultraschallbereich sogar agezogen) Maus, Luchs und viele mehr.
Und wie beim Infraschall kann auch Ultraschall die Viecher völlig webs machen. Allerdings ist die Reichweite von Ultraschall geringer... aber das nutzt dem Hasen der in der Nähe seinen Bau hat auch nix.
 

Heiko A.

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Das können aber nicht nur Fledermäuse hören sondern auch andere Tiere die besser höhren als Menschen... Katzen, Hunde, Füchse, Hasen, Eule, Ratte (die werden von bestimmten Frequenzen im Ultraschallbereich sogar agezogen) Maus, Luchs und viele mehr.
Und wie beim Infraschall kann auch Ultraschall die Viecher völlig webs machen. Allerdings ist die Reichweite von Ultraschall geringer... aber das nutzt dem Hasen der in der Nähe seinen Bau hat auch nix.

Wenn diese "hellhörigen" Tiere sich dann in einen Sicherheitsbereich zurück ziehen,
ist das doch in ihrem Sinne.
Natürlich, wenn Menschen meinen, der Hase war zuerst da, und die Energieversorgung
hat dann zurück zu stehen, braucht man nicht weiter zu diskutieren.
Mein Strom kommt aus der Steckdose...
 
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...
Mein Strom kommt aus der Steckdose...

Hatten wir diese Diskussion nicht schon mal,das Argument kommt mir irgendwie bekannt vor.Hmm.

Eine Grundsatzdebatte wollte ich hier jedenfalls vermeiden,das nützt weder den Tieren , noch den Verbrauchern von Ökostrom.

Aber das in Ökostrom auch Ökostrom drin sein sollte fände ich schon irgendwie gut. Sonst geht es am Ende noch so wie beim Biosprit,der ja auch eher komisch ist.

Tatsache ist jedenfalls ,das bei dem Tempo mit dem hier gerade WEA`s instaliert werden,ganz dringend was gemacht werden muß,wenn Fledermäuse und auch Greifvögel nicht auf der Strecke bleiben sollen.
Und wenn das eh nicht so wichtig ist,dann können wir auch gleich fleißig weiter Kohle verheizen. Mangelware ist die schließlich keine.

Viele Grüße~Phönix
 

Smoker

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Dabei bräuchten wir weder das eine noch das andere, wenn die Menschen endlich zur Vernunft zurück finden würden, und moderne AKWs gebaut werden würden. Die könnten dann die älteren Reaktoren ersetzen. Und die Endlagerung himmel nochmal wenn man da nicht so ein riesen Theater vollführen würde, und das ordentlich machen würde, dann gäbs da auch kein Problem. Villeicht einfach nen alten Atombunker nutzen... davon haben wir ne Menge und wo keine Strahlung rein kann, kommt auch keine raus.
 
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So alte Atombunker sind glaubich eher als Winterquartier für Fledermäuse geeignet.:cool:
Aber wie dem auch sei,als Endlager sind sie jedenfalls schon mal ungeeignet,und deshalb geht es hier auch um Probleme bei Windkraftanlagen.

Grüße~Phönix
 

Volkmar

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So alte Atombunker sind glaubich eher als Winterquartier für Fledermäuse geeignet.:cool:
Aber wie dem auch sei,als Endlager sind sie jedenfalls schon mal ungeeignet,und deshalb geht es hier auch um Probleme bei Windkraftanlagen.

Grüße~Phönix

Den Atommüll wird es aber trotzdem weitergeben. Oder vernichten die Vogelschredder auch Atommüll. Es ist eine Katastrophe, dass jetzt nichts mehr in die Kernenergie investiert wird.

wv
 

Volkmar

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Ich frage mich gerade: Wo nutzt eigentlich die Natur Windkraft um elektrische Energie zu erzeugen? In Afrika arbeiteten natürliche Kernreaktoren über 150.000 Jahre lang ohne Zwischenfall.

wv
 

zwei2Raben

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Ich frage mich gerade: Wo nutzt eigentlich die Natur Windkraft um elektrische Energie zu erzeugen? In Afrika arbeiteten natürliche Kernreaktoren über 150.000 Jahre lang ohne Zwischenfall.

Der Reaktor von Oklo hat keinen Strom erzeugt, sondern einen Geysir betrieben.
 
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Ich meine die Signalabschreckung würde den Flugmäusen nichts bringen, eine Schnapsidee, nichts weiter.
Hier das ultimative Fledermaus-Expertenpapier:
http://www.fledermausschutz-rlp.de/expertenpapier.pdf
Zitat:
Grundsätzlich sind sich die Experten einig, dass nicht jeder Standort für WEA geeignet ist. Deshalb dürfen an Standorten mit besonders hoher Aktivität der kollisionsgefährdeten Fledermausarten keine WE errichtet werden (siehe Kapitel Betriebsalgortihmen).
Die Experten kommen zum Schluss, dass ein Verzicht von Standorten mit hoher Fledermausaktivität und ein Abschalten der WEA in Zeiten erhöhter Fledermausaktivität die einzigen Maßnahmen sind, die zur Vermeidung oder Verminderung von Fledermausschlagopfern geeignet sind. Andere Möglichkeiten, wie Vergrämung der Tiere im Rotorbereich sind aus fachlichen Gründen nicht geeignet. Neuere Untersuchungen in den
USA zeigen, dass die akustische Vergrämung nur unzureichende Reduzierung der Schlagrate zur Folge hat, in einigen Fällen erhöhte sich die Schlagrate sogar[3].
ZITATENDE

Ich vermute, die Fledermäuse sind die am stärksten bedrohte Art durch die stetig zunehmende Windkraft. Haupttodesursache vermutlich Boratrauma, Kollision weniger.
 
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denker_1

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Das Kernproblem ist doch, das bei jeder neuen Technik bei jeder Art Strom zu erzeugen es immer daß A und O ist, daß´daran jemand verdienen kann. Darauf wird penibelst geachtet. Oder glaubt ihr es ist Zufall daß Winkraftanlagen als Wertanlage gehandelt werden? Hier wird mit dem Geld der Bürger, vor allem jener die (wie ich bereits x-mal erklärt habe) sich keine Anteile, Solardächer, ect. leisten können, Rendite gemacht. Und zwar 100% Krisensicher und dafür mit recht attraktiven Zinsen. Deswegen interessiert es auch die Politik nicht, ob davon Wildtiere zerhäckselt werden, oder wahnsinnig werden. Nichtmal bei Menschen die dadurch Schaden nehmen ist das besonders wichtig. Man hält ja "Richtlinien" ein... ob diese dann effektiv sind oder nicht.
Deswegen gehört die Stromerzeugung in Staatshand!

Das ist nun aber mit ALLEN Technologien der Stromerzeugung, auch und besonders bei der Atomenrgie der Fall. JEDE Technologie schadet letzlich der Natur. Bezüglich Schutz dereslben kann es nur um die Entwicklung möglichst naturschonender Technologie gehen. Das könnte sogar die Solarenergie sein, wen, ja wenn die Menschheit endlich ihr kapitalistischen Konkrurrenzdenken aufgäbe. Dann nämlich könnten in der Wüste die Solaranlagen stehen, die die Menschheit weltweit mit Strom versorgen.
 

Schulz

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die gleichen Grünberts die sich für Windkraftanlagen stark machten starten nun Initiativen für nächtlichen Vogelzug oder das Nistgebiet der Kohlmeise gegen die Windkraftanlagen.

tja so ist er, der Kreislauf der Idiotie. :dance:
Ich möcht mal wissen, wieviel Vögel genau von den Flügeln der Windkrafträder erschlagen oder verletzt worden sind.
 
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Ich möcht mal wissen, wieviel Vögel genau von den Flügeln der Windkrafträder erschlagen oder verletzt worden sind.

Ich meine, dieses lässt sich nur bedingt ermitteln. Letztendlich kann man Vogelschäden durch Verkehr oder Fensterscheiben auch nur schätzen. Sicher dürfte hingegen sein, dass bestimmte Vogelarten ein höheres Risiko ausgesetzt sind.
Das größte Problem dürften die Fledermäuse haben, Todesursache Boratrauma, also implodierte Lungen aufgrund von starken Luftdruckschwankungen. Kleine Wanderarten sind besonders gefährdet (tree Bats), zB Hoary Bat, eine gerade einmal daumengroße Art.

http://www.popsci.com/blog-network/...-kill-more-600000-bats-year-what-should-we-do

inkl. Movie Clip of a Hoary Bat Investigating a Wind Turbine:
https://www.fort.usgs.gov/science-feature/96
 
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Ich möcht mal wissen, wieviel Vögel genau von den Flügeln der Windkrafträder erschlagen oder verletzt worden sind.
Ganz genaue Zahlen gibt es halt nie, aber zu Greifvögeln ist schon ein ganze Menge geforscht worden.Die Lobby er Ornithologen ist aber eher klein ,und so tut sich der Greifvogelschutz schwer.

https://bergenhusen.nabu.de/imperia...kte/bmugreif/endbericht_greifvogelprojekt.pdf

Das Problem

Windkraft tötet Vögel. Das ist nicht nur eine Schlagzeile, sondern auch ein Fakt. Gemeint ist der so genannte Vogelschlag in Windparks. Vögel, besonders seltene Greifvögel, kollidieren mit Windrädern. Sie geraten in die Rotorblätter oder fliegen gegen die Masten. Stark betroffen ist der Rote Milan, dessen Population zu 60% in Deutschland lebt. Aber auch andere Greifvogelarten wie Seeadler und Mäusebussard sterben in Windkraftanlagen, genauso sind Fledermäuse betroffen. Die genauen Zahlen sind schwer zu schätzen, da viele der toten Vögel eher von Aasfressern als von Menschen gefunden werden. Der NABU geht allerdings von 10.000 bis 100.000 Vögeln im Jahr aus, was einer Dichte von zwei Vögeln pro Jahr und pro Anlage entspricht.

Quelle http://www.vogelundnatur.de/vogelschlag-in-windparks/
 
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Schulz

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Ich meine, dieses lässt sich nur bedingt ermitteln.
Weshalb? Man braucht doch nur den Boden in einem gewissen Umkreis und einem gewissen Zeitraum nach solchen Vögeln absuchen.
Das sollte machbar sein, jedenfalls viel leichter als das ganze Autobahn- und Straßennetz des Landes.

Übrigens hab ich zwar schon Vögel an Scheiben fliegen sehn, die dann mit gebrochenem Genick dalagen, aber beim Autofahren sind mir bisher (und das sind viele Jahre) immer alle ausgewichen. Anders als Katzen oder Hühner, Kröten oder Hasen.

Ich würde mal denken, ein Vogel, der an das Rotorblatt einer Windkraftanlage fliegt, muss schon ganz schön träumen (oder blind sein).
 

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J Windenergie-Messe Ökologie & Umwelt 83

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