Deutschland braucht gute Arbeitnehmervertretungen
Sorge um sozialen Frieden
Jeder darf gute Verbesserungsvorschläge machen aber selbstsüchtige Gewerkschaften und Betriebsräte sind ein Problem, die einfach nur Geld, bzw. Arbeitsplätze wollen und zwar ohne jedwede Rücksicht auf das Allgemeinwohl. Die Lösung ist die Abschaffung von Gewerkschaften (bzw. Streiks) und stattdessen staatliche Regulierung (wissenschaftliche Lohnfindung mit
guter Lohnfindungskommission). Betriebsräte und Arbeitnehmergruppen sind wünschenswert aber nur in der Form, dass sie Mißstände aufzeigen und Verbesserungsvorschläge machen.
Der Kapitalismus ist ein Fehler aber auch Gewerkschaften sind ein Fehler, sowie Kündigungsschutz, usw. Für gute Arbeitsbedingungen ist der Staat zuständig. Mit den Linken wird das nie etwas werden, weil die im Gewerkschaftssumpf feststecken und den idealen Sozialismus (starken Staat) ablehnen, weil der ideale Sozialismus den schlechten Linken viel zu gut ist, weil die schlechte Linke lieber im Kapitalismus rummurkst, anstatt Kapitalismus & Gewerkschaften (nicht gute Arbeitnehmervertretungen/-organisationen, da muss man unterscheiden) abzuschaffen.
"Gewerkschaft" und "Streik" stehen nicht im Grundgesetz, siehe auch
Das deutsche Grundgesetz ist prima und
Für das Allgemeinwohl und soziale Gerechtigkeit. Diverse Gewerkschaften dienen nicht der Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen, sondern schaden den Wirtschaftsbedingungen und somit auch den Arbeitsbedingungen, z.B. mit Streiks, überhöhten Löhnen, Kündigungsschutz wider das Betriebs- und Allgemeinwohl.
Arbeitskämpfe sind im Grundgesetz auf die Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen beschränkt und das ist u.U. sehr streng auszulegen. Zu hohe Löhne, Kündigungsschutz und Streiks schaden direkt den Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen. Ja, auch der Kündigungsschutz schadet den Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen, denn gute Arbeiter und die Wirtschaft leiden unter schlechten Arbeitern.
Arbeitskämpfe sind im Grundgesetz nicht näher beschrieben, die können radikal eingeschränkt werden. Es versteht sich von selbst, dass Nötigung, Erpressung und Sabotage mit Streiks dem Grundgesetz widersprechen.
Vereinfacht gesagt: gute Arbeitnehmergruppen zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen sind erwünscht aber nicht schlechte Gewerkschaften.
Das (diese Argumentation) ist eine Revolution, denn derzeit glauben Linke irrtümlich, dass der Gewerkschaftsirrsinn vom Grundgesetz gewollt wäre aber das ist er nicht, kein bisschen. Man kann Streiks problemlos verbieten und Gewerkschaften damit de facto abschaffen - völlig legal - es braucht nur mal eine gute Rechtspartei zum Wahle des deutschen Volkes.
Kann sein, dass irgendwelche Typen
Artikel 9 GG auch im Gedanken an Gewerkschaften schrieben aber es gilt der Wortlaut des deutschen Grundgesetzes zum Allgemeinwohl, für ein gutes Deutschland, zum Wohle des deutschen Volkes und der Welt - nicht für das selbstsüchtige Böse.
Gewerkschaften verstoßen mit Streiks und überhöhten Lohnforderungen gegen das Grundgesetz, denn sie schaden den Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen und somit Deutschland. Man kann Streiks problemlos verbieten, man muss es nur wollen - die zahnlosen Gewerkschaften verschwinden dann von ganz alleine, bzw. wandeln sich in echt gute Arbeitnehmervertretungen, bzw. Vereinigungen zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen um.
Es ist offensichtlich grundgesetzwidrig, einen Unternehmer zu zwingen, einen Arbeiter gegen seinen Willen in sein Unternehmen zu lassen und ihm sogar noch Geld geben zu müssen. Arbeitgeber müssen Arbeitnehmer einfach so im Rahmen guter Gesetze kündigen dürfen und zwar auch fristlos und grundlos (bzw. ohne eine Begründung liefern zu müssen) aber ggf. mit einer angemessenen Abfindung (dafür soll es eine gesetzliche Regelung geben aber auch mit vernünftigen Grenzen und Berücksichtigung eventuellen Fehlverhaltens). Einfach so - das ist nicht nur legal möglich, das kann im Rahmen guter Gesetze auch die Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen verbessern. Jawohl, auch die Arbeitsbedingungen, denn für gute Arbeitsbedingungen braucht es effiziente Unternehmen und dazu müssen schlechte/unnötige Arbeiter entlassen werden können und wer da zu schlecht/unnötig ist, das entscheidet der Arbeitgeber.
Als Gegengewicht sind gute Arbeitnehmervertretungen gewünscht, auch staatlich gefördert und mit guten Gesetzen unterstützt aber derzeit hat's da zu viele Mißstände. Arbeitnehmervertretungen müssen Zeit für Treffen haben, dürfen gute Vorschläge machen und auf Mißstände hinweisen aber sie dürfen Unternehmen nicht erpressen und nötigen. Bei Streit und Konflikten wird der Staat um Vermittlung angerufen. Es darf auch für Betriebsräte, usw. keinerlei Kündigungsschutz geben.
Details sollen sich gute Experten überlegen aber da geht was. Zweifelsohne gibt es derzeit erhebliche Mißstände, zu schlechte Gewerkschaften, zu viele schlechte Arbeiter, usw. Deutschland soll besser werden.
Die Altparteien und Politiker sind zu bequem, die haben sich im Murkssystem eingerichtet und wollen abkassieren, die sind zu dumm und feige. Da hat keiner den Mumm, obiges mal auf den Tisch zu bringen. Natürlich muss man das geschickt machen - dem deutschen Volk muss sofort klar sein, dass es da um eine Verbesserung zum Wohle Deutschlands und des deuten Volkes geht.
Da geht was ... aber nur mit einer guten Rechtspartei. Deutschland braucht dringend eine gute Rechtspartei zur Verbesserung von Deutschland. (alles imho)