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Wie Gregor Gysi seine Partei retten will

Pommes

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Wagenknecht und Höcke in einer Partei !? 🤦‍♂️ 🤦‍♀️
Wäre doch was, der Höcke ist ein hochintelligenter Mensch Gymnasiallehrer zuletzt Oberstudienrat ist in einem höchst sozialen Umfeld groß geworden.
Solche Menschen mögen die Alliierten nicht in der Politik.
 

Tooraj

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Wäre doch was, der Höcke ist ein hochintelligenter Mensch Gymnasiallehrer zuletzt Oberstudienrat ist in einem höchst sozialen Umfeld groß geworden.
Solche Menschen mögen die Alliierten nicht in der Politik.
Wenn sie den Hocke wählen, dann dürfte sich die AfD-Wählerschaft halbieren.
Ursprünglich war due AfD ja mit einem berechtigten Thema angetreten: der Euro ist eine Teuro und macht uns arm.
Und die unsägliche Politik der Lagarde bei der EZB tut ihr übriges. Der dt. Steuerzahler fragt sich, wieso müssen wir eigentlich dafür bezahlen, dass sie in Frankreich, Italien , Griechenland usw. mit 62 oder früher in Rente gehen ? Sind wir hier die Sklaven oder was ?
 

Pommes

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Wenn sie den Hocke wählen, dann dürfte sich die AfD-Wählerschaft halbieren.
Ursprünglich war due AfD ja mit einem berechtigten Thema angetreten: der Euro ist eine Teuro und macht uns arm.
Und die unsägliche Politik der Lagarde bei der EZB tut ihr übriges. Der dt. Steuerzahler fragt sich, wieso müssen wir eigentlich dafür bezahlen, dass sie in Frankreich, Italien , Griechenland usw. mit 62 oder früher in Rente gehen ? Sind wir hier die Sklaven oder was ?
Ich würde mir einfach mal das Programm der AfD durchlesen, das wird auch von Höcke mitgetragen.
Man muß sich eigentlich nur die einfache Frage nach der Logik beantworten, die da lautet warum versuchen die Transatlantiker mit allen Mitteln die AfD zu verhindern?
Radikale gibt es objektiv bei den Linken deutlich mehr, sogar die staatlich bezahlte ATIFA.

Es sind die Menschen in der AfD die erkannt haben was in diesem Staate faul ist, das macht die AfD so gefährlich für das linke Dreckspack, für die Transatlantiker die das Deutsche Volk ausnehmen wie eine Weihnachtsgans.
Der Teuro ist sowieso eine Fehlkonstruktion, damit darf der Deutsche Malocher die Defizite derer bezahlen die ihre Bäuche in die Sonne halten.
 

James Dean

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Wenn sie den Höcke wählen, dann dürfte sich die AfD-Wählerschaft halbieren.
Ursprünglich war due AfD ja mit einem berechtigten Thema angetreten: der Euro ist eine Teuro und macht uns arm.
Und die unsägliche Politik der Lagarde bei der EZB tut ihr übriges. Der dt. Steuerzahler fragt sich, wieso müssen wir eigentlich dafür bezahlen, dass sie in Frankreich, Italien , Griechenland usw. mit 62 oder früher in Rente gehen ? Sind wir hier die Sklaven oder was ?
Das Dilemma ; ....unsere abwartende Haltung gegenüber den Wohltaten der EU , ...die für alle nie angedacht war ....
Der Steuerzahler hat sich einwickeln lassen , ....natürlich mit der entsprechenden Werbung !
" Alles wird mal ganz groß und toll " ....
Ja , für Kapitalgesellschaften , sonst nichts ......
Ein B. Höcke nutzt nur die Widersprüche der deutschen Politik mit dem Eingeständnis gegenüber angeblichen europäischen Interessen , wo laufend nationale Überlegungen sich unterordnen müssen ..die nicht mehr im ganzen Umfang den deutschen Menschen vermittelt werden können . Sozialpolitik ist ja weiterhin nationale , ..eigenverantwortliche Politik der Länder , also nicht messbar auf europäischer Bühne im Vergleich ...
Deshalb war und ist das Geld der Zankapfel ; was mit dem Steueraufkommen eigentlich umgesetzt werden soll .......
Geldpolitik spielte bei der AfD im Entstehungsprozess der Partei die entscheidende Rolle , ...und der Wunsch mehr nationale Identität zeigen zu wollen .
Ja der Teuro war eigentlich der Angriffspunkt ; ...aber der hat ja seinen Wert für Besitztümer , natürlich nicht für den Menschen der nur seine Arbeitskraft verkaufen muss ....
Nur , ...der AfD und deren Wichtigtuern geht es nicht um die breite Masse ; ebenso ein Trugschluss ......
 
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Wolfgeyr

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Was hast du gegen die AfD?
Die AfD ist genau die Partei die dem 20 jährigen Elend vergangener, verfehlter Politik den Garaus machen könnte und inzwischen eine schöne Stammwählerschaft hat.
Diese Partei ist ein Wolf im Schafpelz und nicht besser als die CDU. Sollte sie an die Macht kommen, haben wir den gleichen Schwachsinn wieder, wie vor Merkel. Das ist nur ein Punkt von vielen warum ich gegen diese Partei bin. Wenn du glaubst dass sie die Fehler der letzten 20 Jahre korrigiert, bist du in meinen Augen sehr naiv.
 

Piranha

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Die Frage steht, ist DIE LINKE noch zu retten ?

Meiner bescheidenen Mei9nung nach ist da nichts mehr zu retten, denn der Marsch im politischen Spektrum von links unten nach rechts oben ist im vollen Gange und durch nichts mehr aufzuhalten.

2013: https://www.politicalcompass.org/germany2013
2021: https://www.politicalcompass.org/germany2021

Deutlicher geht es nicht.
Spätestens seit Ramelow Ministerpräsident in Thüringen geworden ist und als Solcher mit ganz exakt denselben Ausreden (der Koalitionspartner lässt mich nicht so machen wie ich gerne würde) unterm Strich exakt dieselbe Politik macht die alle Anderen auch machen, hat sich die Linke als wählbare Partei erledigt.
Die Linke ist nach wie vor "das kleinere Übel", aber dazu kann man dann mal wieder Volker Pispers zitieren: "Warum muss das kleinere Übel immer noch so gross sein?"

Oskar Lafontaine hat damals bei der SPD erst begriffen, dass da nichts mehr zu retten ist, nachdem er viele Jahre lang versucht hat die Partei vom Weg nach rechts oben abzuhalten, am Ende aber einsehen müssen, dass da nichts aufzuhalten ist, denn wenn die Korruption erstmal in der Partei Fuss fasst, dann wird bei zu vielen Parteimitgliedern die Gier nach den Geldköfferchen viel zu schnell viel zu gross, als dass die wenigen verbleibenden anständigen Leute sie noch aufhalten könnten.
Dementsprechend war der Austritt von Lafontaine aus der Linken sowas wie der letzte Sargnagel für die Linke.
 

Ophiuchus

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Meiner bescheidenen Mei9nung nach ist da nichts mehr zu retten, denn der Marsch im politischen Spektrum von links unten nach rechts oben ist im vollen Gange und durch nichts mehr aufzuhalten.

2013: https://www.politicalcompass.org/germany2013
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Deutlicher geht es nicht.
Fett durch mich !

DOCH !

Seit Selensky ist die AfD links von Ampel und Union für die der blaue Quadrant jetzt zu klein ist !
Nimm den Habeck und das Bärböckchen die sind jetzt soweit rechts , dass sie schon wieder links neben sich selber stehen !
 
G

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Wäre doch was, der Höcke ist ein hochintelligenter Mensch Gymnasiallehrer zuletzt Oberstudienrat ist in einem höchst sozialen Umfeld groß geworden.
Solche Menschen mögen die Alliierten nicht in der Politik.
Ja, und Wagenknecht ist auch ein kluger Kopf. . .Solch eine Zusammenarbeit würde einen riesen Medienrummel auslösen, natürlich mit anschliessendem Shitstorm. Und gleichzeitig den Bekanntheitsgrad der AFD wie auch den der Sahra steigern.
Sie sollte etwas weniger auf dem Kapitalismus rumhacken.
 

Pommes

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Diese Partei ist ein Wolf im Schafpelz und nicht besser als die CDU. Sollte sie an die Macht kommen, haben wir den gleichen Schwachsinn wieder, wie vor Merkel. Das ist nur ein Punkt von vielen warum ich gegen diese Partei bin. Wenn du glaubst dass sie die Fehler der letzten 20 Jahre korrigiert, bist du in meinen Augen sehr naiv.
Das sehe ich anders, die AfD kennt ihre Wählerschaft genau und das sind inzwischen eher mehr die kleinen Leute, denn genau die wurden doch von den Sozen immer verraten.
 

Pommes

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Ja, und Wagenknecht ist auch ein kluger Kopf. . .Solch eine Zusammenarbeit würde einen riesen Medienrummel auslösen, natürlich mit anschliessendem Shitstorm. Und gleichzeitig den Bekanntheitsgrad der AFD wie auch den der Sahra steigern.
Sie sollte etwas weniger auf dem Kapitalismus rumhacken.
Wagenknecht ist studierte Volkswirtschaftlerin mit marxistischem Hintergrund.
Sicher hat die Frau eine soziale Ader, das sei Ihr auf jeden Fall zugestanden, aber Marx ist eben Murks und der Kapitalismus ist eine Leiche die das Volk künstlich, mit Steuern am Leben halten muß.
Mit anderen Worten Wagenknecht sitzt in der Zwickmühle, ob sie das weiß kann ich nicht sagen, aber das Problem heißt Zins und Recht hat der der den Zins beseitigt, ansonsten knallt das Ganze demnächst durch und dann kommen die Chaoten und versuchen uns ihren Great - Reset über zu stülpen.
 

Wolfgeyr

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Das sehe ich anders, die AfD kennt ihre Wählerschaft genau und das sind inzwischen eher mehr die kleinen Leute, denn genau die wurden doch von den Sozen immer verraten.
Das glaubst du allen ernstes? Schau dir mal den sozialen Bereich in ihren Programm an, wenn du da was gutes findest, was den kleinen Mann helfen könnte, nehme ich sofort alles zurück. Die AfD ist eine reine Lobbyisten-Partei, schlimmer als es den kleinen Mann lieb sein dürfte. Wenn es nach ihnen gehen würde, würden alle Langzeitarbeitslosen in Gullags schuften, um es mal übertrieben zu formulieren. Die KK-Beiträge würden explodieren und einen anständigen Mindestlohn und Entlastungen für den Geringverdiener findest du bei deiner ach so gelobten Partei vergebens. Die AfD ist eine reine kapitalistische und populistische Partei, ohne das Augenmerk auf die Unterschicht zu haben. Deshalb wundere ich mich, dass gerade die Unterschicht so verrückt auf die AfD ist. Ich muss ja auch nicht alles verstehen.
 

sportsgeist

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Was hast du gegen die AfD?
Die AfD ist genau die Partei die dem 20 jährigen Elend vergangener, verfehlter Politik den Garaus machen könnte und inzwischen eine schöne Stammwählerschaft hat.
... immer feste dran glauben
 

Piranha

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Ja, und Wagenknecht ist auch ein kluger Kopf. . .Solch eine Zusammenarbeit würde einen riesen Medienrummel auslösen, natürlich mit anschliessendem Shitstorm. Und gleichzeitig den Bekanntheitsgrad der AFD wie auch den der Sahra steigern.
Sie sollte etwas weniger auf dem Kapitalismus rumhacken.

Du glaubst nicht wirklich, dass eine der wenigen aufrechten Linken in einer Partei die immer weiter nach rechts rückt allen Ernstes der Vorreiter für den endgültigen Umzug nach rechts werden wird, oder?
Dir ist aber schon klar, dass Sarah Wagenknecht mit Oscar Lafontaine verheiratet ist, oder?
Ich denke eher die gute Sarah wird ihrem Mann folgen und aus einer Partei austreten, deren Weg nach rechts unaufhaltsam ist und dann musst du bei den Stimmanteilen der Linken bei den nächsten Wahlen nicht mehr hoffen, dass die noch über die 5% Hürde kommen, dann kannst du dir sicher sein, dass die unter 1% landen.
 

sportsgeist

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Wie Gregor Gysi seine Partei retten will

Die Frage steht, ist DIE LINKE noch zu retten ?
Gysi ist ein begnadeter Rhetoriker, Polemiker, Populist, Theoretiker und Plädoyist

man kann ihm stundenlang zuhören ... und es wird dabei nie langweilig
auch wenn er natürlich so manchen Kalauer zum gefühlt 100sten Male wiederholt

... aber, wie nicht wenige seiner Begabung:
er ist auch ein ausgeprochen mieser Praktiker und Pragmatiker

was nix anderes bedeutet, dass Theoretiker seiner Begabung nicht selten zu einsamen Rufern in der Wüste verkommen, wenn sich ihre Theorien als massenhaft nicht umsetzbar erweisen, oder nur für "Elitenprojekte" gewisser Bildungsschichten aufwärts taugen
 

Wolfgeyr

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Ganz oben im Programm sehen Volksentscheide nach schweizer Vorbild.
Und du gehst natürlich davon aus, dass sie das auch umsetzen? Natürlich lügt die AfD nicht. Bis jetzt hat noch keine Partei gelogen, was sie so versprochen haben, oder? 🙄
 

Pommes

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Und du gehst natürlich davon aus, dass sie das auch umsetzen? Natürlich lügt die AfD nicht. Bis jetzt hat noch keine Partei gelogen, was sie so versprochen haben, oder? 🙄
Ich kann ja nicht einfach jedem von Anfang an ne Lüge unterstellen, man muß der AfD schon ne Chance geben, wenn sie nicht liefert, muß man was anderes wählen.
Die AfD hat im Gegensatz zu den Grünen fähige Leute und mit deren Wahlprogramm kann ich leben.
Aber selbst wenn mir die AfD nicht gefiele würde ich sie wählen, nämlich um den etablierten Systemparteien nen Denkzettel zu verpassen.
Grundsätzlich bin ich sowieso für Basisdemokratie, ich habe euch das hier ja mal beschrieben wie ich mir das vorstelle.
Mündige freie Menschen können ihre Politik selber machen, die brauchen keine politischen Parteien.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4684

Du glaubst nicht wirklich, dass eine der wenigen aufrechten Linken in einer Partei die immer weiter nach rechts rückt allen Ernstes der Vorreiter für den endgültigen Umzug nach rechts werden wird, oder?
Ein kleiner Rechtsrutsch von Sahra wäre begrüssenswert. Du hast recht, Ich sehe sie auch als aufrechte Person.
Dir ist aber schon klar, dass Sarah Wagenknecht mit Oscar Lafontaine verheiratet ist, oder?
Sie käme auch ohne Oscar sehr gut zurecht...Vielleicht in einer eigenen Partei?

Ich denke eher die gute Sarah wird ihrem Mann folgen und aus einer Partei austreten, deren Weg nach rechts unaufhaltsam ist und dann musst du bei den Stimmanteilen der Linken bei den nächsten Wahlen nicht mehr hoffen, dass die noch über die 5% Hürde kommen, dann kannst du dir sicher sein, dass die unter 1% landen.
 

Redwing

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Der garstige Lindnerwurm und seine so ab- wie bösartige Lobbyistenpartei lassen gerade durchblicken, ihre religiös angebetete, unpassende, starre Schuldenbremse auf Kosten des Volkes und insbesondere der Ärmsten wahren zu wollen nächstes Jahr (keine Rentenverbesserungen, mehr Krankenkassenbeitrag mangels Zuschüssen, kein Bürgergeld erstmal,...), um ihre Aufrüstungs- und Kriegstreiberphantasien ausleben zu können und trotzdem ja den Bonzen nicht in die Verantwortung nehmen zu müssen. Und vermutlich werden die rotgrünen Pussies sich abermals von ihrem kleinen gelben Kläffer die Politik diktieren lassen, anstatt ihren Ruf zu retten und dem endlich mal Körbchen und Maulkorb zu zeigen. Die Folge wird weiterer Sozialdarwinismus sein angesichts der ganzen negativen Folgen durch die US-genehme Anti-Rußland-Politik und andere Krisen. Von der asozialen (CD)U haben wir auch nichts Besseres zu erwarten, aber es sah ja mal zumindest HALBWEGS eine Zeit lang danach aus, als hätten (S)PD und Greenhorns etwas verstanden und wollten die Sache sozialer und ursachengewahrer angehen (weshalb Die Linke auch Wähler an die verloren haben dürfte). Mit dem (FD)P-Pickel, den Scholz auch noch verantwortungsloserweise zum neoliberalen Kettenhund im Finanzministerium machte, am Arsch aber wohl doch wieder neoliberales KED-Kartell und Sozialdarwinismus. ;-P
Umso nötiger und hoffentlich gefragter wird demnach wieder eine echte soziale Alternative wie Die Linke werden - während die (Af)D KEINERLEI Alternative ist. Weder zur KED noch zur Linken. Ich weiß nicht, wie viel dieses neue Führungsduo wirklich draufhatte, aber sympathisch und prestigeträchtig rüber kamen die nicht wirklich. Vor allen Dingen die nicht, die jetzt hingeschmissen hat. Die mögen ja trotzdem ganz gute Sachen im Kopf gehabt haben, aber sie konnten das nicht gut rüberbringen (solche "Sympathieträger" wie Weidel übrigens auch nicht) - und leider gehört Theater in der (systemischen) Politik dazu. Da konnten/können Wagenknecht, Lafontaine und Gysi sicher mehr reißen - wobei zwei von denen nun wirklich alt sind (aber auch weise). Ich muß aber sagen, daß Doc' Gysi mir im Laufe der Zeit auch etwas zu angepaßt wurde... ;-/

Seit Selensky ist die AfD links von Ampel und Union für die der blaue Quadrant jetzt zu klein ist !
Nimm den Habeck und das Bärböckchen die sind jetzt soweit rechts , dass sie schon wieder links neben sich selber stehen !
Kiew NICHT so einseitig wie bedingungslos die Hand unter den Arsch zu halten, um mal wieder einen weiteren Frondienst für Washington willig zu leisten, heißt noch nicht automatisch, links zu sein. Da gehört auch noch so "Nebensächliches" wie eine anständige, gerechte Sozialpolitik dazu etwa. ;-/

Ja, und Wagenknecht (...)
Sie sollte etwas weniger auf dem Kapitalismus rumhacken.
Nee, genau das NICHT; der konsequente Antikapitalismus ist ein wichtiger Kern, den ich auch weiterhin von ihr erwarte. 8-/ Dieses System der sich stets erneut mit exponentieller Geschwindigkeit ausweitenden Gefälle ist das übergeordnete Grundübel und sollte demnach konsequent überwunden werden - jetzt mal davon abgesehen, daß es ohnehin immer wieder an die Wand fährt und seine destruktiven Resets braucht.

Ganz oben im Programm sehen Volksentscheide nach schweizer Vorbild.
Das wäre gleichwohl noch keine Sozialpolitik. Die (Af)D ist keine Alternative zu dem systemischen neoliberalen Parteienkartell hier, sondern bloß eine reaktionäre Verschärfung davon; ich verzichte. 8-/

Es ist ja zwar nicht so, daß es nicht auch noch andere echte linke/soziale Parteien gäbe hierzulande - teils auch konsequentere noch -, aber "Die Linke" ist nach wie vor jene darunter, die wohl am bekanntesten ist und das größte Potential hat, die richtigen Kräfte zu bündeln - und nach wie vor bitter nötig in der Parteienlandschaft. Und die bodenlose Scheiße, die da auf uns zurollt, sagt mir, so sehr wie vielleicht noch nie zuvor - ganz gleich ob mit oder ohne Gysi. Aber natürlich muß sie auch links bleiben und nicht ebenfalls zum blanken Etikettenschwindel verkommen wie "Sozialdemokraten" oder Greenhorns... ;-/
 
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