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Wie entsteht Geld? Geld und Gesellschaft

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 26 «  

julius

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Marx nannte den Zins "Mehrwert"
auch nur n Begriff

andere nennen es "Wertschöpfung"
wieder n Begriff

der nächste sagt: Gewinn
und noch n Begriff
Großer Gott was bist du doch für ein Blödmann !!!
 

Pommes

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Du sagst es und Menschen die etwas anderes behaupten, sind mir suspekt, sie Leben noch in der alten Welt und es sei ihnen dieses Geldsystem gegönnt.
Ein auch immer wieder gerne gemachter Fehler ist die Verwechslung von Geld und Ansprüchen auf Geld.
Das Plastikkärtchen das viele an der Kasse aus dem Portmonee ziehen ist eben kein Geld und selbst das Girokonto hat kein Geld, es dokumentiert nur einen Anspruch auf Geld je nach Kontostand natürlich.
Nur Bargeld ist Geld.
 

Pommes

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Marx nannte den Zins "Mehrwert"
auch nur n Begriff

andere nennen es "Wertschöpfung"
wieder n Begriff

der nächste sagt: Gewinn
und noch n Begriff
Der Schönheitsfehler liegt allerdings in der Differenz zwischen Wertschöpfung u. Gewinn, die Wertschöpfung geschieht nämlich immer nur linear der Gewinn aber exponentiell.
Die Differenz zahlt der Steuerzahler an den Staat, der seinerseits die Wirtschaft permanent subventioniert um auch nur annähernd das erforderliche Wachstum zu erzielen, den Rest vernascht dann die Inflation.
 

Pommes

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Wenn du selbst Geld "machst", also einen einen "Nabb-Taler", dann wird der ganz sicher nicht anerkannt.
Warum nicht?
Wenn der Nabb Taler von einer Wirtschaftsgemeinschaft als Tauschmittel anerkannt wird ist das völlig unproblematisch.
Aber dann hättest du "Geld geschaffen". Dass man das heute so kompliziert erklären muss, liegt an der Größe, die das System angenommen hat.
Nein er hätte kein Geld erschaffen denn das dürfen nur Zentralbanken, aber er hätte eine Komplementärwährung erschaffen, das ist kein Geld im Sinne des Bundesbankgesetzes es handelt sich dabei quasi um Gutscheine.
 

sportsgeist

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Der Schönheitsfehler liegt allerdings in der Differenz zwischen Wertschöpfung u. Gewinn, die Wertschöpfung geschieht nämlich immer nur linear der Gewinn aber exponentiell.
laber, laber, Leberkäs
 

Cotti

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Warum nicht?
Wenn der Nabb Taler von einer Wirtschaftsgemeinschaft als Tauschmittel anerkannt wird ist das völlig unproblematisch.

Nein er hätte kein Geld erschaffen denn das dürfen nur Zentralbanken,
Du widersprichst dir selbst. Geld erschaffen kann jeder - nur wird es "vom Staat" nicht anerkannt.
 

Pommes

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Du widersprichst dir selbst. Geld erschaffen kann jeder - nur wird es "vom Staat" nicht anerkannt.
Wie ich schon sagte Geld ist nach dem Bundesbankgesetz nur von der Zentralbank geschöpftes Bargeld.

Der NABB Taler erfüllt diese Eigenschaften nicht, ist also kein Bargeld..
Jeder kann sein eigenes Tauschmittel einführen, (ich sage jetzt ganz bewußt nicht Geld), nur ist das dann eine sogenannte Komplementärwährung, (ein vereinbartes Tauschmittel)

Der Chiemgauer in Rosenheim beispielsweise ist so eine Komplementärwährung.
CHIEMGAUER: FÜR EIN NEUES MITEINANDER | https://www.chiemgauer.info/startseite/?no_cache=1
 

Cotti

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Wie ich schon sagte Geld ist nach dem Bundesbankgesetz nur von der Zentralbank geschöpftes Bargeld.

Der NABB Taler erfüllt diese Eigenschaften nicht, ist also kein Bargeld..
Jeder kann sein eigenes Tauschmittel einführen, (ich sage jetzt ganz bewußt nicht Geld)
Dann ist es GELD! Nur kein gesetzliches Zahlungsmittel. Genau so ist GELD entstanden, weil ein Mensch es gemacht hat und andere es als "Tauschmittel" akzeptierten.

Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.
Du kannst auch mit Bitcoin bezahlen, weil das schon anerkannt ist, musst das dann aber irgendwie in Eumel umrechnen, wegen der Steuer. Gleiches wäre es beim Nabb-Taler.
 
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Geld schöpfen darf grundsätzlich nur die Zentralbank, Geschäftsbanken dürfen nur Kredite vermitteln und die tauchen in der Bilanz auf und mit der Tilgung wieder unter, alles was aus dem Kreditgeschäft an Geldschöpfung übrig bleibt ist der Zins, den gab es nämlich vorher nicht.
Das ist falsch. Geschäftsbanken schöpfen Geld und verleihen es als Kredit. Gleichzeitig entsteht natürlich auch eine Forderung an den Schuldner. Und in der Tat, am Ende bleibt nur der Zins den der Schuldner erwirtschaften muss. Geschöpft wurde der nicht. Es liegt am Schuldner wie er den erwirtschaftet.
 

Pommes

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Dann ist es GELD! Nur kein gesetzliches Zahlungsmittel. Genau so ist GELD entstanden, weil ein Mensch es gemacht hat und andere es als "Tauschmittel" akzeptierten.


Du kannst auch mit Bitcoin bezahlen, weil das schon anerkannt ist, musst das dann aber irgendwie in Eumel umrechnen, wegen der Steuer. Gleiches wäre es beim Nabb-Taler.
Hier kannst du Input saugen: Das Geld in der Geschichte von Karl Walker.
Karl Walker: Das Geld in der Geschichte | https://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/walker/gdg.htm
 

sportsgeist

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Das ist falsch. Geschäftsbanken schöpfen Geld und verleihen es als Kredit. Gleichzeitig entsteht natürlich auch eine Forderung an den Schuldner. Und in der Tat, am Ende bleibt nur der Zins den der Schuldner erwirtschaften muss. Geschöpft wurde der nicht. Es liegt am Schuldner wie er den erwirtschaftet.
das klingt immer so ... skandalös !?
anklagend

oder verstehe ich da was falsch ?!
 
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das klingt immer so ... skandalös !?
anklagend

oder verstehe ich da was falsch ?!
Nö. Das muss schon so sein. Der Zins für einen Kredit ist letztlich nur ein Entgeld für eine erbrachte Dienstleistung. So sollte man es sehen. Aber viele haben noch die Zustände von früher oder in MAFIA-Kreisen in Erinnerung wo Zins in die Zinsknechtschaft führt weil er ruinös hoch ist. Das ist ja bei uns gar nicht so.
 

sportsgeist

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Nö. Das muss schon so sein. Der Zins für einen Kredit ist letztlich nur ein Entgeld für eine erbrachte Dienstleistung. So sollte man es sehen. Aber viele haben noch die Zustände von früher oder in MAFIA-Kreisen in Erinnerung wo Zins in die Zinsknechtschaft führt weil er ruinös hoch ist. Das ist ja bei uns gar nicht so.
du hast aber die Frage nicht beantwortet, ob das jetzt skandalös und/oder anklagend gemeint war ?!

denn der Schuldner arbeitet ja nicht nur für den Zins, er arbeitet auch noch für Millionen andere nichtwertschöpfende Mitesser in dieser Gesellschaft
zum Beispiel
verwaltenden Beamte
Politiker
Erzieher
Juristen
Schützende
Kulturschaffende
etc.
pp.

wenn du das alles zusammenzählst, wirst du schnell darauf kommen, dass der Schuldner bestenfalls, je nach eigenem Umstand, 20 bis 30% seiner Leistung für sich selber erbringt, und mind. 70% für ANDERE !!

der Zins des Gläubigers ist darin nur ein kitzekleiner Anteil, in diesen 70%
 

Piranha

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Sacht mal Leute, gehts noch?
ALLES Geld der Welt wird seit über 10.000 Jahren (gesichert wissen wir es seit mindestens 6.000 Jahren) immer nur durch Kreditaufnahme geschöpft, das war beim allerersten Geld der Welt schon so und hat sich bis heute absolut nicht gändert.
Will heissen Irgendwer bedruckt einen Zettel wo draufsteht wie viel dieser Zettel wert sein soll, er gibt diesen Zettel irgendwem im Tausch gegen eine Ware oder Dienstleistung die den entsprechenden Wert hat, sprich er nimmt beim Verkäufer der Ware oder Dienstleistung einen Kredit auf und hat damit den Wert des Zettels an Geld geschöpft.
Dieser Zettel kann nun umlaufen, sprich er kann im Tausch gegen andere Waren und Dienstleistungen von einer Hand zur Nächsten wandern, so lange bis der ursprüngliche Kreditaufnehmer den Zettel zurück nimmt und dafür seinerseits eine Ware oder Dienstleistung liefert, was er ganz zu Anfang schuldig geblieben ist.
Damit ist der Kredit getilgt, der Zettelschreiber zerreisst den Zettel und das Geld was er mit seiner Kreditaufnahme geschöpft hat löst sich in dieselbe Luft auf aus der es geschöpft wurde.

Das Einzige was sich mit der Einführung von Zentralbanken an diesem Vorgang in den letzten 10.000 Jahren geändert hat ist, dass heute die Zentralbanken das exklusive Recht haben die Zettel zu drucken, wodurch dem Akt der eigentlichen Geldschöpfung ein Schritt vorgeschaltet wurde, nämlich dass seit der Einführung der Zentralbanken ein Kreditnehmer den Zettel nicht mehr selber drucken darf, sondern sich den Zettel von der Zentralbank leihen muss.

Geschäftsbanken können weder Geld drucken noch Geld schöpfen, sie können zwar durch Blianzverlängerung Giralgeld erzeugen, ein Vorgang für den die Geschäftsbanken im ersten Moment kein eigenes Geld brauchen, aber sobald ein Kreditnehmer das Giralgeld was er bei einer Bank an Kredit aufgenommen hat von der Bank abheben will, muss die Geschäftsbank ihrerseits das Geld in Zettelform von der Zentralbank leihen.

Zinsen sind in jedem Falle für die Zettelwirtschaft bedeutungslos, denn ob ein Kreditnehmer der sich z.B. 60 Minuten Arbeitsleistung geliehen hat später auch nur 60 oder 120 Minuten Arbeitsleistung erbringen muss um die Menge Zettel zu bekommen die die Zentralbank zurück haben will (inkl. der Zinsen die die Geschäftsbank für ihre Dienstleistung abzweigt) macht fürs Geld an sich keinen Unterschied.
 
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ALLES Geld der Welt wird seit über 10.000 Jahren (gesichert wissen wir es seit mindestens 6.000 Jahren) immer nur durch Kreditaufnahme geschöpft, das war beim allerersten Geld der Welt schon so und hat sich bis heute absolut nicht gändert.
Will heissen Irgendwer bedruckt einen Zettel wo draufsteht wie viel dieser Zettel wert sein soll, er gibt diesen Zettel irgendwem im Tausch gegen eine Ware oder Dienstleistung die den entsprechenden Wert hat, sprich er nimmt beim Verkäufer der Ware oder Dienstleistung einen Kredit auf und hat damit den Wert des Zettels an Geld geschöpft.
Dieser Zettel kann nun umlaufen, sprich er kann im Tausch gegen andere Waren und Dienstleistungen von einer Hand zur Nächsten wandern, so lange bis der ursprüngliche Kreditaufnehmer den Zettel zurück nimmt und dafür seinerseits eine Ware oder Dienstleistung liefert, was er ganz zu Anfang schuldig geblieben ist.
Damit ist der Kredit getilgt, der Zettelschreiber zerreisst den Zettel und das Geld was er mit seiner Kreditaufnahme geschöpft hat löst sich in dieselbe Luft auf aus der es geschöpft wurde.

Das Einzige was sich mit der Einführung von Zentralbanken an diesem Vorgang in den letzten 10.000 Jahren geändert hat ist, dass heute die Zentralbanken das exklusive Recht haben die Zettel zu drucken, wodurch dem Akt der eigentlichen Geldschöpfung ein Schritt vorgeschaltet wurde, nämlich dass seit der Einführung der Zentralbanken ein Kreditnehmer den Zettel nicht mehr selber drucken darf, sondern sich den Zettel von der Zentralbank leihen muss.

Geschäftsbanken können weder Geld drucken noch Geld schöpfen, sie können zwar durch Blianzverlängerung Giralgeld erzeugen, ein Vorgang für den die Geschäftsbanken im ersten Moment kein eigenes Geld brauchen, aber sobald ein Kreditnehmer das Giralgeld was er bei einer Bank an Kredit aufgenommen hat von der Bank abheben will, muss die Geschäftsbank ihrerseits das Geld in Zettelform von der Zentralbank leihen.

Zinsen sind in jedem Falle für die Zettelwirtschaft bedeutungslos, denn ob ein Kreditnehmer der sich z.B. 60 Minuten Arbeitsleistung geliehen hat später auch nur 60 oder 120 Minuten Arbeitsleistung erbringen muss um die Menge Zettel zu bekommen die die Zentralbank zurück haben will (inkl. der Zinsen die die Geschäftsbank für ihre Dienstleistung abzweigt) macht fürs Geld an sich keinen Unterschied.
Kommt mir ziemlich verworren und unsinnig vor. Geschäftsbanken haben natürlich das Geldschöpfungsprivileg. Dabei entsteht aber nicht nur Geld sondern gleichzeitig eine Forderung. Also Plus und Minus. Die gehören immer zusammen. Und due Geschäftsbanken brauchen kein reales Geld von der Zentralbank dafür.

Tatsächlich sind Geschäftsbanken in ihrer Kreditvergabe – und damit in der Schöpfung von Giralgeld, welches M1 maßgeblich bestimmt – nicht durch die Mindestreserve begrenzt, wenn die Mindestreservesätze hinreichend niedrig sind, wie es in entwickelten Volkswirtschaften der Fall ist. Das Gewähren von Krediten durch Geschäftsbanken erfordert kein Zentralbankgeld ex-ante, da solvente Geschäftsbanken das zur Erfüllung der Mindestreserve erforderliche Zentralbankgeld stets ex-post durch das Hinterlegen von den bei der Kreditvergabe erhaltenen entsprechenden Sicherheiten bei der Zentralbank erhalten.[32] Dies erfolgt gegen gewisse Abschläge[33] und zum jeweils gültigen Leitzins entweder über die Hauptrefinanzierungsgeschäfte oder die Spitzenrefinanzierungsfazilität der Zentralbank.
(Wikipedia)


Echtes, zusätzliches Geld kommt nur von den Zentralbanken. Die steuern dies über die Geldmenge
 

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