White-Facing auch zensieren!

[Roquette]

Ich lese in der "Jungen Freiheit":

"Der WDR hat sich für die Ausstrahlung einer Karnevalssendung entschuldigt, in der zwei schwarz angemalte Männer zu sehen waren. Nachdem der Sender dafür Kritik in den sozialen Medien geerntet hatte, zensierte er die Szene in der Mediathek. „In diesem Video ist ein Ausschnitt aus 2010 enthalten, den wir entfernt haben. Er zeigt Personen mit ‘Blackfacing’ auf der Bühne. ‘Blackfacing’ wird mittlerweile im Karneval zurecht kritisiert und verpönt“, begründete der WDR sein Vorgehen."

Müssten dann nicht auch alle Videos mit Michael Jackson, der sich ja whitefacing liess, im GEZ-TV gelöscht werden? Oder dürfen Schwarze sich whitefacen, ohne dass es "rassistisch" ist?

Oder ist es gar "rassistisch", den einen etwas zu erlauben, was den anderen verboten ist?

https://jungefreiheit.de/kultur/med...gt-sich-fuer-blackfacing-in-karnevalssendung/

 

[Träumer]

Ich würde mich niemals freiwillig schwarz anmalen.....

Aber zurück zur Sache, der WDR ist doch für seine geistigen Entgleisungen schon berüchtigt, bekannt wäre zu untertrieben.
Wer Propagandasender schaut, der bekommt auch Prodaganda geliefert!

 

[Humanist62]

Ich lese in der "Jungen Freiheit":

"Der WDR hat sich für die Ausstrahlung einer Karnevalssendung entschuldigt, in der zwei schwarz angemalte Männer zu sehen waren. Nachdem der Sender dafür Kritik in den sozialen Medien geerntet hatte, zensierte er die Szene in der Mediathek. „In diesem Video ist ein Ausschnitt aus 2010 enthalten, den wir entfernt haben. Er zeigt Personen mit ‘Blackfacing’ auf der Bühne. ‘Blackfacing’ wird mittlerweile im Karneval zurecht kritisiert und verpönt“, begründete der WDR sein Vorgehen."

Müssten dann nicht auch alle Videos mit Michael Jackson, der sich ja whitefacing liess, im GEZ-TV gelöscht werden? Oder dürfen Schwarze sich whitefacen, ohne dass es "rassistisch" ist?

Oder ist es gar "rassistisch", den einen etwas zu erlauben, was den anderen verboten ist?

https://jungefreiheit.de/kultur/med...gt-sich-fuer-blackfacing-in-karnevalssendung/

Was will man denn noch alles kritisieren? Das ist doch schon mehr als lächerlich.

 

[Roquette]

Was will man denn noch alles kritisieren? Das ist doch schon mehr als lächerlich.

Naja, danach könnte man Frauen, die sich die Haare blond färben, als N*Sozialist*in beschimpfen.

 

[Humanist62]

Naja, danach könnte man Frauen, die sich die Haare blond färben, als N*Sozialist*in beschimpfen.

... und wer sich die Haare schwarz färben läßt ist dann ein Rassist. Herr laß Hirn regnen.

 

[Träumer]

Naja, danach könnte man Frauen, die sich die Haare blond färben, als N*Sozialist*in beschimpfen.

So etwas ähnliches gab es doch schon!
In einer Broschüre der "Amadeo Stiftung" wurden doch ähnliche Kriterien zum erkennen von "Rechtspopulismus und Menschenfeindlichkeit" in Haushalten beschrieben!
Dieses Machwerk trug den Namen "Ene, mene, muh - und raus bist du". Und solch Machwerke kommen noch mit staatlicher Förderung in den Umlauf. Hier zeigt sich wieder einmal wie weit in Deutschland schon die Gesinnungsschnüffelei ist. Selbst in den Kitas werden die Kinder benützt um Elternhäuser auszuspitzeln!

 

[gerthans]

Ich war schon als kleiner Junge ein Rassist. In der Nürnberger Fasnacht war ich als Teufel verkleidet und meine Mutter hat mir dazu mein Gesicht schwarz geschminkt.

Wie gut, dass ich kein Politiker geworden bin. Sonst müsste ich mich dafür entschuldigen wie der kanadische Premier Trudeau, der vor 18 Jahren auf eine Fete als Araber verkleidet gegangen ist.

https://www.welt.de/politik/ausland...as-Regierungschef-rassistisch-verkleidet.html

Die Gutmenschen werden immer verrückter - eine Folge der westlichen Dekadenz.

 

[Roquette]

Ich war schon als kleiner Junge ein Rassist. In der Nürnberger Fasnacht war ich als Teufel verkleidet und meine Mutter hat mir dazu mein Gesicht schwarz geschminkt.

Wie gut, dass ich kein Politiker geworden bin. Sonst müsste ich mich dafür entschuldigen wie der kanadische Premier Trudeau, der vor 18 Jahren auf eine Fete als Araber verkleidet gegangen ist.

https://www.welt.de/politik/ausland...as-Regierungschef-rassistisch-verkleidet.html

Die Gutmenschen werden immer verrückter - eine Folge der westlichen Dekadenz.

Mein Kater, der Rassist, hat auch eine Haßliebe zu Vögeln. Alles Predigen von Toleranz hat nix gewirkt.

 

[Humanist62]

Ich war schon als kleiner Junge ein Rassist. In der Nürnberger Fasnacht war ich als Teufel verkleidet und meine Mutter hat mir dazu mein Gesicht schwarz geschminkt.

Wie gut, dass ich kein Politiker geworden bin. Sonst müsste ich mich dafür entschuldigen wie der kanadische Premier Trudeau, der vor 18 Jahren auf eine Fete als Araber verkleidet gegangen ist.

https://www.welt.de/politik/ausland...as-Regierungschef-rassistisch-verkleidet.html

Die Gutmenschen werden immer verrückter - eine Folge der westlichen Dekadenz.

Ich war als Indianer verkleidet, also war auch ich ein früh geübter Rassist.

 

[gerthans]

Ich war als Indianer verkleidet, also war auch ich ein früh geübter Rassist.

Trösten wir uns damit, dass die alten Römer auch Rassisten waren. Seit den Kriegen gegen die germanischen Kimbern und Teutonen trugen reiche Römerinnen gerne blonde Perücken, die aus dem Haupthaar germanischer Frauen gefertigt wurden:

Nach den Kimbernkriegen kamen blonde und rötliche Haare in Mode. Dafür färbte man die Haare entweder mit sapo aus Birkenasche und Ziegenfett oder Henna. Frauenhaar war einer der Hauptexportartikel Germaniens.

https://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_im_Alten_Rom

Kulturelle Aneignung, wenn man so will.

Doch eigentlich machten die Römer damit den Germanen ein Kompliment. So wie du den Indianern.

 

[Humanist62]

Trösten wir uns damit, dass die alten Römer auch Rassisten waren. Seit den Kriegen gegen die germanischen Kimbern und Teutonen trugen reiche Römerinnen gerne blonde Perücken, die aus dem Haupthaar germanischer Frauen gefertigt wurden:



https://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_im_Alten_Rom

Kulturelle Aneignung, wenn man so will.

Doch eigentlich machten die Römer damit den Germanen ein Kompliment. So wie du den Indianern.

Auch waren manche Germanen beliebte Krieger für das Römische Reich wegen ihrer Tapferkeit und Unerschrockenheit und so kämpften auch Germanen gegen andere Germanen. Und die Germanen im eigentlichen Sinne gab es sowieso nicht, das waren Völker welche sich auch ohne die Römer gegenseitig bekämpften. Germanen als Wort ist eigentlich eine römische Erfindung für alle Völker welche im Norden lebten, denn sie hatten sehr unterschiedliche Sprachen.

 

[gerthans]

Auch waren manche Germanen beliebte Krieger für das Römische Reich wegen ihrer Tapferkeit und Unerschrockenheit und so kämpften auch Germanen gegen andere Germanen. Und die Germanen im eigentlichen Sinne gab es sowieso nicht, das waren Völker welche sich auch ohne die Römer gegenseitig bekämpften. Germanen als Wort ist eigentlich eine römische Erfindung für alle Völker welche im Norden lebten, denn sie hatten sehr unterschiedliche Sprachen.

Aus der Sicht der Römer waren die Germanen unzivilisierte Barbaren, die sie als Wilde verachteten. Zugleich war den Römern klar, dass die Germanen stärker, kriegerischer und gesünder waren, weil sie von der Zivilisation noch nicht angekränkelt, noch nicht dekadent waren. Deshalb wurde den Germanen durch die Römer zugleich Bewunderung gezollt, die sich zum Beispiel in Tacitus' Germania spiegelt.

Ähnlich ambivalent ist auch der Blick des westlichen Menschen auf die Schwarzen in Afrika. Er verachtet sie als Wilde und bewundert sie zugleich, weil sie noch nicht so dekadent sind.

Wenn nun eine reiche Römerin eine Perücke aus hellem germanischen Haar trug und ein Karnevalist in Köln sich schwarz schminkt, um als Afrikaner zu feiern, so könnte das in beiden Fällen aus dem gleichen Motiv geschehen: Unbewusst hofft man, dass dadurch etwas von der Unverdorbenheit des zivilisierten Menschentums auf einen abfärbt. Die schwarze Schminke und die blonde Perücke haben Fetisch-Charakter - man erhofft von ihnen eine magische Wirkung.

Den Gutmenschen verurteilen das offenbar.

 

[Tooraj]

Diese bizarre Nummer verrät nur , dass die alten weißen Herren vom WDR bislang noch kein natürliches Verhältnis zu afrikanisch-atämmigen Mitbürgern gefunden haben und sich ersatzweise in politischer Überkorrektheit üben. Sie tun so, als seien wir hier in USA, aber das stimmt nicht. Insofern ist hier auch die Attitüde der "people of colour" weitestgehend deplatziert, denn Afrikaner werden hier meistens sehr fair behandelt. Und ja , es stimmt: manche Migranten werden immer wieder mal gefragt: "Woher kommst du?". Das nervt insbesondere Leute, die hier geboren sind. Aber ich finde, diese Frage deutet eher auf ein Interesse hin - und ist nicht abwertend gemeint.

 

[Uwe O.]

Ich lese in der "Jungen Freiheit":

Dasselbe steht auch in der WELT.

Wie sagte Nuhr so schön:
Muss zukünftig in jedem Krimi der Mörder auch von einem echten Mörder gespielt werden?

 

[Uwe O.]

Naja, danach könnte man Frauen, die sich die Haare blond färben, als N*Sozialist*in beschimpfen.

Auch nur ein rassistisches Vorurteil.
Die wenigsten Naziinnen waren blond.

Was ist eigentlich mit den emanzipierten Negerinnen, die sich die Haar glätten lassen?
Und den Japanerinnern, die sich die Haare blond färben?

Alles Rassisten?
Müssen diese Personen, so sie in den Nachrichten im TV sichtbar sind, dann nicht unkenntlich gemacht werden?

 

[Commander]

Ja sind jetzt auch Indianer-Köstüme rassistisch? zu meiner Zeit bezog man sich damit noch auf Karl May und "Westernromantik". Und Verkleidungen als "Neger" haben eigentlich auch nur die Klischees auf die Schippe genommen.

Muss Karneval heute nicht sogar pazifistisch sein? Also ein Cowboy darf keine Waffe mehr tragen und Millitary-Outfit ist komplett tabu?

Wenn ich heute noch Kind wäre, wäre das sche.. piep..e, denn habe ich mir meistens solche Kostüme als Alibi zu Spielzeugwaffen ausgesucht.

 

[atseb]

Diese bizarre Nummer verrät nur , dass die alten weißen Herren vom WDR bislang noch kein natürliches Verhältnis zu afrikanisch-atämmigen Mitbürgern gefunden haben und sich ersatzweise in politischer Überkorrektheit üben. Sie tun so, als seien wir hier in USA, aber das stimmt nicht. Insofern ist hier auch die Attitüde der "people of colour" weitestgehend deplatziert, denn Afrikaner werden hier meistens sehr fair behandelt. Und ja , es stimmt: manche Migranten werden immer wieder mal gefragt: "Woher kommst du?". Das nervt insbesondere Leute, die hier geboren sind. Aber ich finde, diese Frage deutet eher auf ein Interesse hin - und ist nicht abwertend gemeint.

Die Frage drängt sich auf, was eine Sendung von 2010 im Jahre 2021 im Fernsehen zu suchen hat. Hat sich ein rassistischer Moderator vom WDR einen üblen Scherz erlauben wollen?

 

[Roquette]

Dasselbe steht auch in der WELT.

Wie sagte Nuhr so schön:
Muss zukünftig in jedem Krimi der Mörder auch von einem echten Mörder gespielt werden?

Angesichts von Negern, die sich die Haare blond färben, sagte ein Komiker:

"Hitler hätte sich darüber gefreut"

 

[KurtNabb]

... und wer sich die Haare schwarz färben läßt ist dann ein Rassist. Herr laß Hirn regnen.

Um Himmels Willen. Angesichts der notwendigen Massen an Hirn gäbe das Tote!

 

[Humanist62]

Um Himmels Willen. Angesichts der notwendigen Massen an Hirn gäbe das Tote!

Wir wollen ja niemanden überfordern.