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Warum wird der Luftraum täglich mit Feinstaub aus Asbest, Flugasche und Schwefelpulver versäucht? Chemtrails, Wasserraub!

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Deutscher Bundeskanzler
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Das, was Du verlinkt hast beschreibt die Bildung von weitestgehend richtig, aber die Behauptung, dass diese massiven Aerosol- und Resublimationsbahnen durch die Verbrennung des Kraftstoffs entstehen, ist falsch. Was soll ich an dem Falschen widerlegen?
Das ist ne wilde Behauptung von dir, aber keine Widerlegung!
Wenn Turbinen so viel Ruß bilden würden, dann wäre zum einen der Kraftstoff sehr verunreinigt und die Turbinen defekt!
Es braucht nicht viel Feinstaub als Kondensationskeime. Ausserdem ist die Menge ziemlich übersichtlich, da es sehr kleine Partikel sind.
Die Turbinen gehen nicht defekt, siehe der Link mit den Partikelgrößen im Abgasstrom.

Aber das ist für euch verpeilte Idioten zu hoch, lieber glaubt ihr irgend eine VT.
Zur angeblichen Verladung von Feinstaub an Bord der Flugzeuge kommt auch nix von dir. Nur Schwurbel.
Das Kerosin verbrennt rückstandsfrei zu CO2 & H2O!
Dummes Gewäsch, auch SO2, NOx etc. befindet sich im Abgas.
Habe ich auch verlinkt, allein, du bist zu blöd es zu begreifen.
Es ist Feinstaub im Abgas enthalten, das ist nicht "rückstandsfreie Verbrennung".
Ausserdem kann sogar bis 30 ppm Wasser im Sprit enthalten sein, ohne dass das ein Reklamationsgrund sei.
Nicht einmal Diesel, wie es in Autos verbrannt wird, ist so dreckig, dass daraus diese Mengen an Ruß entstehen könnten.
DIe nächste Lüge.
Im Auto bei 6.000 U/min hat man 10 ms Zeit für die Verbrennung, und es entsteht so viel Ruß, dass Diesel Partikelfilter haben.
Im Düsentriebwerk hat man unter 3 ms Zeit für die Verbrennung, und dort soll kein Ruß und kein Feinstaub entstehen?!? Ich habs verlinkt, nur lesen können wollen musst du es ... im Widerspruch zu deiner wilden VT.
Für die Bildung von diesen massiven Chemtrail-Bahnen durch Aerosolation und Resublimation wäre der Ruß auch gar nicht optimal. Dazu reicht es einen optimal vorsortierten Feinstaub in der vorgesehenen Korngröße dosiert in den Luftraum zu verblasen.
Den Nachweis für die Verbringung an Bord bist du so schuldig wie die angebliche Ausbringung sowie die Widerlegung von Studien zur Partikelgröße des Feinstaubs im Abgas.
Ich habe sogar die Norm verlinkt für die Abgasgrenzwerte für Jets.

Aber auch das kollidiert massiv mit deiner Einbildung.
 
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Enkidu
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Das ist ne wilde Behauptung von dir, aber keine Widerlegung!

Es braucht nicht viel Feinstaub als Kondensationskeime. Ausserdem ist die Menge ziemlich übersichtlich, da es sehr kleine Partikel sind.
Die Turbinen gehen nicht defekt, siehe der Link mit den Partikelgrößen im Abgasstrom.

Aber das ist für euch verpeilte Idioten zu hoch, lieber glaubt ihr irgend eine VT.
Zur angeblichen Verladung von Feinstaub an Bord der Flugzeuge kommt auch nix von dir. Nur Schwurbel.

Dummes Gewäsch, auch SO2, NOx etc. befindet sich im Abgas.
Habe ich auch verlinkt, allein, du bist zu blöd es zu begreifen.
Es ist Feinstaub im Abgas enthalten, das ist nicht "rückstandsfreie Verbrennung".
Ausserdem kann sogar bis 30 ppm Wasser im Sprit enthalten sein, ohne dass das ein Reklamationsgrund sei.

DIe nächste Lüge.
Im Auto bei 6.000 U/min hat man 10 ms Zeit für die Verbrennung, und es entsteht so viel Ruß, dass Diesel Partikelfilter haben.
Im Düsentriebwerk hat man unter 3 ms Zeit für die Verbrennung, und dort soll kein Ruß und kein Feinstaub entstehen?!? Ich habs verlinkt, nur lesen können wollen musst du es ... im Widerspruch zu deiner wilden VT.

Den Nachweis für die Verbringung an Bord bist du so schuldig wie die angebliche Ausbringung sowie die Widerlegung von Studien zur Partikelgröße des Feinstaubs im Abgas.
Ich habe sogar die Norm verlinkt für die Abgasgrenzwerte für Jets.

Aber auch das kollidiert massiv mit deiner Einbildung.

Wenn Du 30 ppm für eine wesentlichen Wasseranteil im Kerosin hältst, dann ist Dir nicht zu helfen! Ich hoffe, Dir ist wenigstens bewusst dass dies 30 Teile je Million bedeutet!

Ich hatte bei einem vorherigen Kommentar genau aufgeschlüsselt, wie die Verteilung der Abgase aus Turbinen aussieht. Für Dich wiederhole ich das. NOx & SO2 befinden sich in den 0,2% des Verbrennungsabgase.

Das Kerosin wird nach dem Aufstieg bei einer Temperatur von etwa 1750°C oder höher restlos verbrannt und in Kraft umgesetzt, womit der große Lüfter gedreht und die maximale reine Luftmenge durch den Mantel getrieben werden kann. Der Anteil des verbrannt ausgestoßenen Kraftstoffs beträgt nur etwa 10%. während die der reinen Luft 90% der ausgestoßenen Luftmenge ausmacht.

In diesen 10% sind 2,8% Wasserdampf und 7% CO2. Die restlichen 0,2% sind andere Verbrennungsgase wie NO2, SO2 etc. Der Rußanteil ist aufgrund der Reinheit des Kraftstoffs und der effizienten Verbrennung kaum messbar!

In den folgenden Artikeln sind Quellen, die darüber aufklären!

90% Luft, 7% CO2, 2,8% Wasserdampf
90% Luft, 7% CO2, 2,8% Wasserdampf | http://geoarchitektur.blogspot.com/p/90-luft-7-co2-28-wasserdampf.html

Hoch Bypass Mantelstrom-Turbinen verhindern Kondensstreifen unter 10km Höhe!
Hoch Bypass Mantelstrom-Turbinen verhindern Kondensstreifen unter 10km Höhe! Gesammeltes Grundwissen! | http://geoarchitektur.blogspot.com/p/hoch-bypass-mantenstrom-turbinen.html

Diesel und Benzin werden nicht so hoch gereinigt wie Kerosin. Der Ruß aus Diesel besteht vorwiegend aus groben Staub, kann also nicht als Feinstaub klassifiziert werden. Moderne Dieselmotoren stoßen weniger Feinstaub aus, als sie mit der Außenluft aufnehmen.

Die Verbrennungstemperatur in Mantelstromtriebwerken beträgt etwas 1750°C oder höher. Deshalb ist die Verbrennung praktisch frei von Ruß. Ruß entsteht bei diesen Triebwerken eher beim Aufstieg und der Landung, weil dabei die Verbrennung weniger effizient ist.

Ich werde mich mit Deinen Behauptungen über den Feinstaub aus der Verbrennung von Kerosin nicht beschäftigen. Das habe ich bereits zu genüge hinter mir. Technisch einwandfreie Mantelstromtriebwerke können diese Feinstaubmengen nicht produzieren.

Der Feinstaub für die Bildung der Chemtrails, Aeorosol- und Resublimations-Wolken besteht aus Flugasche aus Kohlekraftwerken, Schwefelpulver aus Erdölraffinerien und feinem weißen Asbest. Diese Stoffe sind günstig zu haben, in Massen verfügbar und für die Klimakontrolle geeignet.
 

Uwe O.

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du dummer Bub.
Die Verbrennung in einem 4-Takter im Auto mit 6.000 U/Min der Welle hat für den gesamten Kolbenhub 10 ms Zeit, und Rußpartikelfilter sind eingebaut.
Im Düsentriebwerk muss die Verbrennung noch schneller stattfinden, in unter 3 ms, und dort sollen weder Rußpartikel noch Feinstaub entstehen?
Du hast je keinen Schimmer!

Ich habs verlinkt und zitiert, Dummbeutel!

Hier eine andere Quelle:
AGEAIR: Vermessung der Effekte des Mantelstromtriebwerkverschleisses auf die Schadstoffzusammensetzung | ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften | https://www.zhaw.ch/de/forschung/forschungsdatenbank/projektdetail/projektid/2469/
>>
Die Grenzwerte verschiedener Schadstoffemissionen von Mantelstromtriebwerken mit einem Schub über 26.7 kN werden nach der Konvention der Internationalen Zivilluftfahrorganisation ICAO, Annex 16, Volume 1-3 definiert. Aufgrund dessen, dass die emittierten Feinstaubpartikel in den letzten Jahrzehnten immer feiner wurden, musste der Feinstaub-Messstandard angepasst werden. Ab 2020 wird neu nicht nur die sogenannte «Smoke Number», sondern auch verschiedene andere Feinstaub-Parameter als Schwellenwerte für neu produzierte oder sich im Betrieb befindende Mantelstromtriebwerke definiert.
Noch weitgehend unbekannt ist der Einfluss der Triebwerksalterung auf die Zusammensetzung der Schadstoffemissionen. Dieses Wissen ist aus folgenden Gründen wichtig: (i) Die derzeitige – und ab 2020 neu eintretende – Schadstoffzertifizierung ist eine Typenzertifizierung beim Hersteller. Eine Änderung des Schadstoffemissionsverhaltens mit Laufzeit ist zu erwarten, insbesondere wegen dem Verschleiss von Bauteilen (z.B. Ablagerung an Injektoren, Effizienzverluste bei Verdichtern, etc.). (ii) Die gängigsten Emissionsinventare leiten ihre Emissionsdaten von den Typenzertifizierungsdaten (ICAO Datenbank) ab, was mit unbekannten Unsicherheiten verbunden ist. (iii)
<<

Ausserdem zur Größe der Feinstaubpartikel im Abgas:
>>
Non-volatile particulate matter (nvPM) emissions from aircraft turbine engines deteriorate air quality and contribute to climate change. These emissions can be reduced by using sustainable aviation fuels (SAFs). Here, we investigate the effects of a 32% SAF blend with fossil fuel on particle size distributions and nvPM emission indices of a widely used turbofan engine. The experiments were conducted in a test cell using a standardized sampling and measurement system. The geometric mean diameter (GMD) increased with thrust from ~8 nm at idle to ~40 nm at take-off
<<

Ein anderes Triebwerk:
Nonvolatile particulate matter emissions of a business jet measured at ground level and estimated for cruising altitudes | ZHAW digitalcollection | https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/18574
>>
Here, we report nvPM emission characteristics of a widely used small turbofan engine determined in a ground test of a Dassault Falcon 900EX business jet. These are the first reported nvPM emissions of a small in-production turbofan engine determined with a standardized measurement system used for emissions certification of large turbofan engines. The ground-level measurements together with a detailed engine performance model were used to predict emissions at cruising altitudes. The measured nvPM emission characteristics strongly depended on engine thrust. The geometric mean diameter increased from 17 nm at idle to 45 nm at take-off.
<<
Nun irritiere @Enkidu nicht mit Fakten.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Ich habe nix von "wesentlich" geschrieben, aber DU von angeblich wasserfreiem Kerosin. DU kannst dich nicht mal an dein saudummes Gewäsch erinnern!
Ich hatte bei einem vorherigen Kommentar genau aufgeschlüsselt, wie die Verteilung der Abgase aus Turbinen aussieht. Für Dich wiederhole ich das. NOx & SO2 befinden sich in den 0,2% des Verbrennungsabgase.
Zuvor hattest du noch behauptet, dass die Abgase aus reinem Wasserdampf und CO2 bestünden. *lach*
Der Rußanteil ist aufgrund der Reinheit des Kraftstoffs und der effizienten Verbrennung kaum messbar!
Eine dreiste Lüge, denn für die Feinstäube gibt es Grenzwerte.
Hatte ich schon verlinkt, du bist nur zu verbohrt, es zu begreifen.
Der Ruß aus Diesel besteht vorwiegend aus groben Staub, kann also nicht als Feinstaub klassifiziert werden. Moderne Dieselmotoren stoßen weniger Feinstaub aus, als sie mit der Außenluft aufnehmen.
Das ist kein grober Staub, Lügner!
Sie einen Partikelfilter eingebaut, um die Grenzwerte einzuhalten, stupid!
Im Flugzeugtriebwerk kann es diesen Partikelfilter nicht geben!

Ich werde mich mit Deinen Behauptungen über den Feinstaub aus der Verbrennung von Kerosin nicht beschäftigen. Das habe ich bereits zu genüge hinter mir. Technisch einwandfreie Mantelstromtriebwerke können diese Feinstaubmengen nicht produzieren.
VTler im Blasenmodus. *lach*
Bloß nicht aufwachen und sich mit den Fakten beschäftigen.
Und keine Nachweise für die Behauptungen beibringen, wo, wann und wie diese angeblichen Feinstäube verladen werden.
Der Feinstaub für die Bildung der Chemtrails, Aeorosol- und Resublimations-Wolken besteht aus Flugasche aus Kohlekraftwerken, Schwefelpulver aus Erdölraffinerien und feinem weißen Asbest. Diese Stoffe sind günstig zu haben, in Massen verfügbar und für die Klimakontrolle geeignet.
Das Abgas enthält SO2 aus der Verbrennung des Schwefelanteils des ach so "hochgereinigten" Kerosins, stupid.

Alles weitere entspringt der blühenden Fantasie der VTler, ohne irgendwelche Nachweise.
 

Uwe O.

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1. Woraus ergibt sich, dass dieses Dokument tatsächlich von der USAF ist?
2. Ist Dir aufgefallen, dass Scribd kein gültiges Impressum aufweist, folglich eine windige Seite zu sein scheint?
3. Reizvoll wäre es gewesen, die genaue Seite zu benennen und anzufügen, denn 202 Seiten zu durchkämmen ist unzumutbar.
Zudem noch eine Bezahlsperre davorgeschaltet ist.
4. Der "Klappentext" sagte folgendes:

################
Handbuch der U.S. Airforce zu Chemtrails .... Viele Beobachter der letzten zwei Jahrzehnte des verdeckten Aerosol-Geoengineering haben den Begriff „Chemtrails“ verwendet, um unnatürliche Emissionen und Spuren zu beschreiben, die von militärischen Düsentriebwerken stammen. Wenn der Begriff Chemtrails vom Verteidigungsministerium stammt, könnten wir vermuten, dass der Begriff in der Zivilbevölkerung weit verbreitet war, als ein Kadett oder Ausbilder ihn so oft wiederholte, dass „Chemtrails“ von zivilen Beobachtern übernommen wurde, um ungewöhnliche Kondensstreifen von Düsenflugzeugen zu beschreiben. Man muss ihnen zugutehalten, dass das Oxford-Wörterbuch eine genaue Beschreibung von Chemtrails liefert, selbst wenn sie es versäumt haben, das US-Verteidigungsministerium als ursprünglich veröffentlichte Quelle aufzulisten.
##############

Sprich: Deine Quelle beweist überhaupt nichts, was nach offiziell ausehen könnte.
 

Uwe O.

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Es ist mein Fehler, aber, wem von Euch beiden ich antworte ist egal, da Ihr mit der selben Plumpheit ahnungslos und unverschämt seid.
Das liegt an Deinem Vorurteil, dass Du glaubst, für erfundene Geschichten die Wahrheit gepachtet zu haben.

Da nützt auch nichts, dass Du lange Abhandlungen über Physik pp hältst, denn es fehlt der Nachweis, dass absichtlich Feinstaub ausgebracht wird.
So lange der Nachweis fehlt, sind Deine Beiträge nur als frei erfundene Verschwörungstheorie zu werten.
 
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Uwe O.

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Der Rußanteil ist aufgrund der Reinheit des Kraftstoffs und der effizienten Verbrennung kaum messbar!
Kerosin ist nichts anderes als leichtes Petroleum.
Jedes Kersosin kann rußen.
Dass man das bei modernen Flugzeugen nicht mehr sehen kann, liegt nicht an der "Reinheit" (weißt Du überhaupt, was Ruß ist?) des Kerosins, sondern, dass die Triebwerke sauberer geworden sind, sie verbrennen Kerosin heute effizienter. Doch Ruß stoßen sie immer noch aus. Man sieht ihn nur nicht mehr. Die Größe der Partikel liegt im unteren Nanometer-Bereich – unsichtbar

Quelle

.
 
OP
Enkidu
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du dummer Bub.
Die Verbrennung in einem 4-Takter im Auto mit 6.000 U/Min der Welle hat für den gesamten Kolbenhub 10 ms Zeit, und Rußpartikelfilter sind eingebaut.
Im Düsentriebwerk muss die Verbrennung noch schneller stattfinden, in unter 3 ms, und dort sollen weder Rußpartikel noch Feinstaub entstehen?
Du hast je keinen Schimmer!

Ich habs verlinkt und zitiert, Dummbeutel!

Hier eine andere Quelle:
AGEAIR: Vermessung der Effekte des Mantelstromtriebwerkverschleisses auf die Schadstoffzusammensetzung | ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften | https://www.zhaw.ch/de/forschung/forschungsdatenbank/projektdetail/projektid/2469/
>>
Die Grenzwerte verschiedener Schadstoffemissionen von Mantelstromtriebwerken mit einem Schub über 26.7 kN werden nach der Konvention der Internationalen Zivilluftfahrorganisation ICAO, Annex 16, Volume 1-3 definiert. Aufgrund dessen, dass die emittierten Feinstaubpartikel in den letzten Jahrzehnten immer feiner wurden, musste der Feinstaub-Messstandard angepasst werden. Ab 2020 wird neu nicht nur die sogenannte «Smoke Number», sondern auch verschiedene andere Feinstaub-Parameter als Schwellenwerte für neu produzierte oder sich im Betrieb befindende Mantelstromtriebwerke definiert.
Noch weitgehend unbekannt ist der Einfluss der Triebwerksalterung auf die Zusammensetzung der Schadstoffemissionen. Dieses Wissen ist aus folgenden Gründen wichtig: (i) Die derzeitige – und ab 2020 neu eintretende – Schadstoffzertifizierung ist eine Typenzertifizierung beim Hersteller. Eine Änderung des Schadstoffemissionsverhaltens mit Laufzeit ist zu erwarten, insbesondere wegen dem Verschleiss von Bauteilen (z.B. Ablagerung an Injektoren, Effizienzverluste bei Verdichtern, etc.). (ii) Die gängigsten Emissionsinventare leiten ihre Emissionsdaten von den Typenzertifizierungsdaten (ICAO Datenbank) ab, was mit unbekannten Unsicherheiten verbunden ist. (iii)
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Ausserdem zur Größe der Feinstaubpartikel im Abgas:
>>
Non-volatile particulate matter (nvPM) emissions from aircraft turbine engines deteriorate air quality and contribute to climate change. These emissions can be reduced by using sustainable aviation fuels (SAFs). Here, we investigate the effects of a 32% SAF blend with fossil fuel on particle size distributions and nvPM emission indices of a widely used turbofan engine. The experiments were conducted in a test cell using a standardized sampling and measurement system. The geometric mean diameter (GMD) increased with thrust from ~8 nm at idle to ~40 nm at take-off
<<

Ein anderes Triebwerk:
Nonvolatile particulate matter emissions of a business jet measured at ground level and estimated for cruising altitudes | ZHAW digitalcollection | https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/18574
>>
Here, we report nvPM emission characteristics of a widely used small turbofan engine determined in a ground test of a Dassault Falcon 900EX business jet. These are the first reported nvPM emissions of a small in-production turbofan engine determined with a standardized measurement system used for emissions certification of large turbofan engines. The ground-level measurements together with a detailed engine performance model were used to predict emissions at cruising altitudes. The measured nvPM emission characteristics strongly depended on engine thrust. The geometric mean diameter increased from 17 nm at idle to 45 nm at take-off.
<<

Dumm bist Du selber!

All Deine Zitate lenken nur ab. Du kannst aus einer Mücke einen Elefanten machen, indem Du sie unter einem Mikroskop betrachtest.
Du kannst mit diesen Zitaten nicht die Mengen an Feinstaub erklären, die zu den massiven Aeosolwolken führen.
Beobachte einfach das Geschehen am Himmel. Du kannst genau sehen, wann die Feinstaubverblasung beginnt und aufhört und wie diese Feinstaubbahnung gedeht werden, um eine Schleierschicht bilden und über Stunden zu flachen Aerosolwolken anwachsen.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Dumm bist Du selber!

All Deine Zitate lenken nur ab.
SIe lenken von deiner VT ab, damit man sich um die Fakten kümmert. ;-)

Du kannst aus einer Mücke einen Elefanten machen, indem Du sie unter einem Mikroskop betrachtest.
Du kannst mit diesen Zitaten nicht die Mengen an Feinstaub erklären, die zu den massiven Aeosolwolken führen.
Feinstaub ist Feinstaub ... und viel brauchts nicht, um Aerosoltröpfchen zu bilden.
Du bist immer noch den Nachweis der angeblich verladenen und mitgeführten Mengen Feinstaub schuldig.
Welche Mengen Feinstaub werden denn pro km Flugstrecke deiner Meinung nach ausgebracht?

Wie die Wolken entstehen, hatte ich auch schon verlinkt.

Das darfst du als VTler alles nicht zur Kenntnis nehmen, weil du dann von deinem Glauben abfallen müsstest.

Beobachte einfach das Geschehen am Himmel. Du kannst genau sehen, wann die Feinstaubverblasung beginnt und aufhört und wie diese Feinstaubbahnung gedeht werden, um eine Schleierschicht bilden und über Stunden zu flachen Aerosolwolken anwachsen.
Dummes Gewäsch, und schon wieder keine Belege.
Ich hatte es verlinkt und zitiert, wie lange sich haltende Kondesnsstreifen gebildet werden.

Für Kfz gilt:

>>
Nur noch acht Kilotonnen Feinstaub gelangten laut Umweltbundesamt 2016 durch Abgase in unsere Atmosphäre.
<<

Trotz Partikelfilter bei Dieselmotoren gelangten 8000 Tonnen aus ca. 120 Mrd. Liter Sprit in die Luft.
Macht ca. 67 mg/Liter Sprit.
Düsenjets sind weitaus dreckiger, weil die Verbrennung weitaus weniger Zeit hat, und keine Partikelfilter verwendet werden können. Seis drum.

Partikelgröße war ca. 40 nm ... macht bei NUR 100 mg Feinstaub/Liter Kerosin und Dichte 2 der Partikel (haha, Ruß hat eine Schüttdichte von 80kg/m³, also Faktor 25 zuungunsten gerechnet) ca. 780 Mrd. Partikel pro Liter Sprit.
1170 g Wasserdampf pro Liter Sprit ergeben damit bei vollständiger Kondensation eine Tröpfchengröße von 7,1 µm Durchmesser.

Tröpfchengröße in Wolken:

>>
Die Wolke selbst kann die Farbe nicht ändern, weil die Tröpfchengröße in Wolken größer als die Wellenlänge des Lichtes ist (ungefähr 1 μm bis 15 μm) und ...
<<

=> Selbst bei vollständiger Kondensation des Wasserdampfs an den Feinstaubpartikeln und nur Feinstaubmengen wie Kfz ist der Feinstaubanteil in den Triebwerksabgasen locker ausreichend für Kondensstreifenbildung des kompletten Wasserdampfanteils der Abgase.
 
OP
Enkidu
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SIe lenken von deiner VT ab, damit man sich um die Fakten kümmert. ;-)


Feinstaub ist Feinstaub ... und viel brauchts nicht, um Aerosoltröpfchen zu bilden.
Du bist immer noch den Nachweis der angeblich verladenen und mitgeführten Mengen Feinstaub schuldig.
Welche Mengen Feinstaub werden denn pro km Flugstrecke deiner Meinung nach ausgebracht?

Wie die Wolken entstehen, hatte ich auch schon verlinkt.

Das darfst du als VTler alles nicht zur Kenntnis nehmen, weil du dann von deinem Glauben abfallen müsstest.


Dummes Gewäsch, und schon wieder keine Belege.
Ich hatte es verlinkt und zitiert, wie lange sich haltende Kondesnsstreifen gebildet werden.

Für Kfz gilt:

>>
Nur noch acht Kilotonnen Feinstaub gelangten laut Umweltbundesamt 2016 durch Abgase in unsere Atmosphäre.
<<

Trotz Partikelfilter bei Dieselmotoren gelangten 8000 Tonnen aus ca. 120 Mrd. Liter Sprit in die Luft.
Macht ca. 67 mg/Liter Sprit.
Düsenjets sind weitaus dreckiger, weil die Verbrennung weitaus weniger Zeit hat, und keine Partikelfilter verwendet werden können. Seis drum.

Partikelgröße war ca. 40 nm ... macht bei NUR 100 mg Feinstaub/Liter Kerosin und Dichte 2 der Partikel (haha, Ruß hat eine Schüttdichte von 80kg/m³, also Faktor 25 zuungunsten gerechnet) ca. 780 Mrd. Partikel pro Liter Sprit.
1170 g Wasserdampf pro Liter Sprit ergeben damit bei vollständiger Kondensation eine Tröpfchengröße von 7,1 µm Durchmesser.

Tröpfchengröße in Wolken:

>>
Die Wolke selbst kann die Farbe nicht ändern, weil die Tröpfchengröße in Wolken größer als die Wellenlänge des Lichtes ist (ungefähr 1 μm bis 15 μm) und ...
<<

=> Selbst bei vollständiger Kondensation des Wasserdampfs an den Feinstaubpartikeln und nur Feinstaubmengen wie Kfz ist der Feinstaubanteil in den Triebwerksabgasen locker ausreichend für Kondensstreifenbildung des kompletten Wasserdampfanteils der Abgase.

Recherchiere weiter, Du wirst schon die Wahrheit finden. :)
 

Uwe O.

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Dumm bist Du selber!

Du kannst mit diesen Zitaten nicht die Mengen an Feinstaub erklären, die zu den massiven Aeosolwolken führen.
Du aber auch nicht, weil Du nicht erklären kannst, wie diese angeblichen Massen von Feinstaub ins Flugzeug hineinkommen.

Abgesehen davon:
Was sind Aeosolwolken?
Beobachte einfach das Geschehen am Himmel. Du kannst genau sehen, wann die Feinstaubverblasung beginnt und aufhört und wie diese Feinstaubbahnung gedeht werden, um eine Schleierschicht bilden und über Stunden zu flachen Aerosolwolken anwachsen.
Wenn ich an den Himmel schaue, sehe ich bei passendem Wetter nur Kondesstreifen und wie der Wind diese zerbröselt.
Chemtrails sehe ich keine.
Weil es die nur in Deiner Phantasie gibt.
 
OP
Enkidu
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Du aber auch nicht, weil Du nicht erklären kannst, wie diese angeblichen Massen von Feinstaub ins Flugzeug hineinkommen.

Abgesehen davon:
Was sind Aeosolwolken?

Wenn ich an den Himmel schaue, sehe ich bei passendem Wetter nur Kondesstreifen und wie der Wind diese zerbröselt.
Chemtrails sehe ich keine.
Weil es die nur in Deiner Phantasie gibt.

Eben, Du hast keine Ahnung von Physik. Du weißt nicht, dass Kondensstreifen nicht persistent sind, wohl aber Aerosol und Resublimationsbahnen auf der Basis von Feinstaub. Dass diese Bahnen bleiben und vom Weind verteilt werden, um dann als Schleir und Scheiben weiter anzuschwellen, ist der Beweis für ihre küstliche Erzeugung.
 

Wolfgeyr

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Eben, Du hast keine Ahnung von Physik. Du weißt nicht, dass Kondensstreifen nicht persistent sind, wohl aber Aerosol und Resublimationsbahnen auf der Basis von Feinstaub. Dass diese Bahnen bleiben und vom Weind verteilt werden, um dann als Schleir und Scheiben weiter anzuschwellen, ist der Beweis für ihre küstliche Erzeugung.
 

Pommes

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Du aber auch nicht, weil Du nicht erklären kannst, wie diese angeblichen Massen von Feinstaub ins Flugzeug hineinkommen.
Muß man gar nicht die Aerosole binden den Staub in der Atmosphäre.
Was wir da heute schön über Kreuz angelegt stundenlang im Himmel sehen hat mit Kondensstreifen nichts zu tun, das sind Chemtrails und wenn die unten angekommen sind finden wir sie im Gemüse im Obst und überall sonst noch in der Nahrungskette .
 

Uwe O.

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Eben, Du hast keine Ahnung von Physik. Du weißt nicht, dass Kondensstreifen nicht persistent sind, wohl aber Aerosol und Resublimationsbahnen auf der Basis von Feinstaub. Dass diese Bahnen bleiben und vom Weind verteilt werden, um dann als Schleir und Scheiben weiter anzuschwellen, ist der Beweis für ihre küstliche Erzeugung.
Das ist nicht das Thema.
Thema war: Wie kommen die gefährlichen Sachen ins Flugzeug (mals volkstümlich ausgedrückt).

Da fehlt mir nioch immer deine Antwort.
 

Uwe O.

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Muß man gar nicht die Aerosole binden den Staub in der Atmosphäre.
Sprich mit @Enkidu darüber.
Es ist seine Theorie.
Was wir da heute schön über Kreuz angelegt stundenlang im Himmel sehen hat mit Kondensstreifen nichts zu tun, das sind Chemtrails und wenn die unten angekommen sind finden wir sie im Gemüse im Obst und überall sonst noch in der Nahrungskette .
Die Frage lautet noch immer:
Wie kommt das Zeugs in das Flugzeug.

Alles andere interessiert zunächst überhaupt nicht.
 

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