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Warum sehen Linke den Balken im eigenen Auge nicht?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Warum sehen Linke den Balken im eigenen Auge nicht?

  • Linke haben ein Brett vor dem Kopf.

    Stimmen: 2 12,5%
  • Linke haben ein dickes Brett vor dem Kopf.

    Stimmen: 4 25,0%
  • Linke haben eine Bohle vor dem Kopf.

    Stimmen: 10 62,5%

  • Umfrageteilnehmer
    16

Le Bon

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Ja, gelegentlich bilden sich noch Kleingruppen, die in manchen Punkten übereinstimmen. GENAU DAS ist der unsichtbaren MachtElite ein Dorn im Auge. SIE werden erst dann aufhören uns zu spalten, wenn nur noch EinzelWesen übrig sind, die ganz alleine für sich stehen.
Jupp, spalten, bis das letzte Haar gespalten ist!:mad:
Das erste - was ich in meiner Selbsterfahrungsgruppe damals gelernt habe - war, die Wörtchen "nicht kann" durch die Wörtchen "nicht will" zu ersetzen. War nicht einfach, aber so nach gefühlten 255 Jahren hatte ich mich dran gewöhnt. Dann fand ich es allerdings gut, mich nicht mehr in der Opferrolle zu suhlen ...
Interessant, daß Du das Nichkönnen mit der Opferrolle gleich setzt! Ich meinte allerdings tatsächlich nicht können. Mir sind einige Gedanken nicht greifbar, selbst falls man versuchte, sie mir zu erklären. Vielleicht ist "nicht in der Lage zu sein" der bessere Ausdrück. Im Sinn, wollte man was schreiben und hätte keinen Stift, wäre man nicht in der Lage, also... könnte nicht! Ich betrachte mich nicht als Opfer, sondern als Gegner des Systems, auch wenn da die Fronten verschwimmen.;) Obwohl ich mich vor 255 Jahren mit dem Studium der Soziologie befaßt habe, sind mir die Gedankengänge der Masse völlich unverständlich!:mad: Ich befürchte auch, daß Vieles, was man mir beibringen wollte, nicht den Tatsachen entsprach/entspricht!
 

Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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Interessant, daß Du das Nichkönnen mit der Opferrolle gleich setzt! Ich meinte allerdings tatsächlich nicht können. Mir sind einige Gedanken nicht greifbar, selbst falls man versuchte, sie mir zu erklären. Vielleicht ist "nicht in der Lage zu sein" der bessere Ausdrück. Im Sinn, wollte man was schreiben und hätte keinen Stift, wäre man nicht in der Lage, also... könnte nicht! Ich betrachte mich nicht als Opfer, sondern als Gegner des Systems, auch wenn da die Fronten verschwimmen.;) Obwohl ich mich vor 255 Jahren mit dem Studium der Soziologie befaßt habe, sind mir die Gedankengänge der Masse völlich unverständlich!:mad: Ich befürchte auch, daß Vieles, was man mir beibringen wollte, nicht den Tatsachen entsprach/entspricht!


So habe ich mich damals in der Selbsterfahrungsgruppe auch gewunden und zu argumentieren versucht. Und nicht nur ich. Das war sozusagen ein Gruppenbedürfnis. Hatte aber alles keinen Zweck … :nono::nono::nono:

Und das mit dem Stift zählt natürlich nicht. :nono::nono::nono:

Es geht alleine um die Dinge, die Du gedanklich oder auf der Bewußtseinsebene zulassen willst oder eben nicht. Wenn Du in dem Bereich sagst "Ich kann nicht", dann hört sich das so an, als müßtest Du Dich dem Wunsch oder Willen eines Überwesens ergeben. Und DAS nehme ich Dir nienicht ab. DAS ist ganz alleine Deine Entscheidung …
 

Le Bon

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So habe ich mich damals in der Selbsterfahrungsgruppe auch gewunden und zu argumentieren versucht. Und nicht nur ich. Das war sozusagen ein Gruppenbedürfnis. Hatte aber alles keinen Zweck … :nono::nono::nono:
Dann befinde ich mich ja in sehr guter Gesellschaft.;)
Und das mit dem Stift zählt natürlich nicht. :nono::nono::nono:
Ach was?

Stell Dir vor, Du seist in der Wüste. Ohne Papier oder eine andere Fläche, auf der man was schreiben könnte. Und... ohne Schreibmittel. Und Du wolltest deine Gedanken festhalten. Und nun?:confused: Du bewehchst Dich natürlich in einer Richtung und das, was Du in den Sand schreiben könntest (sehr groß, denn der Wüstensand rieselt sehr schnell wieder in die Furchen, weil rund;) ), wäre ja wech. Dann wärest Du nicht in der Lage, bzw. könntest es nicht. Ich finde das sehr anschaulich und nicht unrichtich.:confused: Und sage das mal jemandem, der in Mathe auf 5 ist, obwohl er sein Abi machen wollte. Der WILL, bzw muß sogar besser werden, aber... . Ist nicht in der Lage?
Es geht alleine um die Dinge, die Du gedanklich oder auf der Bewußtseinsebene zulassen willst oder eben nicht. Wenn Du in dem Bereich sagst "Ich kann nicht", dann hört sich das so an, als müßtest Du Dich dem Wunsch oder Willen eines Überwesens ergeben. Und DAS nehme ich Dir nienicht ab. DAS ist ganz alleine Deine Entscheidung …
Ich beuge mich ga keinem Überwesen. Schon allein(e) aus dem Grund nicht, weil so was nicht existiert.
Und ich sage nicht, ich kann das nicht, bevor ich es nicht versucht habe. Wie häufich habe ich z.B. versucht, zu meditieren? Wochenlang jeden Tach, bis ich mir eingestehen mußte, dazu nicht in der Lage zu sein. Ich wollte es, aber es funzte nicht!

Überwesen! *Muhahahaha*
 
OP
KurtNabb

KurtNabb

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Man kann selbstverständlich auch eine Partei wählen, welche in ihrem Präsentkorb ein Programm hat, welches ein Sammelsurium aus allen Parteien enthält. Von der NPD (einen erheblichen, 'völkischen' Anteil) und wo es an eigener Handschrift fehlte, bediente man sich bei der FDP (klar), der CDU, der SPD und der Grünen !

D.h. eine Partei die Jedem alles verspricht. Nun weiß selbst ich, dass eine Partei und deren Versprechen nicht das Papier wert sind. Daher ist es empfehlenswert, sich über das Verhalten einer Partei zu informieren. Wie heißt es in der Bibel so treffend? "an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen"!

Es zeigt eine zerrissene Partei, welche mit ihren Flügeln mehr zu tun hat als mit einem Programm. Man kann also getrost die Originale wählen, ohne gleich eine neue Mitesser-Partei zu installieren. Fast das gesamte Programm dieser Partei ist ein Sammelsurium von Ideen und Parteiprogrammen anderer Parteien.

Eine zerrissene Partei ist per Definition eine demokratische Partei. Eine Partei, die nach dem Führerprinzip agiert, eine faschistische Partei. So wie die CDU beispielsweise.
 

van Kessel

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Eine zerrissene Partei ist per Definition eine demokratische Partei. Eine Partei, die nach dem Führerprinzip agiert, eine faschistische Partei. So wie die CDU beispielsweise.
man könnte ja andenken, dass es eine Partei gibt, welche eine stringente Ausrichtung hat ohne deshalb einen Führer zu bemühen? Klar, die Wahlchancen sind da minimiert (wie bei der Linken) aber man muss nicht die 'Programme' anderer Parteien vereinnahmen wie dies die AfD mit ihrem Programm macht.

Das ist keine Demokratie, sondern abschreiben mit dem Hintergedanken es sowieso nicht zu verwirklichen. Für alle PArteien gilt - da nehme ich keine aus - dass sie ihre Klientel zufrieden stellen werden um von dieser Klientel wiederewählt zu werden. Legitim zwar, aber man kann ja dieses Prinzip durchbrechen indem man garnicht wählt, oder irgendwelchen Exoten zu eienm Sitz in Brüssel verhlft (indem man sich als PARTEI wählen lässt).

Da - wie du mir wohl zustimmen wirst - das Prinzip der Demokratie ein zwar Gutes ist, dass jedoch die Ausführung dieser Volksherrschaft, ziemliche Mängel aufweist. Und diese Mängel, eines Systems für Alles und Jedes, müssen aufgezeigt werden um sie zu ändern. Seit Einführung dieser Demokratie in der Welt, sollte sie stets den Schöpfern dieser Idee von Nutzen sein, weniger denen, welche ihren Namen dafür hergegeben haben.
 

sportsgeist

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Eine zerrissene Partei ist per Definition eine demokratische Partei. Eine Partei, die nach dem Führerprinzip agiert, eine faschistische Partei. So wie die CDU beispielsweise.
... auch die CDU unterliegt dem Parteiengesetz und auch innerhalb der CDU gelten genaue Vorschriften, was ein Vorstand/Vorsitzender darf und was er nicht darf und wofür und wofür nicht, er/sie mehrheitliche Beschlüsse in den Gremien braucht

letztlich auch nicht anders, als in Vereinen ... oder in Kapitalgesellschaften
 

van Kessel

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... auch die CDU unterliegt dem Parteiengesetz und auch innerhalb der CDU gelten genaue Vorschriften, was ein Vorstand/Vorsitzender darf und was er nicht darf und wofür und wofür nicht, er/sie mehrheitliche Beschlüsse in den Gremien braucht letztlich auch nicht anders, als in Vereinen ... oder in Kapitalgesellschaften
eine Kanzlerin mit ihrer Richtlinienkompetenz dürfte über deinen heren Satz nur lächeln.

Aber sei's drum, tun wir so, als ob das Volk was zu sagen hätte.
 

sportsgeist

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eine Kanzlerin mit ihrer Richtlinienkompetenz dürfte über deinen heren Satz nur lächeln.

Aber sei's drum, tun wir so, als ob das Volk was zu sagen hätte.
beim Kanzler ist ja noch viel genauer geregelt, was er/sie alles (alleine) darf und was er/sie alles nicht (alleine) darf, und die Zustimmung von Kabinett und/oder der Gremien bedarf ...
... wo genau im Gesetz siehst du da eine Lücke ??!
 
OP
KurtNabb

KurtNabb

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man könnte ja andenken, dass es eine Partei gibt, welche eine stringente Ausrichtung hat ohne deshalb einen Führer zu bemühen? Klar, die Wahlchancen sind da minimiert (wie bei der Linken) aber man muss nicht die 'Programme' anderer Parteien vereinnahmen wie dies die AfD mit ihrem Programm macht.

Wenn's nach dem Programm ginge, könnte ich jede Partei wählen. Ganz unabhängig davon, wer da von wem abgeschrieben hat.

Das ist keine Demokratie, sondern abschreiben mit dem Hintergedanken es sowieso nicht zu verwirklichen. Für alle PArteien gilt - da nehme ich keine aus - dass sie ihre Klientel zufrieden stellen werden um von dieser Klientel wiederewählt zu werden. Legitim zwar, aber man kann ja dieses Prinzip durchbrechen indem man garnicht wählt, oder irgendwelchen Exoten zu eienm Sitz in Brüssel verhlft (indem man sich als PARTEI wählen lässt).

Daran zweifle ich nachhaltig. Merkel ist angetreten mit einer Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke, mit "Multikulti ist gescheitert" und was nicht noch allem. Da ist nichts mit Klientel zufrieden stellen. Das ging alles schön nach dem Führerprinzip. Dem Merkel fiel irgendetwas ein, und dann machte es alles anders als versprochen.

Da - wie du mir wohl zustimmen wirst - das Prinzip der Demokratie ein zwar Gutes ist, dass jedoch die Ausführung dieser Volksherrschaft, ziemliche Mängel aufweist. Und diese Mängel, eines Systems für Alles und Jedes, müssen aufgezeigt werden um sie zu ändern. Seit Einführung dieser Demokratie in der Welt, sollte sie stets den Schöpfern dieser Idee von Nutzen sein, weniger denen, welche ihren Namen dafür hergegeben haben.

Ich sag's mal so: Solange Idealisten am Werk sind, ist Demokratie eine feine Sache. Je länger sie läuft, desto mehr übernehmen Apparate und Apparatschiks das Ruder. Dann erleben wir die postdemokratischen Zustände, die wir heute haben.

Es gibt aus meiner Sicht nur zwei Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken:

1. Revolution
2. neue Parteien

1. ist unhygienisch und darum wähle ich eine Alternative. Und wenn die (was abzusehen ist) in den gleichen Sumpf gerutscht ist, indem sich die Anderen schon suhlen, werde ich mich nach der nächsten Alternative umsehen.

Wenn man 1. vermeiden will, sehe ich keinen anderen Weg, als den Filz innerhalb der Parteien regelmäßig aufzureißen. Und das geht nur, indem man immer wieder für eine starke Opposition sorgt, die möglichst aus Menschen besteht, die nicht aus diesem Sumpf kommen.
 

sportsgeist

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Es gibt aus meiner Sicht nur zwei Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken:

1. Revolution
2. neue Parteien

1. ist unhygienisch und darum wähle ich eine Alternative. Und wenn die (was abzusehen ist) in den gleichen Sumpf gerutscht ist, indem sich die Anderen schon suhlen, werde ich mich nach der nächsten Alternative umsehen.
hmmmm ...
überall anders, wo das probiert wurde, ging es nahezu immer schief

kein allzu gutes Beispiel und Vorbild
 
OP
KurtNabb

KurtNabb

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letztlich auch nicht anders, als in Vereinen ... oder in Kapitalgesellschaften

Wo kein Kläger, da kein Richter. Vielleicht verstehst Du jetzt besser, warum ich gerne Jurist wäre.
 

sportsgeist

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... so ziemlich alles

USA ging schief
UK ging schief
Polen wird auch schief gehen

überall sind die neuen Alternativen mit viel Vorschusslorbeeren gestartet und noch nicht mal mehr als Kaminvorleger gelandet

gerade die DACH Staaten, die ziemlich beim Altbewährten geblieben sind, stehen in allen objektiven Kriterien mit Abstand am besten da
 

van Kessel

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beim Kanzler ist ja noch viel genauer geregelt, was er/sie alles (alleine) darf und was er/sie alles nicht (alleine) darf, und die Zustimmung von Kabinett und/oder der Gremien bedarf ...
... wo genau im Gesetz siehst du da eine Lücke ??!
sehe ich eine Lücke? Die Richtlinienkompetenz besagt eben, dass es persönliche - also keine demokratischen - Entscheidungen sind und die Person sich für sich selbst rechtfertigen muss und sich nicht hinter einer Partei o.ä. verstecken kann. Wie wir ja 2015 erlebt haben, als diese Kompetenz wahrgenommen wurde.

Es ist das notwendige Instrument des Willens in einer Hammelherde.
 

sportsgeist

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sehe ich eine Lücke? Die Richtlinienkompetenz besagt eben, dass es persönliche - also keine demokratischen - Entscheidungen sind und die Person sich für sich selbst rechtfertigen muss und sich nicht hinter einer Partei o.ä. verstecken kann. Wie wir ja 2015 erlebt haben, als diese Kompetenz wahrgenommen wurde.

Es ist das notwendige Instrument des Willens in einer Hammelherde.
... so ein Unsinn

die meisten Entscheidungen von Regierung und Kanzler sind zustimmungspflichtig
meistens (mindestens!) der Gremien Bundestag und/oder Bundesrat

in welcher Diktatur lebst du nochmal genau ??!!
 

van Kessel

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... so ein Unsinn

die meisten Entscheidungen von Regierung und Kanzler sind zustimmungspflichtig
meistens (mindestens!) der Gremien Bundestag und/oder Bundesrat

in welcher Diktatur lebst du nochmal genau ??!!
1. befleißige dich eines anderen 'Tones'. 2. informiere dich über Art. 65 S. 1 des Grundgesetzes (GG).
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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