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Warum die Nachwendegeneration einen besonderen ostdeutschen Zusammenhalt beschwört

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

Van der Graf Generator

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In einer völlig atomisierten deutschen Welt der Vereinsamung ohne Zusammenhalt, gibt eine Studie des MDR Zuversicht. So nehmen 84 Prozent der jungen Erwachsenen in Mitteldeutschland ein besonderes ostdeutsches Zusammengehörigkeits- und Gemeinschaftsgefühl wahr. Im Mittelpunkt dabei steht die Sehnsucht nach einem gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie das Bedürfnis nach sozialer Selbstverortung in einem Land, das immer mehr auseinanderzudriften droht.



Der Zusammenhalt im Osten /Mitteunter den Ost/Mitteldeutschen hat seit den frühen 90gern schon ziemlich stark nachgelassen, um vielleicht Ende der 90ger auf einem Tiefpunkt zu stehen.
Mittlerweile nimmt der Zusammenhalt täglich zu. Das kann man beobachten, wenn man hier ist. Die Identität ist dabei OSTDEUTSCH, (gottseidank) nicht gesamtdeutsch.

Ausgerechnet die jungen Erwachsenen im Osten nehmen so häufig wie keine andere Altersgruppe ein besonderes Zusammengehörigkeitsgefühl der Ostdeutschen wahr. Dabei haben sie DDR und Nachwendezeit nicht bewusst erlebt. Eine Ursachensuche.

Das zeigt sich auch daran, dass bei den ostdeutschen Jungwählern oder den 16jährigen die AfD knapp als beliebteste Partei gilt, während die Grünen kaum Anhang haben.
Im Westen ist dies umgekehrt..

So häufig wie keine andere Generation nimmt ausgerechnet diejenige Altersgruppe einen besonderen Zusammenhalt unter den Ostdeutschen wahr, welche DDR-Zeit und Umbruchsjahre gar nicht mehr bewusst erlebt hat: 84 Prozent der nach der Wende geborenen Ostdeutschen stimmen der Aussage zu, dass im Osten bis heute ein besonderes Zusammengehörigkeitsgefühl herrscht. Dieser Befund der aktuellen MDRfragt-Erhebung ist überraschend. Denn Befragte älterer Jahrgänge, welche die Zeit bewusst erlebt haben, teilen diese Einschätzung deutlich seltener (zwischen 71 % und 75 %).

Hier lässt sich festhalten, dass die Jugend in Mitteldeutschland natürlich flexibler denkt als die Alten und in jedem Fall begriffen hat, dass der Westen ihnen nicht das bringt, was für sie wichtig ist.
Westjugendliche und OstBRDjugendliche liegen gerade in politischen Dingen auch so weit auseinander, dass ein ganzer Atlantik zwischen ihnen Platz hätte.

So ist es kein Wunder, dass sich unter den jungen eine neue alte ostdeutsche Identität herausbildet, die mit dem Westen bricht. Unter Älteren , die zur Wende jung waren, ist das noch nicht so. Aber die Jugend ist die Zukunft, nicht wir Älteren.
Zudem wurde diese Generation von Kindesbeinen an mit ihrer ostdeutschen Identität konfrontiert. Sie vollzog einen permanenten Abgleich zwischen West und Ost, zwischen der zumeist westdeutsch definierten Norm und der eigenen biografischen Realität, etwa wenn Karriereoptionen und das eigene Wohlstandsniveau bewertet wurden. Zudem denkt ein Großteil ihrer Vertreter bis heute, dass Ostdeutsche nach Wende ungerecht behandelt wurden. Viele haben noch den familiären Zusammenhalt in den unsicheren Jahren der Nachwendezeit vor Augen, die häufig von Jobverlust, Umorientierung oder Abwanderung geprägt waren. Diese Erfahrung lässt sich in ein diffuses Verbundenheitsgefühl der Ostdeutschen untereinander übertragen

Diffus ist daran gar nichts. Es ist etwas natürliches, was jetzt wieder wächst, nachdem es schon fast vergraben schien.


Der Hauptgrund, dass sich junge Ost/Mitteldeutsche wieder ihrer selbst besinnen, was hoch begrüßenswenswert ist, ist einfach: Es soll hier nicht versumpft , verdreckt und islamisch-kriminell sein wie im Westen. Und mit westdeutschen Themen wie Genderei, "bunte Republik" oder Entnationalisierung will die Jugend hier nichts zu tun haben.
Es reicht ein Blick nach Leipzig, wo die westdeutsche Antifaszene hinzog, um zu erkennen, dass man jetzt zusammenhalten muss als Ostdeutscher.
Oben genannte Gründe kommen selbstverständlich dazu.


Hoffentlich zieht unsere Jugend hier den richtigen Schluss daraus, was zu tun ist, wenn sie erwachsen ist.

Ostalgie 3.0? – Warum die Nachwendegeneration einen besonderen ostdeutschen Zusammenhalt beschwört | MDR.DE | https://www.mdr.de/themen/dnadesostens/neues/ostdeutscher-zusammenhalt-nachwende-generation-kollektiv-100.html
 
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Le Bon

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Warum die Nachwendegeneration einen besonderen ostdeutschen Zusammenhalt beschwört​

Ich schrieb es hier wiederholt:

Wenn wir falsche Begriffe benutzen, erschaffen wir eine falsche Realität. Marcus Franz


Mit dem Begriff Ost-Deutschland für Mittel-Deutschland beweist man seine Unkenntnis über den tatsächlich Status!:mad:
 
OP
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Van der Graf Generator

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Ich schrieb es hier wiederholt:

Wenn wir falsche Begriffe benutzen, erschaffen wir eine falsche Realität. Marcus Franz


Mit dem Begriff Ost-Deutschland für Mittel-Deutschland beweist man seine Unkenntnis über den tatsächlich Status!:mad:
Hat aber jetzt nichts mit dem Sachverhalt zu tun, dass die jungen Menschen dabei sind, eine eigene Mentalität zu entwickeln, ein eigenes Nationalbewusstsein auf dem Gebiet der ExDDR, das sie befähigen könnte, sich vom Westen mental zu lösen, was sehr wichtig wäre für ihre gute Zukunft.
 

Le Bon

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Hat aber jetzt nichts mit dem Sachverhalt zu tun, dass die jungen Menschen dabei sind, eine eigene Mentalität zu entwickeln, ein eigenes Nationalbewusstsein auf dem Gebiet der ExDDR, das sie befähigen könnte, sich vom Westen mental zu lösen, was sehr wichtig wäre für ihre gute Zukunft.
Wenn man ein Thema aufmacht und Begriffe verwendet, sollten die den Tatsachen entsprechen! Seit dem es die Haager Landkriehchsordnung gibt, ist Landesraub verboten!

Wenn jetzt in der ehm. DDR, also MITTELDEUTSCHLAND, Jüngere versuchen, nur diesen Teil als D-Land zu sehen, ist das kontraproduktiv!
 

Jakob

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In einer völlig atomisierten deutschen Welt der Vereinsamung ohne Zusammenhalt, gibt eine Studie des MDR Zuversicht. So nehmen 84 Prozent der jungen Erwachsenen in Mitteldeutschland ein besonderes ostdeutsches Zusammengehörigkeits- und Gemeinschaftsgefühl wahr. Im Mittelpunkt dabei steht die Sehnsucht nach einem gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie das Bedürfnis nach sozialer Selbstverortung in einem Land, das immer mehr auseinanderzudriften droht.



Der Zusammenhalt im Osten /Mitteunter den Ost/Mitteldeutschen hat seit den frühen 90gern schon ziemlich stark nachgelassen, um vielleicht Ende der 90ger auf einem Tiefpunkt zu stehen.
Mittlerweile nimmt der Zusammenhalt täglich zu. Das kann man beobachten, wenn man hier ist. Die Identität ist dabei OSTDEUTSCH, (gottseidank) nicht gesamtdeutsch.



Das zeigt sich auch daran, dass bei den ostdeutschen Jungwählern oder den 16jährigen die AfD knapp als beliebteste Partei gilt, während die Grünen kaum Anhang haben.
Im Westen ist dies umgekehrt..



Hier lässt sich festhalten, dass die Jugend in Mitteldeutschland natürlich flexibler denkt als die Alten und in jedem Fall begriffen hat, dass der Westen ihnen nicht das bringt, was für sie wichtig ist.
Westjugendliche und OstBRDjugendliche liegen gerade in politischen Dingen auch so weit auseinander, dass ein ganzer Atlantik zwischen ihnen Platz hätte.

So ist es kein Wunder, dass sich unter den jungen eine neue alte ostdeutsche Identität herausbildet, die mit dem Westen bricht. Unter Älteren , die zur Wende jung waren, ist das noch nicht so. Aber die Jugend ist die Zukunft, nicht wir Älteren.


Diffus ist daran gar nichts. Es ist etwas natürliches, was jetzt wieder wächst, nachdem es schon fast vergraben schien.


Der Hauptgrund, dass sich junge Ost/Mitteldeutsche wieder ihrer selbst besinnen, was hoch begrüßenswenswert ist, ist einfach: Es soll hier nicht versumpft , verdreckt und islamisch-kriminell sein wie im Westen. Und mit westdeutschen Themen wie Genderei, "bunte Republik" oder Entnationalisierung will die Jugend hier nichts zu tun haben.
Es reicht ein Blick nach Leipzig, wo die westdeutsche Antifaszene hinzog, um zu erkennen, dass man jetzt zusammenhalten muss als Ostdeutscher.
Oben genannte Gründe kommen selbstverständlich dazu.


Hoffentlich zieht unsere Jugend hier den richtigen Schluss daraus, was zu tun ist, wenn sie erwachsen ist.

Ostalgie 3.0? – Warum die Nachwendegeneration einen besonderen ostdeutschen Zusammenhalt beschwört | MDR.DE | https://www.mdr.de/themen/dnadesostens/neues/ostdeutscher-zusammenhalt-nachwende-generation-kollektiv-100.html
Sagt der, dessen Kinder Ausländer geworden sind.
 

Jakob

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Ich schrieb es hier wiederholt:

Wenn wir falsche Begriffe benutzen, erschaffen wir eine falsche Realität. Marcus Franz


Mit dem Begriff Ost-Deutschland für Mittel-Deutschland beweist man seine Unkenntnis über den tatsächlich Status!:mad:
Das sind die feuchten Träume eines Spinners, die Realiät ist die Grenze an der Oder.
 

gert friedrich

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Ich schrieb es hier wiederholt:

Wenn wir falsche Begriffe benutzen, erschaffen wir eine falsche Realität. Marcus Franz


Mit dem Begriff Ost-Deutschland für Mittel-Deutschland beweist man seine Unkenntnis über den tatsächlich Status!:mad:
Karl der Große/Charlemagne beherrschte einst West-und Mitteldeutschland und Frankreich dazu.War er Deutscher...ein Franzose oder ein übler Sachsenschlächter? :cool: :unsure: 😙 🦉
 

gert friedrich

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Sagt der, dessen Kinder Ausländer geworden sind.
Kanada ist deutschfreundlich...ist quasi das 17.Bundesland.Vietnam kurz davor 18. zu werden.Grund ist die Solidarität der ehemaligen DDR mit dem vietnamesischen Befreiungskampf gegen die USA. 😙 ;) :whistle: :cool:
 

Humanist62

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Kanada ist deutschfreundlich...ist quasi das 17.Bundesland.Vietnam kurz davor 18. zu werden.Grund ist die Solidarität der ehemaligen DDR mit dem vietnamesischen Befreiungskampf gegen die USA. 😙 ;) :whistle: :cool:
Wobei die US-freundlichen Südvietnamesen nach Westdeutschland gingen, die Nordvietnamesen in die ehemalige DDR.
 
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Ich schrieb es hier wiederholt:

Wenn wir falsche Begriffe benutzen, erschaffen wir eine falsche Realität. Marcus Franz


Mit dem Begriff Ost-Deutschland für Mittel-Deutschland beweist man seine Unkenntnis über den tatsächlich Status!:mad:

Wie üblich stimmt Le Bon's Karte nicht. Es feht der "Duivelsberg" bei Nijmegen (Nimwegen) der nach dem Krieg die Niederlande zugeschlagen wurde. Es ist ein (schon zu "Reichsdeutsche Zeiten) unbewohntes Gebiet von etwa 2 Ha und das kriegt ihr NICHT zurück.

Für der Rest wäre es interessant zu wissen was der "Denker" Le Bon dann anfangen will mit der polnische/russische Bevölkerung der jetzt in den angeblich zu Unrecht in der "falsche Realität" leben.

van Quaadt tot Ärger
 

gert friedrich

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Wie üblich stimmt Le Bon's Karte nicht. Es feht der "Duivelsberg" bei Nijmegen (Nimwegen) der nach dem Krieg die Niederlande zugeschlagen wurde. Es ist ein (schon zu "Reichsdeutsche Zeiten) unbewohntes Gebiet von etwa 2 Ha und das kriegt ihr NICHT zurück.

Für der Rest wäre es interessant zu wissen was der "Denker" Le Bon dann anfangen will mit der polnische/russische Bevölkerung der jetzt in den angeblich zu Unrecht in der "falsche Realität" leben.

van Quaadt tot Ärger
Einen neuen Deutsch/Europäischen digitalen Ritterorden gründen...der den Polen die Rute zeigt...und den Russen/Putin schmeichelt.Die Esten und Letten wurden schon immer vom deutsch-baltischen Adel plus Hanse erzogen.Und die Litauer sind eh halbe "Zigeuner"...noch Fragen Quaadt tot Ärger? :cool:
 

Le Bon

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Karl der Große/Charlemagne beherrschte einst West-und Mitteldeutschland und Frankreich dazu.War er Deutscher...ein Franzose oder ein übler Sachsenschlächter? :cool: :unsure: 😙 🦉
Er war auf jeden Fall ein Schlächter!:mad: Und ich vermute er war mehr deutsch als Franzmann. Auf jeden Fall ein sehr übler Geselle.;)
Tatsache aber bleibt, daß die ehm. DDR in Mitteldeutsland beheimatet war.;)
 
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Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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Wenn man ein Thema aufmacht und Begriffe verwendet, sollten die den Tatsachen entsprechen! Seit dem es die Haager Landkriehchsordnung gibt, ist Landesraub verboten!
Ich bin mit der Grenze zufrieden, die da ist. Wären Schlesien oder Ostpreußen deutsch, wären das schnell ähnlich vermuselte KAlifate wie in nrw.
Die Polen halten das frei von dem Abschaum.

Wenn jetzt in der ehm. DDR, also MITTELDEUTSCHLAND, Jüngere versuchen, nur diesen Teil als D-Land zu sehen, ist das kontraproduktiv!
Im Gegenteil. Es ist die letzte Chance, bevor die gesamte brd so aussieht wie Köln oder Stuttgart .

Es gibt nichts fortschrittlicheres für die Jugend dort, als eine eigene, vom Westen unabhängige Identität aufzubauen, die langfristig in die nötige Trennung führt.
 
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Wobei die US-freundlichen Südvietnamesen nach Westdeutschland gingen, die Nordvietnamesen in die ehemalige DDR.
Süd- und Nordvietnamesen verstehen sich in zweifacher Hinsicht nicht besonders gut.
Ihre Sprache unterscheidet sich deutlich, für gleiche Dinge gibt es völlig verschiedene Worte, und die Nordvietnamesen sind aristokratisch, denken konfuzianistisch und sind ernst, die Südvietnamesen ähneln den Thais mehr, sind unernst und schwatzhaft.

Sprachlich kann es zu echten Verständnisproblemen beiderseitig kommen

Aber bei Gefahr ist man heute zusammen, anders als die Deutschen.
 

Humanist62

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Süd- und Nordvietnamesen verstehen sich in zweifacher Hinsicht nicht besonders gut.
Ihre Sprache unterscheidet sich deutlich, für gleiche Dinge gibt es völlig verschiedene Worte, und die Nordvietnamesen sind aristokratisch, denken konfuzianistisch und sind ernst, die Südvietnamesen ähneln den Thais mehr, sind unernst und schwatzhaft.

Sprachlich kann es zu echten Verständnisproblemen beiderseitig kommen

Aber bei Gefahr ist man heute zusammen, anders als die Deutschen.
Von den Vietnamesen lernen heißt siegen lernen! ;)
 
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Von den Vietnamesen lernen heißt siegen lernen! ;)
Allerdings.
Wenn die wie die an Körper und Seele kranke westdeutsche Greisenjugend handeln würden, würden die folgendes machen:

Grenze auf für alle Rohingja und Afghanen, Drogendealer aus Indonesien bekämen ein Denkmal und die Vietnamesen würden Tag für Tag gegenseitig auf sich einprügeln, weil sie einen Völkermord an den Amis begangen hätten.
Und vor China müssten sie Knien.


Gottseidank sind dieViets aber keine Deutschen. Deshalb ist das nur unrealistische Dystopie.
 

sportsgeist

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Von den Vietnamesen lernen heißt siegen lernen! ;)
diejenigen Vietnamesen, die ich so kenne ... und das sind einige ... halten D für ein ausgesprochenes Siegerland

das Gras beim Nachbarn ist eben immer etwas grüner
D ist aber in dem Sinne kein Nachbar
nüchtern verglichen ist das Gras in D natürlich erheblich viel grüner, als in Vietnam
 

Humanist62

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Allerdings.
Wenn die wie die an Körper und Seele kranke westdeutsche Greisenjugend handeln würden, würden die folgendes machen:

Grenze auf für alle Rohingja und Afghanen, Drogendealer aus Indonesien bekämen ein Denkmal und die Vietnamesen würden Tag für Tag gegenseitig auf sich einprügeln, weil sie einen Völkermord an den Amis begangen hätten.
Und vor China müssten sie Knien.


Gottseidank sind dieViets aber keine Deutschen. Deshalb ist das nur unrealistische Dystopie.
"Wer den Wind sät wird den Sturm ernten." Hoffen wir nicht das es soweit kommt ...
 

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