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War die Mondlandung ein Betrug?

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Dumme Vergleiche helfen hier überhaupt nicht weiter ...
er ziert sich auch, den Christen James B. Irvin (Apollo 15) einen Lügner zu nennen.
Der ging nach dem unrühmlichen Ausscheiden bei der NASA (Briefmarkenaffäre) direkt auf Missionierungstourneen, inkl. Vorführung der Mondbilder und Videos.

Ein Lügner Joachim oder über ne halbe Million Betrüger, inkl. LRO, Mond-Erde-Abstandsmessung und Co.
Razors Law ...
 

Humanist62

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er ziert sich auch, den Christen James B. Irvin (Apollo 15) einen Lügner zu nennen.
Der ging nach dem unrühmlichen Ausscheiden bei der NASA (Briefmarkenaffäre) direkt auf Missionierungstourneen, inkl. Vorführung der Mondbilder und Videos.

Ein Lügner Joachim oder über ne halbe Million Betrüger, inkl. LRO, Mond-Erde-Abstandsmessung und Co.
Razors Law ...
Dazu gibt es sogar einen Artikel bei Wikipedia.

Briefmarkenaffäre von Apollo 15 – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Briefmarkenaff%C3%A4re_von_Apollo_15
 

Le Bon

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Er ist Luft-und-Raumfahrt-Ingenieur,
und hat viel in seinem Leben richtig gemacht......


Rückschlag für Apollo-Verschwörungstheoretiker​


Neue Aufnahmen aus dem Mondorbit in bisher unerreichter Schärfe bringen Anhänger der "Mondlandungslüge" in Erklärungsnot


Der seit 2009 in der Mondumlaufbahn explorierende "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO) der NASA funkte unlängst die bislang schärfsten Aufnahmen von den Landestellen der Apollo-Missionen 12, 14 und 17 zur Erde. Auf den Bildern sind die zurückgebliebenen Landestufen, wissenschaftlichen Instrumente und Reifenspuren der Mondautos (Apollo 17) deutlich zu erkennen. Sogar die Fußspuren der Astronauten sind in nie zuvor erreichter Auflösung zu sehen. Auch wenn die aktuellen LRO-Bilder primär dazu dienen, Landeplätze für zukünftige unbemannte Missionen zu finden, werden sie langfristig die Debatte um die "Mondlandungslüge" anheizen.
....


Verwaister Satellit​


...


Seit Juni 2009 im Mondorbit: der "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO) Bild: NASA.


Verräterische Spuren​


Wie die raumfahrthistorischen Spuren im Einzelnen verlaufen, dokumentieren nunmehr drei neue Bilder, welche die US-Forschungssonde "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO) unlängst aus dem Mondorbit aufgenommen und die die NASA Anfang dieser Woche veröffentlicht hat. Es sind die bislang detailreichsten Aufnahmen, auf denen deutlich Spuren menschlicher Aktivität auf dem Mond zu sehen sind. Auf den Fotos mit der beeindruckenden Auflösung von einem Viertelmeter pro Pixel lassen sich nicht nur die Landeplätze von Apollo 12, 14 und 17 ausmachen, sondern auch die Fußspuren der einst dort werkelnden Astronauten schrittgenau lokalisieren, hierunter selbst die letzten Schritte von Eugene Cernan.
...

Dank der hohen Auflösung der Bilder konnten einige NASA-Mitarbeiter sogar einige der von den Astronauten zurückgelassenen Rucksäcke lokalisieren. Nicht minder beeindruckend ist auch, dass auf den Bildern jeweils westlich der Landezonen die wissenschaftlichen Instrumente zu sehen sind, die die Apollo-Besucher damals für Messungen abgestellt hatten.


Aufnahme von der Landestelle mitsamt Spuren der Apollo 12-Mission Bild: NASA.


Der Mondlaser​


Hierbei handelt es sich um die Instrumentenanordnung "Apollo Lunar Surface Experiments Package" (ALSEP), mit der jede Mond-Mission nach Apollo 11 ausgerüstet war. Mit ihr analysierten die NASA-Wissenschaftler den inneren Aufbau des Mondes und die hiesigen Umweltbedingungen - mit Erfolg.

...


Die hervorragende Qualität der drei Bilder ist dem LRO-Team zu verdanken, die die Umlaufbahn des Mondroboters dergestalt änderte, dass die Sonde 28 Tage lang auf einer Höhe von nur 21 Kilometer über der Mondoberfläche - weit unterhalb ihrer konstanten Höhe von 50 Kilometer - operieren konnte.


Da sich während dieses Zeitraums der Mond ein Mal um die eigene Achse drehte, konnte die LRO-Weitwinkelkamera die Oberfläche komplett erfassen.


Derzeit befindet sich der Orbiter wieder in seiner ursprünglichen Umlaufbahn.


Aufnahme von der Landestelle mitsamt Spuren der Apollo 14-Mission Bild: NASA.


Begeisterung pur​


"Die neuen, aus niedriger Höhe mit der Narrow Angle Camera aufgenommenen Bilder ermöglichen uns einen schärferen Blick auf die Mondoberfläche", ....


Um die neuen Aufnahmen von der Oberfläche zu schießen, habe man nach einer perfekten Ausgangsposition für den LRO gesucht, so der stellvertretende Projektwissenschaftler für LRO, John Keller vom Goddard Space Flight Center (GSFC) in Greenbelt (US-Bundesstaat Maryland). "Ohne die mittlere Höhe zu ändern, haben wir die Umlaufbahn elliptischer gestaltet, so dass der niedrigste Teil des Orbits auf der von der Sonne beleuchteten Seite des Mondes liegt."


Von der drei Bildern zeigt sich auch Noah Petro beeindruckt, seines Zeichens Geologe am GSFC der NASA: "Wir können jetzt den Weg der Astronauten mit größerer Genauigkeit zurückverfolgen, um zu sehen, wo sie Bodenproben gesammelt haben."


Dieser Begeisterung vermag sich auch der Chefwissenschaftler der LRO, Mark Robinson von der University of Arizona in Tucson, nicht vollends zu entziehen. "Das ist total beeindruckend."


Apollo 17-Spuren sind Highlight​


Die fraglos beste Aufnahme gelang von dem Landegebiet der Apollo 17-Expedition. Hier sind neben Reifenspuren, dem ALSEP-Messinstrumenten-Paket, der zurückgelassenen Landestufe der Mondfähre "Challanger", dem LRV-Mondfahrzeug, den Astronauten-Fußspuren auch die US-Flagge und die kleine Geophon-Messstation zu sehen, das den Verlauf seismischer Wellen im Mondgestein erfasst.


Auf diesem Bild sind besagte "Spuren" deutlich zu sehen. Ganz rechts unten findet sich das geparkte Mondauto. Bild: NASA.


Während bei der NASA kollektive Begeisterung ausgebrochen zu sein scheint, wecken die Bilder bei dem ehemaligen Kommandanten von Apollo 17, Eugene Cernan, eher Wehmut. Er reagiere auf die Fotos "mit einem Hauch Nostalgie und Enttäuschung", so Cernan. Insbesondere sei er darüber betrübt, dass ihm allem Anschein nach die Chance verwehrt bleibe, zu Lebzeiten eine weitere bemannte Mondmission bestaunen zu dürfen.


Wie dem auch sei - die Fußspuren der lunaren Pioniere und kommenden Mondreisenden werden dem Erdtrabanten (theoretisch) für eine kleine Ewigkeit erhalten bleiben. Schätzungen der Wissenschaftler zufolge werden sie aufgrund der langsameren lunaren Erosion erst in 10 bis 100 Millionen Jahre vom Mondstaub überdeckt, sofern nicht ein Meteorit zuvor alles zunichte macht.


LRO-Aufnahme vom Juli 2009. Der silberne Punkt in der Bildmitte ist die zurückgebliebene Landestufe der Apollo-11-Mondfähre Eagle. Bild: NASA/Goddard Space Flight Center/Arizona State University.


Bereits Mitte Juli 2009 veröffentlichte die NASA Bildmaterial aus dem Fundus des Lunar Reconnaissance Orbiters. Wenngleich in schlechterer Auflösung und somit wenig detailreich, ist auf einem Bild die zurückgelassene Landestufe der Apollo 11-Mondfähre "Eagle" deutlich zu sehen.


Bei einem weiteren Foto, auf dem Apollo 14 zu sehen ist, waren die Lichtverhältnisse gleichwohl derart günstig, dass sogar die Fußspuren der Astronauten und das ALSEP-Experiment schwach zu erkennen sind.
....

Mach’s nochmal, LRO!​


Bleibt somit zu hoffen, dass die NASA in absehbarer Zeit möglichst ebenso deutliche Worte findet wie einst Armstrong und Cernan und mit Blick auf die immer noch kursierenden Mondverschwörungstheorien allen Fantasten den Wind weiter aus den Segeln nimmt.


Zu diesem Zweck sollten sie alsbald den LRO erneut bis zu 21 Kilometer an die Mondoberfläche heranführen und sodann die Landestelle der Apollo-11-Mission ins Visier nehmen, damit der Orbiter die vorhandenen Spuren und Pioniertaten in Bestauflösung fotografieren kann.


Vielleicht werden dann einige der unbelehrbaren Moon-Fake-Anhänger wenigstens etwas nachdenklicher, schwören bestenfalls sogar ihrem abstrusen Theorieansatz endlich ab. Die Zeit hierfür wäre reif …


Die LRO-Bilder in verschiedenen Auflösungen bis hin zur Höchstauflösung, aber auch ein themenrelevantes Video können hier runtergeladen werden:
NASA-Animation betr. Spuren von Apollo-17. (Animation ist ganz unten!)
Eugene Cernan hüpft auf dem Mond.

Rückschlag für Apollo-Verschwörungstheoretiker | https://www.heise.de/tp/features/Rueckschlag-fuer-Apollo-Verschwoerungstheoretiker-3391217.html
Schon beeindruckend, was man so alles mit Bildbearbeitungsprogrammen machen kann, wenn man sie beherrscht! Ich seh allerdings keine scharfen Aufnahmen.
Als ich neulich auf'm Mars war, habe ich auch sehr scharfe Oberflächenfotos geschossen:

 

Wolfgang Langer

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Schon beeindruckend, was man so alles mit Bildbearbeitungsprogrammen machen kann, wenn man sie beherrscht! Ich seh allerdings keine scharfen Aufnahmen.
Als ich neulich auf'm Mars war, habe ich auch sehr scharfe Oberflächenfotos geschossen:

Zweifel an Bildern sind üblich,
du kannst aber mit LASER-Kanonen selbst verifizieren,
evt hilft dir eine Physik-Uni in HH, damit du mitmachen kannst.

Wenn du magst, helfe ich bei der Vermittlung in die Fachschaft?






Die Hamburger Physik ist ein international renommierter Fachbereich mit vielfältigen Forschungsschwerpunkten: Elementarteilchen- und Beschleunigerphysik, Festkörper- und Nanostrukturphysik, Laserphysik und Photonik, Astronomie und Astrophysik.

Physik - Studiengang : Studienangebot : Universität Hamburg​

https://www.uni-hamburg.de › campuscenter › studiengang
 

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Zweifel an Bildern sind üblich,
du kannst aber mit LASER-Kanonen selbst verifizieren,
Was für eine dreiste Lüge!
Zeig mir die Laserkanone und "Balkontechnik", mit der du das angeblich können würdest.
Da wird mit anderem Kaliber gearbeitet:
Lunar Laser Ranging – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Laser_Ranging

evt hilft dir eine Physik-Uni in HH, damit du mitmachen kannst.
Evtl. hülfe dir ein Physikstudium, deinen Quatsch zu erkennen.
Wenn du magst, helfe ich bei der Vermittlung in die Fachschaft?
EIn Blinder will einem Blinden den Weg zeigen. Lachhaft!
 

Le Bon

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Zweifel an Bildern sind üblich,
du kannst aber mit LASER-Kanonen selbst verifizieren,
evt hilft dir eine Physik-Uni in HH, damit du mitmachen kannst.

Wenn du magst, helfe ich bei der Vermittlung in die Fachschaft?






Die Hamburger Physik ist ein international renommierter Fachbereich mit vielfältigen Forschungsschwerpunkten: Elementarteilchen- und Beschleunigerphysik, Festkörper- und Nanostrukturphysik, Laserphysik und Photonik, Astronomie und Astrophysik.

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Mich wundert wirklich, daß Du die Corona- und Klimawandlungslüge zweifelsfrei erkennst, aber die Mondlandungslüge nicht.:unsure:

Die Indizien, daß es keine Mondlandung gab, sind erdrückend. Ich nenne nur 2:
1. Fluchtgescheindichkeit 40.320 kmh aber eine Reduzierung um 87,6% (5.000 kmh), um die Stecke Erde Mond zu überwinden. das ist sehr widersprüchlich!
2. Van-Allen-Gürtel. Kein lebendes Wesen fliehcht da ohne zu sterben durch!

Was die Laserreflektoren angeht. Ich bin sicher, daß man von der Erde diese kleinen Teile bei 350.000 km Entfernung nie treffen könnte.;) Dazu kommt, daß die Lichtintensität auf die Entfernung im Quadrat abnimmt und wahrscheinlich nur als Kerzenflämmchen auf den Mond treffen würde. Von einer Abstrahlung zurück zur Erde kann hier keine Rede mehr sein.
Der Mond umkreist die Erde mit ca. 3.700 kmh. Den möchte ich sehen, der das Ziel genau verfolgen könnte.;)
 

Wolfgang Langer

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Mich wundert wirklich, daß Du die Corona- und Klimawandlungslüge zweifelsfrei erkennst, aber die Mondlandungslüge nicht.:unsure:
Woran das nur liegen könnte?
;)

Die Indizien, daß es keine Mondlandung gab, sind erdrückend. Ich nenne nur 2:
1. Fluchtgescheindichkeit 40.320 kmh aber eine Reduzierung um 87,6% (5.000 kmh), um die Stecke Erde Mond zu überwinden. das ist sehr widersprüchlich!
Nö, der Mond mit seiner Gravitation fängt doch die Fähre ein, Bremsen sicher nötig, sonst wäre sie nur abgelenkt worden, ohne Bremsung im All verschwunden.........
2. Van-Allen-Gürtel. Kein lebendes Wesen fliehcht da ohne zu sterben durch!
Ach was.
Kein Problem.
Was die Laserreflektoren angeht. Ich bin sicher, daß man von der Erde diese kleinen Teile bei 350.000 km Entfernung nie treffen könnte.;)
Tausende Fehlschüsse, sicher,
du musst ja auch noch nach-führen, das ist nicht einfach, ja.
Dazu kommt, daß die Lichtintensität auf die Entfernung im Quadrat abnimmt und wahrscheinlich nur als Kerzenflämmchen auf den Mond treffen würde.
LASER ist sehr gebündelt, von den ausgesendeten Photonen kommen nur sehr wenige zurück, die du aufwändig nachweisen musst.....
Der Mond umkreist die Erde mit ca. 3.700 kmh. Den möchte ich sehen, der das Ziel genau verfolgen könnte.;)
Nachführung erfolgt mit feinsten Schrittmotoren im Bogensekundenbereich, die absolute Mondgeschwindigkeit ist da egal.
'Der Blickwinkel mit seiner Änderung ist entscheidend.

Münchner Uni und Urlaub dort, wäre evt was für dich?
Mit Führung?

Wobei Corona =?

Da kann man Führungen machen,
und Wanderungen...........

Geodätisches Observatorium Wettzell – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Geod%C3%A4tisches_Observatorium_Wettzell

Führung am Geodätischen Observatorium Wettzell Eintritt frei​




Außenansicht Geodätisches Observatorium Wettzell

Geodätisches Observatorium © Kur- und Gästeservice Bad Kötzting​

2


Vorlesen
Einblicke in die Technik und die Tätigkeiten am Bundesamt für Karthographie und Geodäsie

Teilnahme nach Voranmeldung unter Tel. 09941/603109 oder per mail unter kompetenzzentrum-gow@bkg.bund.de.


Termine
Samstag, 09.04.2022 10:30 - 12:00 Uhr

Führung am Geodätischen Observatorium Wettzell | https://pages.et4.de/de/brunner-hof/default/detail/Event/e_100295674/f-hrung-am-geod-tischen-observatorium-wettzell
 
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Le Bon

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Woran das nur liegen könnte?
;)
Genau!
Nö, der Mond mit seiner Gravitation fängt doch die Fähre ein, Bremsen sicher nötig, sonst wäre sie nur abgelenkt worden, ohne Bremsung im All verschwunden.........
Es geht um die Reduzierung der Fluchtgeschwindichkeit von 40.320 kmh auf 5.000 kmh für die Strecke. Wenn man diese Geschwindichkeit schon hat, warum dann die Zeit für den Fluch verlängern, in dem man auf 5.000 absenkt? Man hätte den Mond mit Abbremsmanöver in etwa 12 Std. erreichen können. warum hat man sich 3 Tage genommen?
Ach was.
Kein Problem.
Na klar. Harte Strahlung, vor allem Gammastrahlung vertragen Lebenwesen ja sehr gut.
Tausende Fehlschüsse, sicher,
du musst ja auch noch nach-führen, das ist nicht einfach, ja.
Genau! MMn selbst rechnergestützt unmöglich.
LASER ist sehr gebündelt, von den ausgesendeten Photonen kommen nur sehr wenige zurück, die du aufwändig nachweisen musst.....
Bei rund 700.000 km mit Streuverlusten der Spiegelung kommt wahrscheinlich nix zurück. Verweht im Hyperraum-*LOL*
Nachführung erfolgt mit feinsten Schrittmotoren im Bogensekundenbereich, die absolute Mondgeschwindigkeit ist da egal.
'Der Blickwinkel mit seiner Änderung ist entscheidend.
Und genau das vermute ich nicht!
Münchner Uni und Urlaub dort, wäre evt was für dich?
Mit Führung?

Wobei Corona =?

Da kann man Führungen machen,
und Wanderungen...........

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Termine
Samstag, 09.04.2022 10:30 - 12:00 Uhr

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Ich hab nprmalerweis emit Physik nix am Hut. Danke für den Vorschlach!;)
 

sportsgeist

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Wolfgang Langer

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Genau!

Es geht um die Reduzierung der Fluchtgeschwindichkeit von 40.320 kmh auf 5.000 kmh für die Strecke. Wenn man diese Geschwindichkeit schon hat, warum dann die Zeit für den Fluch verlängern, in dem man auf 5.000 absenkt? Man hätte den Mond mit Abbremsmanöver in etwa 12 Std. erreichen können. warum hat man sich 3 Tage genommen?
Da ging es um Treibstoff-Optimierung,
und die Geschwindigkeit brauchtest du ja nicht, die Gravitation vom MOND hilft da, Freier Fall.


Ich hab nprmalerweis emit Physik nix am Hut. Danke für den Vorschlach!;)
Gerne,
wäre doch lustig,
für dich wäre das ja nur eine GUTE HALBE STD entfernt?

Für mich im dann im Tesla brauche ich ne GUTE HALBE Std. länger.
;)

Das Model Y hat ja großen Kofferraum,
ich bringe meine sämtlichen Studienabschlüsse alle mit!
Zwecks gucken.
Gerne.......:giggle:
 
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sportsgeist

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Nö, der Mond mit seiner Gravitation fängt doch die Fähre ein, Bremsen sicher nötig, sonst wäre sie nur abgelenkt worden, ohne Bremsung im All verschwunden.........
zum Mond braucht man keine (2.) Fluchtgeschwindigkeit
und es ist korrekt, durch ein Bremsmanöver lenkt man das "Swing by" auf eine Orbitalbahn
 

Wolfgang Langer

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zum Mond braucht man keine (2.) Fluchtgeschwindigkeit
und es ist korrekt, durch ein Bremsmanöver lenkt man das "Swing by" auf eine Orbitalbahn
Sag ich doch.

Zu LeBon,
mit einfachsten Worten.

Vorgerechnet kriegst du es ja auch noch,

will hier nicht rum-klugscheißen, was viele und gerne ohne Anflug von Ahnung machen.
 

Le Bon

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Da ging es um Treibstoff-Optimierung,
und die Geschwindigkeit brauchtest du ja nicht, die Gravitation vom MOND hilft da, Freier Fall.
Wenn man mit 40.320 kmh in Richtung Mond fliehcht, ist man natürlich im Freien Fall. Diese Geschwindichkeit muß natürlich vor dem Mond soweit reduziert werden, damit man den Mond umrunden kann. Aber warum sind se nur mit 5.000 kmh geflogen, bzw, ham sich bewecht? Das ist doch widersprüchlich. Und... mit Treibstoff hattet nix zu tun, weil Freier Fall!
Masse der Erde? *LOL* Wer hat die denn ausgerechnet? Wahrscheinlich derselbe, der die Überbevölkerung ausrechnete!*LOL*
Gerne,
wäre doch lustig,
für dich wäre das ja nur eine GUTE HALBE STD entfernt?
Geh mir wech mit Physik.
Für mich im dann im Tesla brauche ich ne GUTE HALBE Std. länger.
;)

Das Model Y hat ja großen Kofferraum,
ich bringe meine sämtlichen Studienabschlüsse alle mit!
Zwecks gucken.
Gerne.......:giggle:
Viel Spaß!
 

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1. Fluchtgescheindichkeit 40.320 kmh aber eine Reduzierung um 87,6% (5.000 kmh), um die Stecke Erde Mond zu überwinden. das ist sehr widersprüchlich!
*muahahahahaha*
Das James Webb Space Telekop ist auf dem Weg zum Lagrange Punkt 2 in 1.5 Mio km Entfernung, und hatte fast Fluchtgeschwindigkeit, inzwischen sind es nur noch 230 m/s.
Where Is Webb? NASA/Webb | https://webb.nasa.gov/content/webbLaunch/whereIsWebb.html?units=metric
Man hätte den Mond mit Abbremsmanöver in etwa 12 Std. erreichen können. warum hat man sich 3 Tage genommen?
Man hätte ihn nur mit weitaus mehr als Fluchtgeschwindigkeit so schnell erreichen können, und hätte dann jede Menge Energie fürs Abbremsen benötigt.
Was die Laserreflektoren angeht. Ich bin sicher, daß man von der Erde diese kleinen Teile bei 350.000 km Entfernung nie treffen könnte.;) Dazu kommt, daß die Lichtintensität auf die Entfernung im Quadrat abnimmt und wahrscheinlich nur als Kerzenflämmchen auf den Mond treffen würde. Von einer Abstrahlung zurück zur Erde kann hier keine Rede mehr sein.
Schon wieder die Wissenschaftsallergie.
Das geht natürlich nicht mit den albernen Vorstellungen von Balkontechnik des Langerschen Blödsinns, sondern braucht ziemlich Technik. Hier nachzulesen:
Lunar Laser Ranging – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Laser_Ranging
 

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Wenn man mit 40.320 kmh in Richtung Mond fliehcht, ist man natürlich im Freien Fall. Diese Geschwindichkeit muß natürlich vor dem Mond soweit reduziert werden, damit man den Mond umrunden kann. Aber warum sind se nur mit 5.000 kmh geflogen, bzw, ham sich bewecht? Das ist doch widersprüchlich.
Die Erdschwerkraft ist die dominierende Kraft im freien Fall Richtung Mond, und reduziert die Fluggeschwindigkeit immer weiter.
Siehe der Flug des James Webb Space Teleskop.

Bei Fluchtgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit in unendlicher Entfernung NULL, aber schon beim Mond relativ klein. Und sie muss nur noch um einen kleinen Betrag reduziert werden, dann klappt das schon mit dem Mondorbit.
Minimal schneller geflogen würde heissen, erheblich schneller ankommen und weitaus mehr abbremsen müssen ... auf Kosten der Nutzlast. Das lässt man schön bleiben.
 

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Original-Bilder der Mondlandung sind verschwunden​


VONRENÉ GRÄBER
20. NOVEMBER 2022



Tatsächlich musste die US-Weltraumbehörde NASA eingestehen, dass Originalaufnahmen, die im Zuge der ersten Mondlandung 1969 gemacht worden sind, nicht mehr auffindbar sind. Möglicherweise wurden jene Magnetbänder versehentlich überspielt – so die „offizielle Erklärung“.
Die Apollo-Astronauten Buzz Aldrin und Neil Armstrong hatten während ihres zweistündigen Spaziergangs auf dem Mond eine Reihe von Aufnahmen gemacht, die aus ungeklärten Gründen verschollen sind. Erst im Jahre 2005 soll die NASA dies überhaupt bemerkt haben. Danach wurde eine ergebnislose Suche eingeleitet.
Es handelt sich dabei um immerhin circa 45 Bänder, die möglicherweise bereits in den 1970-er Jahren überspielt worden sind. Es gibt aber noch zwei Satellitenstationen in Australien, bei denen seinerzeit auch Mondbilder empfangen worden sind, das heißt, es besteht die Hoffnung, dort noch zwei solcher Bänder zu finden.
Darüber hinaus verfügt die NASA über Kopien der damaligen Fernsehübertragungen, die allerdings qualitativ nicht berauschend sind. Technisch wurde die Sache damals so gehandhabt, dass die gesendeten Bilder zunächst auf einem Bildschirm angezeigt werden mussten, um auf diesen dann eine Fernsehkamera zu richten. Die so weltweit gesendeten Bilder haben daher eine recht mäßige Auflösung.

Dies beflügelte die „Lüge von der Mondlandung“​

Ausgerechnet eine Firma aus Hollywood bearbeitete diese Kopien nun digital und erreichte damit eine erhebliche Verbesserung des alten TV-Materials, das immerhin eine Zeit von vier Stunden ausfüllt. Doch gerade die Tatsache, dass die alten Originalaufnahmen in Hollywood restauriert wurden, ist offenbar ein guter Nährboden für die Anhänger der „Mondlandungslüge“.
Es handelt sich dabei um eine angebliche Verschwörungstheorie, die davon ausgeht, dass das gesamte Mondlandungsunternehmen lediglich ein gigantisches Spektakel beziehungsweise „Fake“ war, das in einem Hollywood-Studio wie ein Film gedreht wurde. Deren Anhänger sind fest davon überzeugt, dass die Technik Ende der 1960er-Jahre für bemannte Raumfahrt zum Mond noch nicht weit genug fortgeschritten war. Den USA sei es darum gegangen, den Wettlauf um die Mondlandung gegen die Sowjetunion unbedingt vor der Weltöffentlichkeit zu gewinnen.

Dabei war den USA nur das Geld ausgegangen​

Stan Lebar war einst an der Entwicklung der Video-Kamera beteiligt, die Neil Armstrong auf dem Erdtrabanten verwendet hatte. In einem Interview mit Daily Galaxy erläuterte er, dass die Satelliten rund um die Uhr Aufnahmen machten, und zwar sieben Tage lang.
Am Ende hätte man circa 200.000 Bänder herumliegen, die damals anderweitig dringend gebraucht wurden. Es handelte sich dabei schlichtweg um eine „banale Sparmaßnahme“. Fehlende finanzielle Mittel waren ja auch der Grund dafür, dass es nicht mehr weiterging mit der „Eroberung des Mondes“.
Original-Bilder der Mondlandung sind verschwunden - Gesundheitliche Aufklärung | https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/original-bilder-der-mondlandung-sind-verschwunden/
 

Che

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Den Thread hier kannte ich noch gar nicht...

Bevor ich hier eine ganze Latte an Problemen mit diesen angeblichen Mondflügen auftische (aber für die grandiosen TV-Shows ein grosses Kompliment posthum an Stanley Kubrick), stelle ich mal eine Frage.
Vorausgeschoben: Normalerweise entwickelt sich Technik ja weiter, nicht exorbitant rückwärts.
Wie kommt es, dass die NASA angeblich vor ca. 60 Jahren mehrmals durch den Van Allen-Gürtel bis zum Mond geflogen ist, heutzutage aber zu dämlich dazu ist, eine eigene Fähre hinzubekommen, die Astronauten zur ISS bringen kann ?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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