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Wahl-Politik im Überdruss

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Wobei der Mindestlohn ja nur eine kleiner Faktor in diesem internationalen Vergleich darstellt. Stärker ins Gewicht fallen die höheren Steuern und die für unser international bestes Sozialsystem anfallenden höchsten Sozialabgaben und Steuern sowie die für die gescheiterte Merkel`sche Energiewende anfallenden höchsten Energiekosten, ins Gewicht.

Aber die nun an die Macht kommenden Linksgrünen werden mit den Scholz-Esken-Sozis die Probleme schon lösen. Sie haben ja das Vertrauen einer hirnverblödeten Wählermehrheit hinter sich....

Mindestlohn ist überhaupt kein Faktor: die Bereiche wo Mindestlohn gezahlt wird lassen sich normalerweise kaum ins Ausland "outsourcen". Friseure, Putzkolonnen, Paketdienste können
nicht ins Ausland verschoben werden. Den größten Lärm über den Mindestlohn machen immer die Unternehmensberater die ja nichts anders sind. und genauso funktionieren, als die Pfaffen des Kapitalismus.

van Quaadt tot Ärger
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Mindestlohn ist überhaupt kein Faktor: die Bereiche wo Mindestlohn gezahlt wird lassen sich normalerweise kaum ins Ausland "outsourcen". Friseure, Putzkolonnen, Paketdienste können
nicht ins Ausland verschoben werden. Den größten Lärm über den Mindestlohn machen immer die Unternehmensberater die ja nichts anders sind. und genauso funktionieren, als die Pfaffen des Kapitalismus.

van Quaadt tot Ärger
Toter van Quaadt, wenn es zutrifft, dass der Mindestlohn nur in den Bereichen gezahlt wird, wo die Arbeit gar nicht ins Ausland "outgesourct" werden kann, dann dürfte ein überhöhter Mindestlohn nur noch dann zur Einsparung des Mindestlöhners führen, wenn die Tätigkeit auch durch eine Maschine oder Automaten, oder dadurch das der seitherige Auftraggeber diese Tätigkeit selbst erledigt oder durch einen Verwandten durchführen lässt, absolviert werden kann.
Bestes Beispiel sind die Friseure, wo man sich wenn`s zu teuer wird, die Haare wie ein Struwelpeter einfach weiter wachsen lässt, selbst rumschnippelt oder von einer geschickten Bekannten schneiden lässt.

Es ist eben alles sehr vielschichtig und verzwickt, wenn man`s aufdröselt und bis zum Ende durchdenkt. Und es hat nicht immer was mit den "Pfaffen des Kapitalismus" zu tun.
 

Ophiuchus

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Bestes Beispiel sind die Friseure, wo man sich wenn`s zu teuer wird, die Haare wie ein Struwelpeter einfach weiter wachsen lässt, selbst rumschnippelt oder von einer geschickten Bekannten schneiden lässt.
Gewohnheiten aus der " Pandemie " werden auch langfristig Arbeitsplätze kosten .
Die Schermaschine war beim 3. Einsatz bezahlt. Gekocht hab ich früher schon ,
jetzt noch etwas mehr ausprobiert , die Restaurantbesuche werden auch nach Wegfall
aller Beschränkungen weniger sein , auch hier gab es Investitionen .
Warum noch in die Innenstadt , wo die Politesse mit Knöllchen wartet , wenn der Amazonas ist so nah.
Warum ins Hotel , wenn ich einen Champer gekauft habe oder FeWo jetzt toll finde ?
 

sportsgeist

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Dann empfehle ich, dich hier und heute nur noch mit Alexa und ihren Spielgefährten auszutauschen. Die hören immer zu, geben keine Widerworte, kosten keine Lebenshaltungskosten und sind mit ein bisschen Strom zufrieden.
nein, ich bevorzuge dafür reale Menschen aus Fleisch und Blut
das hier ist doch nur eine virtuelle Spielwiese
Wenn du dann mit der Wertschöpfung und deinen Maschinen allein auf dem Planeten bist, wirst du wissen, was du falsch gemacht und gedacht hast.
du musst halt immer wissen, dass solange Menschen noch biologische Wesen mit Bedürfnissen sind, diese nur durch Wertschöpfung befriedigt werden können

und das wird erst mal noch ne zeitlang so bleiben

Wertschöpfer sind also einer der wichtigsten Teile der Menschheit überhaupt
ohne sie kein biologisches menschliches Leben
 
OP
van Kessel

van Kessel

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nein, ich bevorzuge dafür reale Menschen aus Fleisch und Blut
das hier ist doch nur eine virtuelle Spielwiese

du musst halt immer wissen, dass solange Menschen noch biologische Wesen mit Bedürfnissen sind, diese nur durch Wertschöpfung befriedigt werden können

und das wird erst mal noch ne zeitlang so bleiben

Wertschöpfer sind also einer der wichtigsten Teile der Menschheit überhaupt
ohne sie kein biologisches menschliches Leben
Sehr schönes, neoliberales Weltbild. Wertschöpfung ist ein Wirtschaftsausdruck, d.h. es deckt nur einen kleinen Bereich des Lebens ab.

Wer diese Ideologie lebt, ist ein armes Schwein und wird als solches in die Grube fahren. Die Erben werden sich ob der Arbeitsleistung des lieben Verstorbenen, recht herzlich bedanken, auch wenn der Erblasser, ein durch und durch unsympathischer Mensch war, weil er weder die Seelen, noch die Liebe seiner Mitbürger erreichte. Dies verhinderte die Wertschöpfung, welche er als Leitbild für sein Leben erkor. Der Mensch ist ein biologisches Geschöpf, das stimmt, aber er hat auch das, was man das 'geistige Wesen' nennt. Und dann wären wir wieder bei Alexa, der Ersatzpuppe für die vereinsamten Menschen, welche vor lauter Wertschöpfung, nicht mehr die Menschen sehen.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
 

sportsgeist

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Sehr schönes, neoliberales Weltbild. Wertschöpfung ist ein Wirtschaftsausdruck, d.h. es deckt nur einen kleinen Bereich des Lebens ab.
wieso nur einen kleinen Teil??

sämtliche Grundbedürfnisse werden alleine durch Wertschöpfung gedeckt
ohne Wasser bist du innerhalb weniger Tage tot
ohne Nahrung, Kleidung, Wetterschutz, Schutz im Allgemeinen ist das auch nur eine Frage von wenigen Wochen

Kommunikation, Mobilität, soziale Teilhabe
alles Dinge, die nur mit Wertschöpfung ermöglicht werden können
Wer diese Ideologie lebt, ist ein armes Schwein und wird als solches in die Grube fahren. Die Erben werden sich ob der Arbeitsleistung des lieben Verstorbenen, recht herzlich bedanken, auch wenn der Erblasser, ein durch und durch unsympathischer Mensch war, weil er weder die Seelen, noch die Liebe seiner Mitbürger erreichte.
manchmal wünschte man sich, Linke wie du sollten von der gesamten Wertschöpfungskette un all ihren Erzeugnissen ausgeschlossen werden

und 2 Tage später gefragt werden, ob sie immer noch dieselben schlauchen Sprüche drauf haben, der Mensch hätte keine Grundbedürfnisse und bräuchte an sich gar nix
Dies verhinderte die Wertschöpfung, welche er als Leitbild für sein Leben erkor. Der Mensch ist ein biologisches Geschöpf, das stimmt, aber er hat auch das, was man das 'geistige Wesen' nennt. Und dann wären wir wieder bei Alexa, der Ersatzpuppe für die vereinsamten Menschen, welche vor lauter Wertschöpfung, nicht mehr die Menschen sehen.
siehe oben
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
hat welcher Neoliberale je behauptet ?!

ganz im Gegenteil, die ganzen linken Zecken, welche ständig gegen die Wertschöpfung, die Leistungsgesellschaft, Erzeugung, Produktion und Bedürfnisbefriedigung wettern, sollten eben genau von jener ausgeschlossen werden

aber diese sozialistische europäische Vollkasko-Welt gibt eben auch Jenen Nahrung, die eigentlich voll gegen deren Erzeugung und Wertschöpfung sind
 
OP
van Kessel

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... davon auch nicht
Das ist auch damit nicht gemeint.

"Das Wort 'Freiheitsberaubung' ist nicht ganz richtig. Wer gelernt hat zu denken, dem kann man die Freiheit niemals gänzlich rauben."

Sagt der Held in Dudinzev's Roman gleichnamigen Titels. Dein Neoliberalismus hält das Schild mit der Freiheitsforderung so hoch, dass man in Versuchung gerät, dieses als Trojanisches Pferd zu verstehen, welches statt Hafer, Menschen frisst.
 

sportsgeist

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Das ist auch damit nicht gemeint.

"Das Wort 'Freiheitsberaubung' ist nicht ganz richtig. Wer gelernt hat zu denken, dem kann man die Freiheit niemals gänzlich rauben."

Sagt der Held in Dudinzev's Roman gleichnamigen Titels. Dein Neoliberalismus hält das Schild mit der Freiheitsforderung so hoch, dass man in Versuchung gerät, dieses als Trojanisches Pferd zu verstehen, welches statt Hafer, Menschen frisst.
es sind immer dieselben Arten von Übersatten, die "gerne" auf diejenigen Hände hacken, die sie füttern
 

sportsgeist

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Du langweilst. Die Fütterer leben recht gut vom 'füttern'.
die Fütterer = Wertschöpfenden geben ... je nach Umstand ... im Schnitt 55% ihrer Wertschöpfung an die Nichtwertschöpfenden ab

das ist mehr, als man erwarten kann
aber nicht ungewöhnlich für ein stark sozialistisches, stark umverteilendes Europa

etwas Dankbarkeit wäre mal angebracht,
aber nein, Manche schlagen auch noch ein, in all ihrem wie selbstverständlichen Überfluss, auf die Hände, die sie füttern
 
OP
van Kessel

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die Fütterer = Wertschöpfenden geben ... je nach Umstand ... im Schnitt 55% ihrer Wertschöpfung an die Nichtwertschöpfenden ab

das ist mehr, als man erwarten kann
aber nicht ungewöhnlich für ein stark sozialistisches, stark umverteilendes Europa

etwas Dankbarkeit wäre mal angebracht,
aber nein, Manche schlagen auch noch ein, in all ihrem wie selbstverständlichen Überfluss, auf die Hände, die sie füttern
Übst du hier die Renaissance des Manchester-Kapitalismus? Gefährliches Spiel, bei dem man den Kopf verlieren kann. Die Idee des Staates hat nicht damit zu tun, einer Klientel das Madendasein zu erhalten. Aber auch hier - wie bei deinem Kollegen im Geiste N.Y. - es ödet an, das Lied der AfD zu singen.
 

sportsgeist

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Übst du hier die Renaissance des Manchester-Kapitalismus? Gefährliches Spiel, bei dem man den Kopf verlieren kann. Die Idee des Staates hat nicht damit zu tun, einer Klientel das Madendasein zu erhalten. Aber auch hier - wie bei deinem Kollegen im Geiste N.Y. - es ödet an, das Lied der AfD zu singen.
was hat die Grundversorgung und prinzipielle Wertschöpfung mit Manchester-Kapitalismus zu tun?

wir sind aktuell im sozialistischen Europa weiter entfernt von einem Manchester-Kapitalismus, denn je, die letzten 200 Jahre
 
OP
van Kessel

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was hat die Grundversorgung und prinzipielle Wertschöpfung mit Manchester-Kapitalismus zu tun?
wir sind aktuell im sozialistischen Europa weiter entfernt von einem Manchester-Kapitalismus, denn je, die letzten 200 Jahre
So man in versteckten Winkeln der Schweiz zu argumentieren pflegt. Die Beschaffung von frischem Arbeitsfleisch aus Süd-östlichen Teilen Europas und Vorderasiens - bei gleichzeitiger Ablehnung eines Mindestlohns - lässt allerdings den Verdacht aufkommen, dass der Manchester-Kapitalismus (den ich mit Neoliberalismus bezeichne, auch wenn diese Bezeichnung eigentlich einer anderen Wirtschaftsform gegeben wurde) fröhlich voranschreitet.

Auch Sklaven im alten Rom hatten eine 'Grundversorgung', damit deren Arbeitskraft erhalten blieb. Nur waren damals Sklaven wesentlich geschützter als die heutigen 'Sklaven', weil sie ein Kapital darstellten, während heute diese leicht durch die Überbevölkerung der Welt ersetzt werden können.

Was klein Hänschen unter einem sozialistischen Europa versteht, lässt vermuten, dass er eher die menschenfressende Variante der Chinesen bevorzugt. Dort kann eine Parteielite aus dem Vollen schöpfen, weil eine Ideologie dies ermöglicht.

Eine humanistische Betrachtung dieser Zustände, fällt einem ausgemachten 'Freihändler' allerdings schwer, denn diesen interessieren nicht Menschen, sondern einzig und allein der Mammon. Wertschöpfung bedeutet Raubbau der Ressourcen für das kurze Vergnügen, im Gelde baden zu können. Dies wird in den 'Schulen des Kapitalismus' selbstverständlich ausgeblendet, weil dort nur Wachstum als Prämisse gilt. Dieses 'Wachstum' lässt unseren Planeten veröden und die Rohstoffe werden immer knapper. Ob aber ein strammer Liberaler dies je versteht, wage ich zu bezweifeln.
 

sportsgeist

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So man in versteckten Winkeln der Schweiz zu argumentieren pflegt. Die Beschaffung von frischem Arbeitsfleisch aus Süd-östlichen Teilen Europas und Vorderasiens - bei gleichzeitiger Ablehnung eines Mindestlohns - lässt allerdings den Verdacht aufkommen, dass der Manchester-Kapitalismus (den ich mit Neoliberalismus bezeichne, auch wenn diese Bezeichnung eigentlich einer anderen Wirtschaftsform gegeben wurde) fröhlich voranschreitet.

Auch Sklaven im alten Rom hatten eine 'Grundversorgung', damit deren Arbeitskraft erhalten blieb. Nur waren damals Sklaven wesentlich geschützter als die heutigen 'Sklaven', weil sie ein Kapital darstellten, während heute diese leicht durch die Überbevölkerung der Welt ersetzt werden können.

Was klein Hänschen unter einem sozialistischen Europa versteht, lässt vermuten, dass er eher die menschenfressende Variante der Chinesen bevorzugt. Dort kann eine Parteielite aus dem Vollen schöpfen, weil eine Ideologie dies ermöglicht.

Eine humanistische Betrachtung dieser Zustände, fällt einem ausgemachten 'Freihändler' allerdings schwer, denn diesen interessieren nicht Menschen, sondern einzig und allein der Mammon. Wertschöpfung bedeutet Raubbau der Ressourcen für das kurze Vergnügen, im Gelde baden zu können. Dies wird in den 'Schulen des Kapitalismus' selbstverständlich ausgeblendet, weil dort nur Wachstum als Prämisse gilt. Dieses 'Wachstum' lässt unseren Planeten veröden und die Rohstoffe werden immer knapper. Ob aber ein strammer Liberaler dies je versteht, wage ich zu bezweifeln.
wie ich schon mehrfach sagte.
der europäische Sozialismus ermöglicht und erlaubt sogar, ständig auf diejenige Hand zu schlagen, die einen füttert

Schwachsinn, aber nicht untypisch für Linke
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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