Es war leider tatsächlich kaum zu erwarten, daß es US-Amerikanern gelingt, ihre über Jahrzehnte von oben medial und anderweitig indokrinierte und vererbte Wahrnehmungsstörung bez. der Systeme und Realitäten aus dem Kopf zu kriegen; die müssen anscheinend mehrheitlich noch viel mehr Scheiße fressen, bis sie endlich in ausreichender Zahl aufwachen. Die Frage ist nur, wie viele Systemopfer und bereits erwachte Minderheiten bis dahin wieder draufgehen oder verelenden bzw. weiter perspektivlos im Dreck darben müssen/sollen, die unter der Dummheit dieser von oben verblödeten Mehrheit leiden. Vielleicht sollten sie schon mal Selbstverteidigungs- und Notwehrgruppen bilden... 8-/ Wie sagte doch mal ein Kommentator im Comment-Bereich bei den T-News (als das da noch häufiger und weniger gefiltert ging), glaube ich, mal: Dieses gesamte Land müßte mal in Therapie, und das stimmt. Angelsachsen und ihre Kolonien komplett, denn z.B. auch in England hat man eine verhältnismäßig gute Chance bei der letzten Wahl vertan und stattdessen einen rechtspopulistischen, asozialen Clown gewählt, der doch sowohl äußerlich als auch innerlich recht stark an Trump erinnert - weswegen ich ihn ja auch immer Zwerg-Trump nenne. Dümmer und sadomasochistischer geht's echt kaum. Die USA und ihren inoffiziellen 51. Bundesstaat hier vor Europa kann man auf absehbare Zeit weiterhin abhaken. Die wollen anscheinend den (besonders) steinigen Weg zur Erkenntnis; werden sie kriegen.
Ich frage mich allerdings auch, wie diese Vorwahlen da überhaupt ablaufen. Darf da jeder Hans und Franz abstimmen? Das könnte ja dann heißen, daß auch Republikaner bzw. deren Anhänger über den Kandidaten der "Demokraten" abstimmen dürfen... Oder sind das nur nachweisliche Mitglieder der "demokratischen Partei", und daß DER Laden noch überwiegend von den konspirativen Establishment-Kotzbrocken dominiert sein dürfte, liegt auf der Hand. Man sieht es doch allein schon anhand der ganzen Ex-Kandidaten, die jetzt hinter Biden herkriechen. Ist doch so oder so schon wieder eine Farce alles, wie auch dieses ganze absolutistische Wahlmännersystem nachher. Und wenn die tatsächlich wieder so eine männliche Hillary aufstellen diesmal und IMMER noch nichts gelernt haben, dann bin ich mir nicht sicher, ob Trump die schlechtere Alternative ist - so schlecht sie auch ist. Denn die "Demokraten" brauchen, wie auch Labour in GB oder hier die "Sozialdemokraten" bez. des Seeheimer Tatterkreises aus dem miefigen Dunstkreis des Ex-Kanzler Schredder, etc., ganz klare Signale, was geht und was NICHT mehr geht... 8-/ Wobei man eigentlich annehmen sollte, verlorene Wahlen sprechen da schon eine deutlich genuge Sprache, aber manche lernen eben langsam... ;-/
ein Bürgerkrieg weil Sanders nicht Präsidentschaftskandidat der Demokraten wird ?
das ist nicht die Wahrheit, sondern Blödsinn
Es war klar, daß du systemisch-rechter Hannes zu horizontbeschränkt bist, das zu verstehen. Daß die Amis endlich aufstehen, weil sie schon zum zweiten Mal der konspirative Establishment-Sauhaufen der "Demokraten", wie es übrigens auch die Trump Administration geäußert hat, um den Sieg betrügt und die Millionen und Abermillionen Spender für Sanders, die vermutlich großteils nicht viel Geld über haben, ein weiteres Mal verarscht, ist leider noch nicht zu erwarten, aber eine Fortsetzung dieser sozialdarwinistisch-wirtschaftsfaschistischen Politik, wie sie sowohl Trump als auch Biden anstreben bzw. praktizieren mit leicht unterschiedlichen Nuancen, und deren Resultate werden früher oder später dazu führen. Wie gesagt, wenn es nicht einer US-Regierung vorher noch gelingt, schnell mit World War 3 von den inneren Problemen abzulenken und sich das Volk tatsächlich damit an der Nase herumführen und ein falsches "Wir-Gefühl" vorgaukeln läßt.
So wie es aussieht hatte ich Recht, selbst ein angeschlagener Biden holt am Ende noch mehr Stimmen als ein Sozialist.
Hab ich dich nicht auch schon was von Buttigiegs und Bloombergs labern hören; du paßt deine dämliche Opportunistenmeinung anscheinend an aktuelle Ergebnisse an.
Warum sollten schwarze Amerikaner einen weißen Sozialisten wählen, weil der die Sklaverei oder die Apartheid in Amerika abschaffen will ?
Na, weil sie vielleicht die Schnauze voll haben könnten von den bestehenden Zuständen, immer Bürger zweiter bis dritter Klasse, Lieblings-Prügelknabe der Bullen, Knastbewohner Nr.1 und unter den Ärmsten und Perspektivlosesten zu sein. Allerdings frage ich mich langsam, ob die mehrheitlich nicht allzu helle sind und Bock auf ihre Rolle im Dreck haben. Jedenfalls spielen sie gerade schön den nützlichen Idioten und willigen Bimbo des reichen weißen Establishments. Nur um den Latinos an den Karren zu pissen, oder was? Oder weil schon viel zu viele von ihnen aufgrund der Armut und Perspektivlosigkeit in den Militärsauhaufen genötigt wurden? Die suchen immer Leute... Und daß die nach DER Gehirnwäsche dort dann oftmals Republikaner wählen und systemisch-rechten Mist zusammenspinnen, das ist ja bekannt.
Jedenfalls unfaßbar dämlich. Biden hat mehr als genug durchblicken lassen, daß es ihm in erster Linie nur darum geht, Trump zu überwinden, aber nicht die unerträglichen Zustände in diesem kranken darwinistischen System. Dem reicht es weitgehend, die Zustände wiederherzustellen, die erst zur Wahl Trumps führten. "Tolles Wahlprogramm"! Und so sieht "den Linken und Latinos Hände reichen" (den Sanders-Anhängern) denn auch bei dem aus: Wir haben das gemeinsame Ziel, Trump zu stürzen. Nee! Das darf eben NICHT das einzige Ziel sein! Gewisse untragbare Zustände FÜHRTEN erst zur Abkehr vom Establishment a la Hillary Clinton und dem ganzen Gesocks davor, und da ist es wenig hilfreich, wenn Biden diese Zustände wiederherstellen will und ihm das schon reicht! Jetzt mal davon abgesehen, daß dieser senile, alte Bastard so wirkt, als sei er eh nicht mehr allzu lange imstande, irgendwelche großen Gedanken zu fassen... ;-) Na ja, jedenfalls glaube ich langsam, nicht wenige der Schwarzen in den USA, die ich wohl maßlos überschätzt habe, waren eigentlich mal Weiße und haben einfach nur schon zuviel Scheiße gefressen. Da haben sie dann äußerlich langsam die Farbe gewechselt, aber eben nur äußerlich.
Und das Schlimmste: Sie scheinen drauf zu stehen, Scheiße zu fressen - wie übrigens auch die weißen Worker von Michigan offenbar. Na ja, in den USA zu "leben", heißt, unter jeder Menge Psycho- und Soziopathen sowie sehr einfach gestrickter Geister zu "leben" und ständig hirnrissigster penetranter Propaganda ausgesetzt zu sein; dem kann sich wohl kaum einer dort vollends entziehen... ;-/
Und Obama war ein Blender der zwar große Ziele hatte, aber an der Realität gescheitert ist. Anders als Obama konnte Trump einen Friedensvertrag mit den Taliban schließen und die Chancen stehen nicht schlecht das auch Kabul einen Friedensvertrag mit den kriegsmüden Taliban abschließen kann.
Na ja, kann auch sein, daß die Taliban sich alsbald den Laden wieder unter den Nagel reißen, aber der Westen hat dort nichts zu suchen, und wir haben in fast 20 Jahren gesehen, wozu das geführt hat...zu nichts, jedenfalls nichts Gutem. Der ganze Einmarsch schon war eine kurzsichtige, so hilflose wie erbärmliche Kurzschlußaktion nach 9/11, blinder Aktionismus. Obama habe ich übrigens schon richtig eingeschätzt, als er noch vage als Präsidentschaftskandidat gehandelt wurde. Der hatte von Anfang an vor, den Drohnenterror da durchzuziehen, und wenn er bei seinen zaghaften Reformen und mit eigentlich einfach umzusetzenden Versprechungen a la Guantanamo etwas Tempo gemacht hätte - er hatte ZWEI Jahre! -, dann hätte er vor der nächsten Kongresswahl (die dann vielleicht auch anders verlaufen wäre) auch noch was reißen können, aber der Wille war wohl nicht wirklich da... ;-/
Und wohl wieder eine US-Wahl, bei der das Ergebnis scheiß(egal) ist; was für eine "Musterdemokratie"!... ;-P
PS: Schade, hatte ja gehofft, Corona könne vielleicht das eine oder andere Problem bez. Trump und Biden lösen, aber vielleicht klappt es ja noch... ;-D