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Von Wahlen in Hessen und dem schwelenden Wunsch nach Veränderung

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Psw - Redaktion

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Von Wahlen in Hessen und dem schwelenden Wunsch nach Veränderung

Die Wahl in Hessen ist Geschichte, die üblichen Parteien geben sich wie jedesmal der Selbstbeweihräucherung hin.
Sie feiern sich als Sieger, wie jedesmal, wenn sie meinen die Aufmerksamkeit des breiten Volkes wäre durch ihre mediale Omnipräsenz, sei es durch Fernsehen oder Print, auf sie gerichtet.

Doch die unterschwellige Bereitschaft des Volkes nach Veränderung wird diese Wahl einmal mehr nicht gerecht.

Interessant ist der schleichende Verlust der Legitimation durch die Nichtwähler, die auch in diesem Jahr erneut "echten" Zuwachs erhalten haben.

Und so sollte auch nicht der Fehler begangen werden diesen Wunsch nach Veränderung an den Wahlerfolgen einer Linkspartei festzumachen.

Einmal mehr wurde wohl gestern das geringere Übel gewählt, so dass wir auch in Zukunft die altbekannten Krakeler aus neoliberalen Ecken erleben dürften, die trotz eines Wahlsieges ihrer geliebten Parteien nicht zufriedenzustellen sind.

Steigende Abgaben, der langsame Zerfall der Mittelschicht und wachsende Armut hat einfach mehr Ursachen als die simple Wahl/Abwahl einer weiteren Partei, die ohnehin in Systemzwängen gefangen ist und nicht anders kann als so weiterzumachen wie bisher.

Und so wird u.U. auch das nächste mal dem einen oder anderem mehr langsam dämmern, dass mit solchen Wahlergebnissen der große "Change" ausbleiben wir.


1. Für wie groß halten Sie die Bereitschaft einer großen (System-) Veränderung in der Bevölkerung?
2. Ist eine Aufbruchstimmung - ähnlich wie in den USA - mit diesen Parteien in Deutschland überhaupt möglich?
 
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Ohne zu "schwarzseherisch" zu sein, aber die zweite Frage muß ich mit einem klaren Nein beantworten. Dafür verantwortlich mache ich die erwähnten Systemzwänge. Und ich persönlich kann und will die Stimmen der Politiker gar nicht mehr ernst nehmen. Hinzu kommt, und damit beantworte ich auch gleich die erste Frage, dass der Zusammenhalt der deutschen Bevölkerung nichts ist in dem Vergleich zur Amerikanischen.
Übertreibung dient der Verdeutlichung und deshalb: soetwas wie Nächstenliebe oder Zusammenhalt oder Verständnis, Freundlichkeit den Mitbürgern gegenüber kennt der Deutsche doch gar nicht.
Klingt jetzt vielleicht sehr krass, aber wie gesagt, Übertreibung...
Nach dem Jahr, dass ich in den Staaten verbringen durfte, war ich in den ersten zwei Wochen sehr schockiert über das deutsche Miteinander.
Und ich denke, dass es gerade dieses amerikanische Nationalbewußtsein ist, dass die Aufbruchstimmung in den Staaten zu etwas "besonderem" macht. Und ich glaube nicht, dass etwas vergleichbares heute und jetzt in Deutschland möglich wäre.


(Hoffe es fühlt sich jetzt keiner auf den Schlips getreten oder in seiner persönlichen Ehre angegriffen)
 
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Während ein paar verblieben Besitzstandswahrer, Lobbyisten und Wirrköpfe in Hessen, die Mitverantwortlichen der Bankenkrise, Staatsverschuldung und nicht gedeckte Bürgschaften erneut zur zweifelhaften Macht verhelfen und so einmal mehr zu Vollzugsgehilfen des Niedergangs werden, stellt sich die Frage, wie sich die Nichtwähler von dieser Demokratieposse , genannt Wahl, in Zukunft emanzipieren.
Dass sie die Linke oder eine andere kleinere Partei nicht wählen möchten ist die eine Sache, dass sie sich aber durch ihre Untätigkeit instrumentalisieren lassen eine andere.
Antworten werden sich finden lassen müssen wenn die Schuldfrage, wie schon in der Vergangenheit, in der Zukunft nicht "warum habt ihr weggeschaut" lauten soll.
 
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Bei uns haben 700-800 Wähler ihre Stimme ungültig gemacht. Für eine Kleinstadt mit 40.000 Einwohnern ist das eine ganze Menge.

Ich denke im Rest von Hessen sieht es ähnlich aus.
 
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Antworten werden sich finden lassen müssen wenn die Schuldfrage, wie schon in der Vergangenheit, in der Zukunft nicht "warum habt ihr weggeschaut" lauten soll.

Die Schuldfrage der Vergangenheit kann, angesichts der verdrehten Wahrheiten, die sich jetzt langsam richten, mit nichtschuldig für das Volk beantwortet werden.

Oder was sollte das Volk dagegen tun können? Mir fällt da nichts ein und mit Wahlen läßt sich auch nichts ändern, weil kein Politiker wählbar ist und die, die man wählen könnte weil sie etwas bewegen würden, nicht zur Wahl stehen. Stünden sie zur Wahl, würden sie nicht lange genug leben oder hätten irgendeinen Skandal in den Medien, dem das dumme Volk glaubt.
 
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Stünden sie zur Wahl, würden sie nicht lange genug leben oder hätten irgendeinen Skandal in den Medien, dem das dumme Volk glaubt.

Britta, bei diesem Satz mußte ich wieder an den Film "Wag the Dog" denken. Da geht es um ein ähnliches Thema. Der amerikanische Präsident hat mit einer Frau rumgemacht und das kurz vor der Wiederwahl! Sein Team erfindet also einen Krieg und präsentiert diesen in den Medien, um von dem "Sexskandal" abzulenken...
Guter Film....
 
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BinOnline

Britta, bei diesem Satz mußte ich wieder an den Film "Wag the Dog" denken. Da geht es um ein ähnliches Thema. Der amerikanische Präsident hat mit einer Frau rumgemacht und das kurz vor der Wiederwahl! Sein Team erfindet also einen Krieg und präsentiert diesen in den Medien, um von dem "Sexskandal" abzulenken...
Guter Film....

Schnurzelchen,
ja der Film war, wie ich fand, megageil.
Der deutsche Titel war "Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt"
Die Pointen waren auch 1a und an den Mr. Schuhmann werde ich mich auch immer erinnern. :irre:
Bin mir aber jetzt nicht mehr sicher, ob der Anlass nicht ein halbwüchsiger Junge war?
Vielleicht erinnerst Du Dich da besser?

Gruß
BinOnline
 
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Veränderung um jeden Preis?

Bei uns haben 700-800 Wähler ihre Stimme ungültig gemacht. Für eine Kleinstadt mit 40.000 Einwohnern ist das eine ganze Menge.

Ich denke im Rest von Hessen sieht es ähnlich aus.

So ist es, es ändert sich auch zukünftig nichts, auser das die FDP versuchen wird die Entscheidungen der Koalition zu Torpedieren, was auch in Wirklichkeit nichts an der Ünfähigkeit, der Politik in Bund und den Ländern ändert.

Größere Sorgen macht mir, das es keinen wirklichen Gegenpart, zu den derzeitigen parteien wirklich gibt. Die Linke, auf schwachen Füssen verzettelt sich,und interne geplänkel hindert sie am Aufstieg, FDP und CDU/CSU habe ihr Kienteel, die SPD hat Verrat an der Arbeieterschaft vollzogen, und sich selbst ins "Aus" gestellt. Von Grün ist auch nicht viel Überig geblieben ausser das sie sich sehr angepasst haben. :giggle:


Splitterparteien und Radikale sind nicht das, was Deutschland, und vor allem den Menschen Hilfreich sein kann.
 
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BinOnline

1. Für wie groß halten Sie die Bereitschaft einer großen (System-) Veränderung in der Bevölkerung?

Gering,
gerade die Hessenwahl zeigt es drastisch.
Die CDU hat alleine mehr Stimmen bekommen, als SPD und Grüne zusammen.
Die Frage nach irgend einer Veränderung erübrigt sich da vollends.
2. Ist eine Aufbruchstimmung - ähnlich wie in den USA - mit diesen Parteien in Deutschland überhaupt möglich?
An den Parteien liegt es nicht, unsere Parteien unterscheiden sich von den US-Parteien nicht wesentlich.
Es ist eine Frage der Zeit, bis auch hier ein PolitikerInn mit einen Charisma a la Obama aufkreuzt.
Dann werden wir auch eine Aufbruchstimmung, ähnlich der amerikanischen, haben.
Ob dies das Gelbe vom Ei sein wird, bezweifele ich allerdings.
 
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1. Für wie groß halten Sie die Bereitschaft einer großen (System-) Veränderung in der Bevölkerung?
ich denke schon das viele bereits wären einen umbruch zuzustimmen, wenn er zu einem ausgewogeneren spiel führen würde als wir jetzt haben. das problem wird aber sein: welcher der politiker kann so etwas bewirken und lässt es unser gesetz so einfach zu?
wer traut sich umstrukturierungen zu machen, die auch unpopulär wären. wie es mal ein kanzler gemacht hat und sich den zorn der arbeiter zugezogen hat.
2. Ist eine Aufbruchstimmung - ähnlich wie in den USA - mit diesen Parteien in Deutschland überhaupt möglich?
im grunde schon. nur muss auch ein abgeordneter den mut haben etwas wirklich zu verändern. siehe die jetzige bürgertäuschung der co2 -steuer!

@binOnline
und hessen ist anders zu sehen, die spd wurde zerredet in der öffentlichkeit durch große klappe andrea y. die sich zu weit aus dem fenster gelehnt hat. die cdu hätte doch jetzt viel mehr stimmen einheimsen müsen. hat sie aber nicht. die wähler sind zu fdp und grünen gewandert. so klopft wenigstens die fdp dem koch mal auf die finger....
 
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ich denke schon das viele bereits wären einen umbruch zuzustimmen, wenn er zu einem ausgewogeneren spiel führen würde als wir jetzt haben. das problem wird aber sein: welcher der politiker kann so etwas bewirken und lässt es unser gesetz so einfach zu?
wer traut sich umstrukturierungen zu machen, die auch unpopulär wären. wie es mal ein kanzler gemacht hat und sich den zorn der arbeiter zugezogen hat.

im grunde schon. nur muss auch ein abgeordneter den mut haben etwas wirklich zu verändern. siehe die jetzige bürgertäuschung der co2 -steuer!

Es ist kein Politiker in Sicht, der auch nur das geringste Interesse daran hat, etwas zu ändern. Die wollen alle so weitermachen und dass solange wie möglich. Sonst wären sie nicht an der Regierung.

Und Mut hat von denen keiner. Sowas ist in heutiger Zeit in der Politik nicht gefragt.

Somit hat das Volk nur wählbare Politiker, die es nicht gebrauchen kann. Eine Ausnahmeerscheinung ist nicht in Sicht und würde in den Medien zerrissen werden, sofern denn doch eine Ausnahme auftaucht.
 
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Wer Amerika kennt weis.....

welchen geringen Stellenwert die Politik dort hat, regionales ist dort etwas wichtiger als im allgemeinen, es geht imPrinzip nur um die große Schow, die während des Wahlkampfes läuft. Ob Obama in der Lage ist die Krise in den Griff zu bekommen ist fraglich, da auch hier keiner genau weis wohin der Zug der Bankrotteuere läuft.
Vergleiche nach Deutschland ,respektive nach Hessen zu verlegen sehe ich als großen Humbug an. Denn es gibt krasse unterschiede im Wirtschaftssystem und noch krassere im menschlichen Berreich. Das gesamte Steuersystem der USA entlastet die einzelnen mehr als in Deutschland überhaupt möglich ist.
Hessen hat viel zu bieten als Wirtschaftsstandort, die Rhein Main Metropole ist allen anderen im Bundesgebiet voran.
Das Gesamte Bankensystem ist hier angelegt, und sie belauern sich gegenseitig wer wohl zuerst in die Knie geht. Das hat den Nachteil,das zwischenzeitlich die gesamte Wirtschaftstruktur den Bach herunter geht.
In wie weit die Politik hier positiv regulieren kann sehe ich nicht da sich an den wirklichen verhältnissen und der Zustimmung für Roland Koch sich nichts wirklich positiv verändert hat.

Die Zeiten als Holger Börner die Grünen aus dem hessischen Parlament, per Dachlatte treiben wollte , und auch jeder Missgriff der Politik dazu führte das die Wirtschaft trotzdem wuchs und aufblühte sind vorbei.

Die negativeinschläge sind heftiger als erwartet, selbst der große Banker Josef Ackermann, musste eingestehen das auch die Deutsche Bank, an den Tropf des Bundes muss, um nicht ab zu stürzen.

Hessen ist nicht mit der großen Schow zu retten, sonder es ist jeder einzelne der mit seiner Leistung dazu getan. Die politik hingegen hat die Menschen ausgeplündert und mit hilfe des Beamtentums ins abseits gestellt.
 
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BinOnline

Das falsche Volk

Es ist kein Politiker in Sicht, der auch nur das geringste Interesse daran hat, etwas zu ändern. Die wollen alle so weitermachen und dass solange wie möglich. Sonst wären sie nicht an der Regierung.

Und Mut hat von denen keiner. Sowas ist in heutiger Zeit in der Politik nicht gefragt.

Somit hat das Volk nur wählbare Politiker, die es nicht gebrauchen kann. Eine Ausnahmeerscheinung ist nicht in Sicht und würde in den Medien zerrissen werden, sofern denn doch eine Ausnahme auftaucht.

Aha,
die bösen Politiker und die noch böseren Medien sind also Schuld,
dass das Stimmvieh keinen Wunsch nach Veränderungen entwickelt.
Vielleicht sollte doch die Bevölkerung ausgetauscht werden?

Mit diesem TSG habt Ihr doch einen visionären, charismatischen Wonneproppen.
Ein wahrer Hessen-Madi! ;)
Ihr Hessen seit halt mit nichts zufrieden!:D
 
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Aha,
die bösen Politiker und die noch böseren Medien sind also Schuld,
dass das Stimmvieh keinen Wunsch nach Veränderungen entwickelt.
Vielleicht sollte doch die Bevölkerung ausgetauscht werden?
Ihr Hessen seit halt mit nichts zufrieden!:D

Du willst wohl damit sagen das die Bayern die bessern Deutschen sind, wie von ihrer Hochnäsigkeit dem ehemaligen Ministerpräsidenten, Ähm Äh äh äh, na wie oder was, behauptet wurde?

Hessen träg seit Jahrzehnten die Hauptlasten im Länderfinanzausgleich, an dessen tropf Bayern, bis zur Wiedervereinigung gehangen hat.
natürlich hat sich in Bayern was getan,aber es ändert sich nichts daran das Hessen unter seinem Super Ministerpräsidenten Koch,schwerste Federn hat lassen müssen! Und auch weiterhin lassen wird. Obwohl eine marodes Schulsystem auf eine grundlegend Erneuerung warten muss, ist Hessen immer noch einer der Haupt Zahler.

Noch kann sich die Politik das ihr genehme Volk nicht aussuchen!


Wir sind das Volk, hat die Politik immer noch nicht Erreicht?
 
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Freiheit für Bayern

Du willst wohl damit sagen das die Bayern die bessern Deutschen sind,

Bayern wurde 1866 durch die preußischen Hunnen okkupiert und ist seit dieser Zeit einer Zwangsbesiedelung ausgesetzt,
die nur noch mit der Zwangsbesiedelung Tibets durch die Chinesen vergleichbar ist.
Trotz dieser Widrigkeiten hat es Bayern geschafft,
sich innerhalb der jetzigen Berliner Republik eine gewisse Selbständigkeit zu bewahren.

Ein Vergleich mit irgendwelchen Deutschen ist deshalb aberwitzig.

[ame="http://de.youtube.com/watch?v=ceaVemRQNfA"]YouTube- BAYERNHYMNE - König Ludwig II.[/ame]


Noch kann sich die Politik das ihr genehme Volk nicht aussuchen!

Da war allerdings Landgraf Friedrich II von Hessen-Kassel anderer Ansicht,
er verscherbelte um die 17 000 Hessen als Kanonenfutter ;-)
 
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Bayern wurde 1866 durch die preußischen Hunnen okkupiert und ist seit dieser Zeit einer Zwangsbesiedelung ausgesetzt,
die nur noch mit der Zwangsbesiedelung Tibets durch die Chinesen vergleichbar ist.
Trotz dieser Widrigkeiten hat es Bayern geschafft,
sich innerhalb der jetzigen Berliner Republik eine gewisse Selbständigkeit zu bewahren.
Ein Vergleich mit irgendwelchen Deutschen ist deshalb aberwitzig.
http://de.youtube.com/watch?v=ceaVemRQNfA
Da war allerdings Landgraf Friedrich II von Hessen-Kassel anderer Ansicht,
er verscherbelte um die 17 000 Hessen als Kanonenfutter ;-)

Irgend welche deutsche, wer ist das ?

Wenn du nicht mehr drauf hast......hmpf...........!
 
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Aha,
die bösen Politiker und die noch böseren Medien sind also Schuld,
dass das Stimmvieh keinen Wunsch nach Veränderungen entwickelt.
Vielleicht sollte doch die Bevölkerung ausgetauscht werden?

Mit diesem TSG habt Ihr doch einen visionären, charismatischen Wonneproppen.
Ein wahrer Hessen-Madi! ;)
Ihr Hessen seit halt mit nichts zufrieden!:D


Das Wahlvolk ist leider überall dumm und vergisst zu schnell.

Koch, der 'brutalstmögliche Aufklärer' hat bis heute noch die Schwarzgeldkassen seiner Partei nicht aufgelöst. Das haben seine Wähler leider vergessen, wie so manch andere Lüge auch.

Ich habe es nicht vergessen. Der Mann ist für mich unwählbar. Genauso wie ich TSG für nichtssagen halte.

Leider ist die Vergesslichkeit des Wählers nicht auf die Landesebene beschränkt. Ich werde auch die BND-Affäre und die Menschenrechtsverletzung gegen Murat Kurnatz von dem Herrn Steinmeyer nicht vergessen. Dieser Lügner ist für mich untragbar und somit die SPD auf Bundesebene für mich nicht wählbar, mit so einem menschenverachtenden Lügner als Kanzlerkandidat.

Einzige Hoffnung sind die fast 40% Nichtwähler, die ebenfalls der Meinung sind dass man diese Politiker nicht wählen kann. Somit sind die Hessen doch nicht ganz durch und durch dumm. :winken:
 
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Politik, Parteien und Parteiensumpf

habe für405 der wahlberechtigten nichts zu bieten.Wenn Politik missbraucht wird, um Profilierungssucht, Lobbyismus und und Kriminelles Handeln, zu ermöglichen.

Dann ist Politik gescheitert.

Auch Roland koch hat dies gemerkt, und sich weniger spöttelnd, als sonst,über den politischen Gegner ausgelassen. Politik wird zum Auslaufmodell, wenn von ihr weder ein Verbesserung der Situation, oder mehr Sicherheit und Zukunft zu erwarten ist.

Wer ist in der Lage, denen die nicht Wählen gehen, zu erklären, wie wichtig sie eigentlich für die Stabilität und den Fortbestand des Staates sind,ohne ihnen ein Ammenmärchen auf zu Tischen!

Politikverdrossenheit ,ist das Ergebnis der Innenpolitik der letzten 25 Jahre!
 
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habe für405 der wahlberechtigten nichts zu bieten.Wenn Politik missbraucht wird, um Profilierungssucht, Lobbyismus und und Kriminelles Handeln, zu ermöglichen.

Dann ist Politik gescheitert.

Auch Roland koch hat dies gemerkt, und sich weniger spöttelnd, als sonst,über den politischen Gegner ausgelassen. Politik wird zum Auslaufmodell, wenn von ihr weder ein Verbesserung der Situation, oder mehr Sicherheit und Zukunft zu erwarten ist.

Wer ist in der Lage, denen die nicht Wählen gehen, zu erklären, wie wichtig sie eigentlich für die Stabilität und den Fortbestand des Staates sind,ohne ihnen ein Ammenmärchen auf zu Tischen!

Politikverdrossenheit ,ist das Ergebnis der Innenpolitik der letzten 25 Jahre!


Ich denke, die Nichtwähler sind davon überzeugt, dass man das System nicht mit seinen eigenen Methoden bekämpfen kann.

Aber so wie es aussieht in Punkto Wirtschaftskrise, wird sich das System bald selbst abschaffen:
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=11929

"Konzerne bevorzugen verarmte Bevölkerungen. Je ärmer sie sind, umso härter werden sie arbeiten - für weniger Geld. Je ärmer sie sind, umso wehrloser sind sie und umso unfähiger, sich nicht gegen den Missbrauch von Reichtum schützen.

In der Konzernwelt des “free-trade,” steigt die Zahl der Milliardäre immer schneller jemals zuvor, während die Zahl der Armen schneller steigt wie die Zahl der Weltbevölkerung. Armut steigt währen Reichtum sich konzentriert.

...

Die Geschichte der Arbeiterklasse in den letzten 100 Jahren zeigt den endlosen Kampf gegen dieses Sytem.
...
Ein Wirtschaftssystem das pflichtbewußt wächst und ständig Einkommen dezimiert um immer mehr und mehr zu produzieren bei steigenden Profiten für immer weniger Einkommen, ist immer zum Scheitern verurteilt. Für Profitmaximierung müssen die Löhne niedrig gehalten werden. Aber jemand muß die Produkte und Dienstleistungen ja kaufen und bezahlen. Dafür müssen die Einkommen eigentlich erhöht werden.

...
Fazit: Freier Markt Konzern Kapitalismus ist ein natürliches Unglück, das nur darauf wartet stattzufinden.

----------------------

Wenn diese Welt der Konzerne wissen will, was ihr System bedroht: Es ist die grenzenlose Gier, mit der sie ihr eigenes, kapitalistisches System bestehlen, den eigenen Ast auf dem sie sitzen absägen und die Gemeinschaft zerstören, von der sie leben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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