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Versöhnung zwischen dem Marxismus und den Religionen ist die Lösung!

Ophiuchus

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Wer nur an sein körperliches Leben denkt, braucht keinen Gott, keine höheren Mächte und keine religiösen Lehren.
Leider ist eben das körperliche Leben vergänglich, und kein Mensch weiß mit absoluter Sicherheit, was danach kommt. Man sollte jedem Menschen die Freiheit lassen, seinen eigenen Glauben zu entwickeln.
... womit wir wieder beim alten Friedrich wären ...
 

HaddschiUmar

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"Versöhnung zwischen dem Marxismus und den Religionen ist die Lösung!"​

@Gandhi,
"Lösung" für wen oder was ?
-
du meinst doch nicht etwa für "den" Marxismus oder "die" Marxisten ?!
Die müssten sich doch erst einmal selber untereinander "versöhnen" - so zerstritten, wie sie seit eh und je waren, sind sie doch auch heute noch, auch wenn "Trotzkisten", "Stalinisten", "Maoisten" etc. mangels Möglichkeiten nicht mehr so tödlich, wie einst zwischen den Massenmördern Trotzki und Stalin (und später Mao und dessen Todfeinde in seiner Partei).

Und ebenso "die" Religionen, die sind doch auch nicht miteinander "versöhnt", wie könnten sie sich dann mit "den" (atheistischen) Marxismen "versöhnen" ?!
Nur einige Beispiele, wie:
Islamisten ermorden Christen, begehen systematischen Völkermord an den Jesiden
Hinduisten
und Moslems kämpfen gegeneineinder (Indien / Pakistan),
jüdische Israelis und muslimische Palästinenser töten einander,
sogar als "friedfertig" geltende Buddhisten veranstalten einen Genozid an muslimischen Rohingyas

Mindestens genauso unversöhnlich und tödlich ist die Feindschaft innerhalb der Religionen
(selbst wenn in [West]Europa Katholiken und Protestanten nicht mehr "Religionskriege" gegeneinander führen)
kämpfen innerhalb der vorgeblichen islamischen "Umma" Sunniten gegen Schiiten und umgekehrt (nicht nur im Krieg im Oman)
und "Orthodoxe" stehen gegen "westliche" Christen (ob Katholiken oder Protestanten)
Selbst innerhalb der "Orthodoxie" ist "man" unversöhnlich, da verdammt der ex-KGB-Offizier (als "Zigarretten-Oligarch" persönlich Milliardär) und jetzige Moskowiter Patriarch andere Orthodoxe (nicht nur die in der Ukraine), so hat er auch das Oberhaupt der griechisch-orthodoxen Kirche, Metropolit Hieronymos, "mit Sanktionen belegt" und mit dem "Ökumenischen Patriarch von Konstantinopel" Bartholomaios I. liegt er auch schon seit Jahren im Streit, weil er dem das "primus inter pares" unter den Oberhäuptern aller orthodoxen Kirchen streitig machen will.
 
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Gandhi
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...
Islamisten ermorden Christen, begehen systematischen Völkermord an den Jesiden
Hinduisten
und Moslems kämpfen gegeneineinder (Indien / Pakistan),
....
sogar als "friedfertig" geltende Buddhisten veranstalten einen Genozid an muslimischen Rohingyas
....
Man kann zumindest festhalten, dass der Islam in der heutigen Zeit gefährlich ist.
Die USA bekämpfen mutmaßliche Islamisten durch Drohnenmorde. Sie werden ohne Gerichtsurteil durch US-Drohnen getötet - nicht etwa auf dem Boden der USA, sondern fast auf der ganzen Welt.
 
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Gandhi
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... womit wir wieder beim alten Friedrich wären ...
Friedrich der Große starb leider, bevor Millionen Bauernfamilien in die Städte zogen, bevor Marx und Engels geboren wurden und bevor Konzerne entstanden. Es wäre interessant gewesen, Friedrichs Meinung zu den sozialen Problemen des 19.-21. Jahrhunderts zu kennen.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Friedrich der Große starb leider, bevor Millionen Bauernfamilien in die Städte zogen, bevor Marx und Engels geboren wurden und bevor Konzerne entstanden. Es wäre interessant gewesen, Friedrichs Meinung zu den sozialen Problemen des 19.-21. Jahrhunderts zu kennen.
Mensch hab da vorhin nur so nebenbei etwas von einer Reformbewegung in der kath. Kirche mit bekommen .
Bedeutet das , das nach einer Reformation der kath. Kirche , 3 christliche Kirchen in De gibt ?
Lutherisch / alt und neu kathol .? abgesehen , von orthodoxen / Freikirchen ....
Auch wenn er ein aufgeklärter Absolutist war , war er einer .
Gehe davon aus das soziale Probleme ihn eigentlich nur soweit berührten wie sie seine Stellung gefährden könnten .
Das bekannte Brot und Spiele des alten Rom .
Aber ich schweife ab auch wenn ich den Anlass dazu gegeben habe .
Eigentliches Thema ist ja das Verhältnis Marxismus Religionen , wobei ich außer zum Christentum kaum Einblick habe.
Nehmen wir Jesus , wenn er sagt gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und Gott was Gottes ist ?
Ist dies nicht Anerkennung des Status Quo und damit asozial gegen über den von der Gesellschaft Benachteiligten .
Oder nehmen wir Luther der sich auf die Seite der Fürsten schlug im Bauernkrieg , auch hier sehe ich keine soziale Ader .
Der Marxismus willl das Beste dür möglichst alle Menschen , schaltet aber die Eigenverantwortung aus und das Prinzip das sich
Leistung lohnen muß !
Da seh ich wenig Versöhnungspotential , auch wenn die Kombination allen denkbaren Übels seit Merkel in Deutschland regiert !
 
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Gandhi
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Auch wenn er ein aufgeklärter Absolutist war , war er einer .
Gehe davon aus das soziale Probleme ihn eigentlich nur soweit berührten wie sie seine Stellung gefährden könnten .
Das bekannte Brot und Spiele des alten Rom .
...
Wie ich bereits erklärte, gab es die Probleme des modernen Kapitalismus im 18. Jahrhundert noch nicht. Zumindest lohnte sich Arbeit damals noch.
Aber heute kassieren die Konzerne mehr Geld, als einem König früher zustand.

...
Aber ich schweife ab auch wenn ich den Anlass dazu gegeben habe .
Eigentliches Thema ist ja das Verhältnis Marxismus Religionen , wobei ich außer zum Christentum kaum Einblick habe.
Nehmen wir Jesus , wenn er sagt gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und Gott was Gottes ist ?
Ist dies nicht Anerkennung des Status Quo und damit asozial gegen über den von der Gesellschaft Benachteiligten .
Oder nehmen wir Luther der sich auf die Seite der Fürsten schlug im Bauernkrieg , auch hier sehe ich keine soziale Ader .
...
Noch einmal: Es geht hier nicht um den Inhalt der Religionen, sondern um die einseitige Verbreitung der materialistischen Weltanschauung in den Schulen der DDR oder auch durch die heutigen Kommunistinnen und Kommunisten.
Religiöse Ämter haben einen Sinn: Die Geistlichen kümmern sich um die Theologie. Dann sind die Laienmitglieder frei, sich in der Politik zu engagieren, ohne ihren Gesprächspartnern eine bestimmte religiöse Meinung aufzudrängen. Darum empfehle ich auch den Gnostikern, die sich hier zu Wort gemeldet haben, ihre eigene Kirche zu gründen. Die gnostischen Priester sollten sich mit Theologie befassen, und die Laienmitglieder können sich dann auf ihre politischen Ziele konzentrieren.
Prinzipiell sollte man auch die Verbreitung einer Weltanschauung von politischen Zielen trennen. Aber eigentlich ist es nicht nötig, eine materielle Weltanschauung zu verbreiten. Die Kirchen wurden früher nur für politische Zwecke missbraucht. Dann rächten sich einige Leute, indem sie den Materialismus verbreiteten. Der einzelne Mensch darf selbstverstândlich glauben, dass es nichts Übersinnliches gibt. Aber die Verbreitung dieser Ansicht hat keinen anderen Sinn außer der Rache an den Kirchen und Religionsgemeinschaften.
 
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Gandhi
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Man kann aber mit 99,999999999999999999999999% Wahrscheinlichkeit ausschliessen, dass da noch was kommen könnte.
....
Ich bin mir 100-prozentig sicher, dass dieses vergängliche körperliche Leben nicht alles sein kann. Es muss noch etwas Höheres geben. Aber was genau dieses Höhere ist, da sind die Religionen sich leider auch nicht einig.
 
OP
Gandhi
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... nee das glaubst du...
Ich glaube den Lehren des großen Weisen Buddha Shakyamuni. Das heißt, ich bin mir nicht sicher, ob seine Lehre die reine Wahrheit ist.
Aber dass dieses vergängliche körperliche Leben nicht alles sein kann, da bin ich mir seit 40 Jahren völlig sicher.
 

Ophiuchus

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Ich glaube den Lehren des großen Weisen Buddha Shakyamuni. Das heißt, ich bin mir nicht sicher, ob seine Lehre die reine Wahrheit ist.
Aber dass dieses vergängliche körperliche Leben nicht alles sein kann, da bin ich mir seit 40 Jahren völlig sicher.
Schön für dich , aber es wäre friedlich von dir mit dieser Idee nicht zu versuchen andere zu indoktrinieren .
 

Piranha

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Aber dass dieses vergängliche körperliche Leben nicht alles sein kann, da bin ich mir seit 40 Jahren völlig sicher.

Das ist doch nichts weiter als Wunschdenken.
Das menschliche Ego tut sich schwer mit dem Gedanken vergänglich zu sein, also erfindet es eine Ausrede mit deren Hilfe die Vergänglichkeit geleugnet werden kann und praktischerweise ist das dann eine Ausrede, die man nicht überprüfen kann.
Mit Tatsachen hat das nichts zu tun.
 
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Gandhi
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Und ebenso "die" Religionen, die sind doch auch nicht miteinander "versöhnt", wie könnten sie sich dann mit "den" (atheistischen) Marxismen "versöhnen" ?!
...
Ich glaube nicht, dass der Marxismus generell atheistisch und materialistisch sein muss.
Karl Marx stammte aus dem Judentum, wandte sich aber von der Religion seiner Ahnen ab. Andererseits waren die christlichen Kirchen damals sehr antijudaistisch, teilweise sogar antisemitisch eingestellt. Mit dem damaligen Christentum konnte Marx sich wegen seiner Herkunft auch nicht wohlfühlen. Alternative Religionen wie der Buddhismus waren im 19. Jahrhundert auch sehr spärlich in Europa verbreitet.
Zwangsläufig wurde Karl Marx zu einem Atheisten und Materialisten. Aber er hat seine Weltanschauung nicht zum Dogma für die gesamte künftige Arbeiterbewegung erhoben.
Dass der Atheismus und Materialismus in der DDR so stark verbreitet wurde, lag hauptsächlich an einer Person: Margot Honecker.
Mal sollte sich mal informieren, wie russische und polnische Kommunist(inn)en denken!
 

Ophiuchus

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Ich glaube nicht, dass der Marxismus generell atheistisch und materialistisch sein muss.
Karl Marx stammte aus dem Judentum, wandte sich aber von der Religion seiner Ahnen ab. Andererseits waren die christlichen Kirchen damals sehr antijudaistisch, teilweise sogar antisemitisch eingestellt. Mit dem damaligen Christentum konnte Marx sich wegen seiner Herkunft auch nicht wohlfühlen. Alternative Religionen wie der Buddhismus waren im 19. Jahrhundert auch sehr spärlich in Europa verbreitet.
Zwangsläufig wurde Karl Marx zu einem Atheisten und Materialisten. Aber er hat seine Weltanschauung nicht zum Dogma für die gesamte künftige Arbeiterbewegung erhoben.
Dass der Atheismus und Materialismus in der DDR so stark verbreitet wurde, lag hauptsächlich an einer Person: Margot Honecker.
Mal sollte sich mal informieren, wie russische und polnische Kommunist(inn)en denken!
War es nicht Margot Honecker die der Pfaffentochter , die später 16 Jahre Bundeskanzlerin war , das Studium in der Sowjetunion ermöglichte ?
 
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Gandhi
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Schön für dich , aber es wäre friedlich von dir mit dieser Idee nicht zu versuchen andere zu indoktrinieren .

Ich habe überhaupt nichts über den Inhalt des Buddhismus geschrieben! Überhaupt habe ich mich mit religiösen Meinungen sehr zurückgehalten! (Nur das Alte Testament und den Koran halte ich für gefährliche Bücher, vor denen ich ausdrücklich warne.)
Ihr Materialisten seid hier ständig dabei, eure Weltanschauung als die einzig richtige darzustellen und alle religiösen Ansichten niederzuschreien!
Sogar der Gnostiker hat sich mit seinen religiösen Bekenntnissen hier noch sehr zurückgehalten - im Vergleich zu eurem Getöse.
 

Piranha

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Ihr Materialisten seid hier ständig dabei, eure Weltanschauung als die einzig richtige darzustellen und alle religiösen Ansichten niederzuschreien!

Schon Volker Pispers wusste: "Auf dem Grabstein des Kapitalismus wird einmal stehen: Zu viel war nicht genug."
Oder mit anderen Worten: Atheist sein heisst NICHT automatisch Materialist zu sein.
Nur dummerweise fällt den religiös Verirrten nichts Besseres ein als mit einem Strohmann-Argument zu arbeiten.
(Falls wer nicht weiss was das ist: Als Strohmann-Argument wird bezeichnet, wenn man eine völlig haltlose Behauptung in den Raum stellt, diese Behauptung wem in den Mund legt der dies nie gesagt hat, dann die haltlose Behauptung zerlegt und am Ende behauptet damit hätte man den der dies nie gesagt hat widerlegt.)

Meine Weltanschauung spielt absolut überhaupt keine Rolle bei der Feststellung, dass Religion reiner Schwachsinn ist.
Ich will meine Weltanschauung überhaupt nicht ansprechen wenn ich mich gegen religiösen Unfug ausspreche, insbesondere muss ich auch nicht religiöse Ansichten mit meiner Weltanschauung "niederschreien", ich will einfach nur, dass Schwachsinn als Solcher erkannt wird, völlig egal ob dieser Schwachsinn von Religionen oder Astrologie oder sonstwas kommt.
Wenn ich mich dagegen ausspreche Kinder schon im Vorschulalter mit Religion zu indoktrinieren, heisst das NICHT, dass ich dafür wäre die Kinder mit irgendwas Anderem zu indoktrinieren, vielmehr bin ich dafür Kinder vor sowas grundsätzlich zu beschützen.

Es ist eine lange bekannte Tatsache, dass das menschliche Gehirn erst mit 13 das logische Denken erlernt.
Ebenfalls bekannt ist die Tatsache, dass das Gehirn sein gelerntes Wissen vor neuen Informationen beschützt die dem Gelernten widersprechen.
Darum fällt es einem Menschen sehr schwer etwas was das Gehirn vor dem 13. Lebensjahr eingetrichtert bekommt wieder los zu werden wenn das später entwickelte logische Denken das alte Wissen eigentlich als Schwachsinn entlarven müsste.
Ebenfalls bekannte Tatsache ist, dass Kinder die vor ihrem 13. Lebensjahr nicht mit Religion in Berührung kommen danach immun gegen Religion sind, weil ohne die vorherige Indoktrination mit Religion das logische Denken sämtliche religiösen Behauptungen auf Anhieb als schwachsinnig erkennt.
Aus diesem Grunde halte ich die Indoktrination von Kindern mit egal was für Ideologien, insbesondere religiösen Ansichten, für Kindesmissbrauch.
 
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...
Freilich hatten Christen in der DDR Freiräume die Familie Kassner / Merkel konnte frei zwischen
Ost und West pendeln , aber Privilegien zum eigenen Vorteil ist das das was Christen erstreben sollten? ...

Materielle Vergünstigungen hat ein sozialistischer Staat gerade nicht zu bieten. Die Resourcen der Erde sind bekanntlich begrenzt. Darum können nicht alle Menschen der Welt so viel konsumieren, wie die westlichen Kapitalisten es tun. Bescheidenheit ist im Sozialismus durchaus angebracht.
Reichtum hat ein sozialistischer Staat den Kirchen nicht zu bieten. Darum muss er ihnen etwas anderes bieten.
Zunächst sollte ein sozialistischer Staat das Ansehen und den Ruf der Kirchen seines Landes schützen.
Zweitens kann er ihnen auch vorschlagen, am Aufbau einer besseren Welt mitzuwirken und dabei Verdienste zu erwerben. Für religiöse Menschen, die nicht zur kommunistischen Partei gehören, aber einen wichtigen Beitrag zum Aufbau des Sozialismus geleistet haben, kann es einen besonderen Orden geben, der keinem Partei-Mitglied verliehen wird.
Man stelle sich einmal vor, dass ein Pfarrer oder Diakon in die Hauptstadt eingeladen wird und von der Vorsitzenden der kommunistischen Partei als ein verdienter Held des sozialistischen Aufbaus ausgezeichnet wird!
Man stelle sich einmal vor, dass eine Pfarrerin oder Diakonin in die Hauptstadt eingeladen wird und vom Vorsitzenden der kommunistischen Partei als eine verdiente Heldin des sozialistischen Aufbaus ausgezeichnet wird!
 
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Ophiuchus

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Reichtum hat ein sozialistischer Staat den Kirchen nicht zu bieten. Darum muss er ihnen etwas anderes bieten.
Warum ?
Finde auch die Kirchenfinanzierung auf der Basis einer jahrhundertelangen Geschichte als überholt !
Zunächst sollte ein sozialistischer Staat das Ansehen und den Ruf der Kirchen seines Landes schützen.
Warum ?
Zweitens kann er ihnen auch vorschlagen, am Aufbau einer besseren Welt mitzuwirken und dabei Verdienste zu erwerben.
Damit könnten die Kirchen auch schon in der Marktwirtschaft anfangen , warum auf den Sozialismus warten ?
Für religiöse Menschen, die nicht zur kommunistischen Partei gehören, aber einen wichtigen Beitrag zum Aufbau des Sozialismus geleistet haben, kann es einen besonderen Orden geben, der keinem Partei-Mitglied verliehen wird.
So was wie das Mutterkreuz ?
Man stelle sich einmal vor, dass ein Pfarrer oder Diakon in die Hauptstadt eingeladen wird und von der Vorsitzenden der kommunistischen Partei als ein verdienter Held des sozialistischen Aufbaus ausgezeichnet wird!
Du meinst wie der Auftritt des Pabstes im Bundestag ?
Man stelle sich einmal vor, dass eine Pfarrerin oder Diakonin in die Hauptstadt eingeladen wird und vom Vorsitzenden der kommunistischen Partei als eine verdiente Heldin des sozialistischen Aufbaus ausgezeichnet wird!
Mal sehen wann eine Päbstin , also Mensch mit Uterus , im Bundestag auftritt .
( übertreib´s nicht mit dem Schändern )
 

zwei2Raben

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Materielle Vergünstigungen hat ein sozialistischer Staat gerade nicht zu bieten. Die Resourcen der Erde sind bekanntlich begrenzt. Darum können nicht alle Menschen der Welt so viel konsumieren, wie die westlichen Kapitalisten es tun. Bescheidenheit ist im Sozialismus durchaus angebracht.
Reichtum hat ein sozialistischer Staat den Kirchen nicht zu bieten. Darum muss er ihnen etwas anderes bieten.
Der Staat muss den Kirchen nichts anbieten. Der Staat muss sich aber an Vernunft, Ethik und an die Gesetze halten, damit ist er ausgelastet.
Die Kirche hat sich an die geistigen Gesetzmäßigkeiten zu halten, damit sind die ebenfalls ausgelastet.
Zunächst sollte ein sozialistischer Staat das Ansehen und den Ruf der Kirchen seines Landes schützen.
Wenn sich die Kirchen an die Wahrheit halten, dann haben sie kein Problem, dann müssen sie sich auch nicht schützen.
Zweitens kann er ihnen auch vorschlagen, am Aufbau einer besseren Welt mitzuwirken und dabei Verdienste zu erwerben. Für religiöse Menschen, die nicht zur kommunistischen Partei gehören, aber einen wichtigen Beitrag zum Aufbau des Sozialismus geleistet haben, kann es einen besonderen Orden geben, der keinem Partei-Mitglied verliehen wird.
Man stelle sich einmal vor, dass ein Pfarrer oder Diakon in die Hauptstadt eingeladen wird und von der Vorsitzenden der kommunistischen Partei als ein verdienter Held des sozialistischen Aufbaus ausgezeichnet wird!
Man stelle sich einmal vor, dass eine Pfarrerin oder Diakonin in die Hauptstadt eingeladen wird und vom Vorsitzenden der kommunistischen Partei als eine verdiente Heldin des sozialistischen Aufbaus ausgezeichnet wird!
Den Tand benötigen die in einem funktionierenden Gemeinwesen nicht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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