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Umfrage zu Thema Bürgerpartizipation

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Umfrage zu Thema Bürgerpartizipation

Sehr geehrte Mitglieder dieses Forums!

Ich schreibe zurzeit an der Universität Hamburg meine Diplomarbeit zum Thema "Auswirkungen von interner Kommunikation und Partizipationsmöglichkeiten bei Veränderungsprozessen von Städten". Ich denke, dieses Thema hat durch Stuttgart 21 neues Gehör in der Gesellschaft gefunden und sollte dringlichst tiefer erforscht werden.
Die Arbeit schreibe ich in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe "RespectResearchGroup" (RespectResearchGroup | Wissenschaft & Forschung zu "Respekt & Respektlosigkeit" (Psychologie, Philosophie, Politik, & Wirtschaft)).
Sie würde mir sehr helfen, wenn möglichst viele von Ihnen unter folgendem Link an der Umfrage teilnehmen:

http://stadt.respectresearchgroup.org/

Natürlich beantworte ich Fragen dazu gerne und bedanke mich schon einmal im Voraus für Ihre Teilnahme!
 
A

agano

Sehr geehrte Mitglieder dieses Forums!

Ich schreibe zurzeit an der Universität Hamburg meine Diplomarbeit zum Thema "Auswirkungen von interner Kommunikation und Partizipationsmöglichkeiten bei Veränderungsprozessen von Städten". Ich denke, dieses Thema hat durch Stuttgart 21 neues Gehör in der Gesellschaft gefunden und sollte dringlichst tiefer erforscht werden.
Die Arbeit schreibe ich in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe "RespectResearchGroup" (RespectResearchGroup | Wissenschaft & Forschung zu "Respekt & Respektlosigkeit" (Psychologie, Philosophie, Politik, & Wirtschaft)).
Sie würde mir sehr helfen, wenn möglichst viele von Ihnen unter folgendem Link an der Umfrage teilnehmen:

http://stadt.respectresearchgroup.org/

Natürlich beantworte ich Fragen dazu gerne und bedanke mich schon einmal im Voraus für Ihre Teilnahme!
Zu einseitig, die Fragen nicht differenziert genug. richard
 
OP
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Hinter den Fragen steht natürlich ein Konzept, aber für konstruktive Kritik (ob hier oder im Kommentarfeld) bin ich immer offen!

Danke für die Rückendeckung :)
 
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agano

Ich denke mal das die schon ihre Bewertungsschablone haben, außerdem gab's ja ein Kommentarfeld!
Ich müsste das jetzt wieder rekonstruieren, aber für meinen Bedarf fehlen da einige weitere Antwortmöglichkeiten.

Das wollte ich damit nur sagen.

Gleich bei den ersten Fragen habe ich für mich - als imaginärer Betroffener - keine Antwortmöglichkeit ... gesehen, was bedeutet, es wird irgendwie gar nicht auf die wirklich Betroffenen eingegangen.

Ich sah nur die möglichen antworten, (jetzt als Beispiel) gefällt dir das, oder gefällt dir das doch, aber nicht die Möglichkeit, anders zu entscheiden.

Das nur pauschal als Beispiel, weshalb ich dann erst gar nicht weiter gemacht habe. Das ist keine Umfrage im Sinne etwa, Erkenntnisse zu erlangen, sondern das sind vorgefertigte Fragen, die nur Antworten zulassen, die ... genehm sind.

Das war jetzt Kritik am Verfasser. richard
 
A

agano

Hinter den Fragen steht natürlich ein Konzept, aber für konstruktive Kritik (ob hier oder im Kommentarfeld) bin ich immer offen!

Danke für die Rückendeckung :)
Mir liegt es fern, dich an zumachen, als nimm es nicht schwer. Im übrigen Grüsse ich dich als Neuankömmling, was mir gar nicht bewusst war, als ich antwortete. Hab Spaß hier.


Das mögliche Konzept kann ich dir dabei verraten: Wie erstelle ich eine Umfrage mit Suggestivfragen, die immer für den Auftraggeber genehm sind?!

Ist das das Konzept? richard

Suggestivfrage – Wikipedia
Eine Suggestivfrage ist eine Frageform, bei der der Befragte durch die Art und Weise der Fragestellung beeinflusst wird, eine Antwort mit vorbestimmtem ....usw....
 
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Pommes

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@ agano

Gleich bei den ersten Fragen habe ich für mich - als imaginärer Betroffener - keine Antwortmöglichkeit ... gesehen, was bedeutet, es wird irgendwie gar nicht auf die wirklich Betroffenen eingegangen.


Für mich war es problemlos möglich im Rahmen der gegebenen Antwortmöglichkeiten auszuwählen.
Irgendwie muß das Ganze ja auch nachher auswertbar sein und da kann man natürlich nicht für jeden eine differenzierte Antworten-Palette zurechtmachen.

Ich sah nur die möglichen antworten, (jetzt als Beispiel) gefällt dir das, oder gefällt dir das doch, aber nicht die Möglichkeit, anders zu entscheiden.

Zusätzlich konntest du die Antwort mehrstufig konfigurieren, nämlich von trifft gar zu bis zur vollen Übereinstimmung.
Also ich meine die Umfrage war nicht schlecht gemacht, auch unter der Prämisse das nicht alle das gleiche Interesse aufbringen und bei aufwendigeren Antwortmöglichkeiten überfordert gewesen wären.
Genauso werden sich letztlich nicht alle an einer direkten Demokratie beteiligen.
 
A

agano

@ agano




Für mich war es problemlos möglich im Rahmen der gegebenen Antwortmöglichkeiten auszuwählen.
Irgendwie muß das Ganze ja auch nachher auswertbar sein und da kann man natürlich nicht für jeden eine differenzierte Antworten-Palette zurechtmachen.
Mal überlegen, warum es für dich Problemlos war: Du siehst es aus der nicht betroffenen Sicht, richtig? Unbewusst vielleicht, nehme ich an, aber deshalb sind es ja auch Suggestivfragen, deren Sinnlosigkeit, oder ... Sinn vorab kaum einer vermutet!!!


Zusätzlich konntest du die Antwort mehrstufig konfigurieren, nämlich von trifft gar zu bis zur vollen Übereinstimmung.
Die Antwortmöglichkeiten auf Suggestivfragen sind immer da, mien Jung. Sie treffen aber nicht auf das Problem. Diese Studie ist eine Studie, um Umfragen so zu gestalten, die den Anschein erwecken sollen, es wären richtige Umfragen. Versteh doch.

Geb dir ein Beispiel: Es gibt Leute, die können vier Stunden lang einen Vortrag impulsiv und spannend gestalten, ohne dabei nichts geistig verwertbares gesagt haben. So ungefähr. Als ich diese Fragen sah, kam mir deshalb SOFORT genau dieser Gedanke, dass hier Umfragen gestaltet werden sollen, die den Bürger verwirren, oder einlullen sollen, nach dem Motto: Ich gebe euch die Möglichkeit, an einer Umfrage teil zu nehmen, die eure Meinung präsentieren, was aber nicht der fall ist, weil die Fragen so geschickt gestellt sind, dass du viel sagen und angeblich entscheiden kannst, aber in Wirklichkeit überhaupt keine maßgebliche Entscheidung getroffen hast.

DAS .. ist meiner Meinung nach der Sinn solcher vorgefertigten Umfragen. Sie sollen so geschickt ausgearbeitet sein, dass du selbst vollauf zufrieden bist. Und die Studierenden werden dazu missbraucht, sie auszuarbeiten, sie merken also noch nicht einmal, dass sie missbraucht werden. Was glaubst du, wie viele dieser Studiengänge in Auftrag gegeben wurden und wie viele Studierenden an dieser *AUFGABE* arbeiten? Zu viele. Versteh doch!

Umfragen zu gestalten mit Suggestivfragen, die so verfänglich sind, dass der NORMALBÜRGER nicht bemerkt, dass er nur verarscht wird!!!! DAS .. ist der Sinn dieses Unterfangens.


Also ich meine die Umfrage war nicht schlecht gemacht, auch unter der Prämisse das nicht alle das gleiche Interesse aufbringen und bei aufwendigeren Antwortmöglichkeiten überfordert gewesen wären.
Genauso werden sich letztlich nicht alle an einer direkten Demokratie beteiligen.
Ja, perfekt, was? Fühlst du dich nun als Helfer dieses jungen Studenten, oder begreifst du dich vielleicht auch als ... OPFER?

Nur so eine Frage.

Der Student muss davon nichts wissen, er hat eine Vorgabe - die man ihm vielleicht sogar aufdrängte, ohne das es ihm bewusst war - und die verfolgt er, weil er seinen Abschluss haben möchte.

Vielleicht denkt er ja jetzt mal über meine Einwände nach und versucht, sich dahingehend zu informieren, wie immer er das auch macht. Ein Rat an den jungen Burschen!!!

Ich will diesem jungen Studenten nicht die Lust an seiner Arbeit nehmen, denn ich habe unendlichen Deerns und Jungs davon zu ihren Abschlüssen verholfen und vielen auch zum Doktor, glaub es mir einfach. richard
 
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Pommes

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@ → agano

Du siehst es aus der nicht betroffenen Sicht, richtig?
---/-

Doch - so sollte es nämlich sein und so habe ich mich in die Lage des Betroffenen versetzt!

Unbewusst vielleicht, nehme ich an, aber deshalb sind es ja auch Suggestivfragen, deren Sinnlosigkeit, oder ... Sinn vorab kaum einer vermutet!!!
---/-

Also unter einer Suggestivfrage verstehe ich eine Frage, die so gestellt wird, dass quasi nur eine Antwort möglich ist und zwar im Sinne des Fragenden.
Da stellt sich mir dann allerdings doch die Frage wozu die Umfrage dann nutzt.

Es gab ein vorgegebenes Szenario mit dazu passender Fragestellung und es gab Fragen zu meinem persönlichen Engagement, meiner Zufriedenheit mit meiner Stadt, welcher Wohl-fühl-faktor und Fragen zur Person, die ich aber ebenfalls beantworten konnte, ohne Geheimnisse zu verraten.

Die Antwortmöglichkeiten auf Suggestivfragen sind immer da, mien Jung. Sie treffen aber nicht auf das Problem.
---/-

Mien Jong das ist schlicht Käse! Sorry!!

Wenn ich dir ne Richtung vorgeben will, indem ich dir ein bestimmtes Bild suggeriere, dann gebe ich dir doch keine Antworten vor, die alle Möglichkeiten offen lassen.

Es gibt Leute, die können vier Stunden lang einen Vortrag impulsiv und spannend gestalten, ohne dabei nichts geistig verwertbares gesagt haben.
---/-

Die haben dann entweder Witze erzählt, oder das Publikum bestand ausnahmslos aus Sonderschülern.

Ja, perfekt, was? Fühlst du dich nun als Helfer dieses jungen Studenten, oder begreifst du dich vielleicht auch als ... OPFER?
---/-

Mir hat das nicht weh getan und wenn ich ihm helfen konnte, habe ich mir geholfen!

Anarchisten ticken so!!!:winken:
 
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agano

@ → agano



Doch - so sollte es nämlich sein und so habe ich mich in die Lage des Betroffenen versetzt!
Sehe ich nicht unbedingt so, denn dann würdest du verstehen, was ich meine. Ist dir nicht aufgefallen, dass du allzu gerne und womöglich auch eine andere Antwortmöglichkeit gesehen hättest? Mir ist das schon aufgefallen.



Also unter einer Suggestivfrage verstehe ich eine Frage, die so gestellt wird, dass quasi nur eine Antwort möglich ist und zwar im Sinne des Fragenden.
Da stellt sich mir dann allerdings doch die Frage wozu die Umfrage dann nutzt.
Eine Frage, oder auch Fragen, die eben nur eine, oder mehrere Antworten zulassen, aber die NICHT das eigentliche Problem beantworten lassen! So sehe ich das.

Es gab ein vorgegebenes Szenario mit dazu passender Fragestellung und es gab Fragen zu meinem persönlichen Engagement, meiner Zufriedenheit mit meiner Stadt, welcher Wohl-fühl-faktor und Fragen zur Person, die ich aber ebenfalls beantworten konnte, ohne Geheimnisse zu verraten.
Sind sie mit ihrer Stadt zufrieden, Ja, oder Doch. Das ... sind die Antwortmöglichkeiten. So sah ich das.


Mien Jong das ist schlicht Käse! Sorry!!
Ich mag KÄSE!!! Mien JUNG

Wenn ich dir ne Richtung vorgeben will, indem ich dir ein bestimmtes Bild suggeriere, dann gebe ich dir doch keine Antworten vor, die alle Möglichkeiten offen lassen.
Der Manipulationen gibt es viele und es wird ununterbrochen geforscht, wie man Umfragen gestaltet, die unverfänglich erscheinen, den Befragten befriedigen und trotzdem nichts aussagen. DAS ... habe ich meiner Meinung nach daraus geschlossen.



Die haben dann entweder Witze erzählt, oder das Publikum bestand ausnahmslos aus Sonderschülern.
Ja sind wir denn nicht alle ein wenig Bluna? Wer brachte diesen Schnack eigentlich auf den Weg?!:confused:


Mir hat das nicht weh getan und wenn ich ihm helfen konnte, habe ich mir geholfen!

Anarchisten ticken so!!!:winken:
Das ist doch in Ordnung. Ich hoffe, ich konnte ihm auch helfen und zwar damit, dass ich ihm eventuell vielleicht die Augen geöffnet habe, WAS ... er da eigentlich machen soll. Er sollte sich erkundigen, wie viele Mitstreiter es gibt, die das gleiche tun und sich dann vielleicht wundern, dass er dabei nicht alleine ist.

Alle zusammen genommen geben ihre Ergebnisse irgend wem preis und irgendein *Dritter* analysiert die Antworten und zieht daraus seinen Nutzen. Würde mich nicht wundern, wenn dahinter der ... STAAT selbst steht, der aber natürlich Strohmänner nutzt, damit er selbst nicht ins Schussfeld gerät. Nur mal so erwähnt. richard
 
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Pommes

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@ agano

Alle zusammen genommen geben ihre Ergebnisse irgend wem preis und irgendein *Dritter* analysiert die Antworten und zieht daraus seinen Nutzen. Würde mich nicht wundern, wenn dahinter der ... STAAT selbst steht, der aber natürlich Strohmänner nutzt, damit er selbst nicht ins Schussfeld gerät. Nur mal so erwähnt.

Solange ich meine Meinung noch sagen kann ist das ok und dann darfst du damit auch machen was du willst.
Die Antworten in der Umfrage ließen die Möglichkeit der Staffelung von ja bis nein, Suggestion ist damit kein Thema mehr und finish.

Ich kann auch nicht auf der einen Seite Basisdemokratie predigen und die Leute auffordern ihre Meinung zu sagen und mitzumachen, um dann derart ins Detail zu gehen das die Meisten überfordert sind.

Es war ne ganz klare Aussage gemacht, nämlich das es darum geht, zu ermitteln, wie die Zusammenarbeit der Bürger mit den Städten verbessert werden kann.
Das du da so ein Bohei drum machst, ist fast schon blamabel!
Wenn du schon selber nicht interessiert bist, dann sei doch froh, dass sich wenigstens andere drum kümmern.
 
A

agano

@ agano



Solange ich meine Meinung noch sagen kann ist das ok und dann darfst du damit auch machen was du willst.
Die Antworten in der Umfrage ließen die Möglichkeit der Staffelung von ja bis nein, Suggestion ist damit kein Thema mehr und finish.

Ich kann auch nicht auf der einen Seite Basisdemokratie predigen und die Leute auffordern ihre Meinung zu sagen und mitzumachen, um dann derart ins Detail zu gehen das die Meisten überfordert sind.

Es war ne ganz klare Aussage gemacht, nämlich das es darum geht, zu ermitteln, wie die Zusammenarbeit der Bürger mit den Städten verbessert werden kann.
Das du da so ein Bohei drum machst, ist fast schon blamabel!
Wenn du schon selber nicht interessiert bist, dann sei doch froh, dass sich wenigstens andere drum kümmern.
Womit die Angelegenheit dann ja ausführlichst von dir erklärt und geklärt wäre. Warum also darüber ... diskutieren, oder? Wir .... diskutieren doch darüber, oder was ... haben wir da die ganze Zeit gemacht?! richard
 

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