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Um neue Menschheitsverbrechen zu verhindern, müssen wir verstehen, was Hitler antrieb und die Menschen an ihm faszinierte.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 19 «  

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das wichtigste an diesem Thema ist doch die Frage:
Wer hat die Nazis (und Hitler) so stark gemacht?
Warum wurden die Nazis (und Hitler) so stark gemacht?

Die ganzen Reportagen beziehen sich meist nur auf Hitler und seine engsten Gefolgsleute, dabei werden geflissentlich die Förderer aus Industrie und Wirtschaft ausgeblendet!
Du hast es auf den Punkt gebracht! Ohne Förder aus Industrie und Wirtschaft wäre Hitler ein nichts.
Er brauchte starke Förder um einen Militär-Industrie-Komplex aufzubauen. All das wurde von anderen Staaten unterschätzt und erst so konnte es zum 2.Weltkrieg kommen.
 
OP
roadrunner

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https://www.rubikon.news/artikel/dunkle-erleuchtung
"... So hat die Forschung bisher versucht das „Unbegreifliche“ weg zu erklären, indem sie immer neue und zusätzliche Hilfsannahmen und Hypothesen auftürmte. Begreifbarer wurde Hitler dadurch aber nicht. Claus Hant ist in seinem Buch einen radikal anderen Weg gegangen. Anstatt zu versuchen „das Unbegreifliche“ hinter wackeligen Erklärungen verschwinden zu lassen, macht er es zum Zentrum seiner Untersuchung. Rasch wird klar: Wir haben uns ein Bild von Hitler gemacht, das wir aufgrund von unzähligen Wiederholungen für real halten. Doch Claus Hant kann durch akribisch belegte Recherche nachweisen, dass dieses Bild an vielen Stellen nicht mit den von der akademischen Forschung nachgewiesenen Fakten übereinstimmt. ..."
 
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roadrunner

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https://www.rubikon.news/artikel/dunkle-erleuchtung
Zu den Schwerpunkten von Claus Hants Buch gehört sein Bericht über ein Ereignis, das sich am Ende des Ersten Weltkriegs zugetragen hat und das frühe Gefolgsleute als „Hitlers Erwachen“ bezeichnet haben. Eine Kette von Indizien, die Hant zitiert, legt nahe, dass Hitler damals nach einem Gasangriff an der Front in psychiatrischer Behandlung war. Vor wenigen Jahren wurden diese Indizien durch eine weitere Entdeckung der historischen Forschung bestätigt. Es wurden bei Hitler Symptome behandelt, die man heute als „posttraumatische Belastungsstörung“ bezeichnen würde.

Zu Beginn seiner Karriere hat Hitler häufig von diesem „Erweckungserlebnis“ berichtet, später aber hat er die Episode vertuscht. Verständlicherweise, denn er wollte keine Zweifel an seiner geistigen Gesundheit aufkommen lassen. Die Mehrheit der Geschichtsforscher assistierte Hitler bei dieser Vertuschung. Man wollte sich nicht dem Verdacht auszusetzen, Hitler „verminderte Schuldfähigkeit“ attestieren zu wollen. Und was man schon gar nicht wollte, war, eine Diskussion über „Hitlers Erwachen“ los zu treten.

Hier steckt aber laut Hant der Kern des „Unbegreiflichen“.

Denn Hitler hat sich in seinem Wesen und Verhalten ab dem Zeitpunkt seiner Begegnung mit der Psychiatrie dramatisch verändert: Vom blassen „Niemand“, der er vorher war, wurde er auf einmal zu einem Mann, der mit unerschütterlicher Selbstgewissheit und Charisma auftrat.
Dazu schreibt Hant:

„Das Erweckungserlebnis, von dem Hitler berichtet hat, wurde von der Wissenschaft als der Versuch Hitlers gedeutet, einen Mythos um seine Person zu erschaffen. Der Mythos, der Hitler ja in der Tat schon sehr früh in seiner Karriere umgab, sei also auf ein selbstgestricktes Lügenmärchen zurückzuführen. Ich habe mich mit dieser These nicht zufriedengegeben. Anstatt der Frage nach Hitlers ‚Erwachen‘ aus dem Weg zu gehen, bin ich ihr gezielt auf den Grund gegangen. Am Ende ließen mir die vorliegenden Indizien keine andere Wahl als festzustellen, dass nicht der geringste Zweifel daran bestehen kann, dass Hitler damals tatsächlich eine tiefe innere Erfahrung gemacht hat. Und dass es diese Erfahrung gewesen ist, die ihn zu der Person werden ließ, die in der Lage war, das 20. Jahrhundert zu prägen wie kein anderer Mensch.“
 
OP
roadrunner

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https://www.rubikon.news/artikel/dunkle-erleuchtung

Der „Erwählte“​

Weil die meisten Hitler-Forscher selbst nicht an die Möglichkeit tiefgreifender spiritueller Erfahrung glaubten, ignorierten sie wohl diesen Aspekt in der Biografie ihres Protagonisten. Vielleicht auch, weil sie Angst hatten, solche Thesen könnten ihnen als Zustimmung zu Hitlers Selbstmystifizierung als „Erlöser“ und „deutschem Christus“ ausgelegt werden. Eine solche Sorge ist jedoch unbegründet, denn die Feststellung eines „spirituellen Gipfelerlebnisses“ sagt nichts darüber aus, ob dieses in ethischer Hinsicht erfreuliche Folgen hat.

Denkt man die Impulse aus Claus Hants Buch weiter, so scheint es, als gebe es so etwas wie eine „dunkle Erleuchtung“. Dieses Phänomen würde viele negative Phänomene in Sekten und im Umkreis mancher Gurus erklären. Der Erleuchtete sieht sich quasi als über den moralischen Vorurteilen des einfachen Volkes stehend an, ist furchtlos und von unerschütterlichem Glauben an die eigene Mission durchdrungen. Manchmal umfasst dieser „Auftrag“ auch das Recht, andere Menschen für den „höheren Zweck“ zu opfern.

Bevor aus dem „Erleuchteten“ der mächtigste Mann Europas werden konnte, musste aber noch etwas anderes geschehen: Der „Niemand“, der, wie Psychiater das ausdrücken würden, ein schweres Psychotrauma erfahren hatte, sich selbst aber für „erwacht“ hielt, musste auf Resonanz stoßen. Nur dann konnte er entdeckt werden. Claus Hant beschreibt, wie Hitler kurze Zeit nach seinem „Erwachen“ auf eine Gruppe spiritueller Verschwörer traf. Das klingt nach einer Horror-Fantasy-Story. Ist es aber nicht. In der Münchner „Thule Gesellschaft“ hatten sich nicht unvermögende Esoteriker in einer Geheimloge zusammengeschlossen. Dass die Hitler-Bewegung in diesem Umfeld ihren Anfang nahm, ist der Geschichtsforschung ist seit langem bekannt.

Wie sich die Verbindung zwischen den Verschwörern von Thule und Hitler entwickelt hat, wird von Claus Hant basierend auf den Belegen der Forschung minutiös rekonstruiert. Der Bericht, wie der „Niemand“ durch die Thule-Verschwörer einen mächtigen Resonanzkörper erhielt und dadurch urplötzlich zu einem „Jemand“ wurde, ist höchst spannend zu lesen. Die Entwicklung lässt einen auch heute noch schaudern. „Unbegreiflich“ ist Hitler vor diesem Hintergrund aber nicht mehr.
 
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https://www.rubikon.news/artikel/dunkle-erleuchtung

Der „Erwählte“​

Weil die meisten Hitler-Forscher selbst nicht an die Möglichkeit tiefgreifender spiritueller Erfahrung glaubten, ignorierten sie wohl diesen Aspekt in der Biografie ihres Protagonisten. Vielleicht auch, weil sie Angst hatten, solche Thesen könnten ihnen als Zustimmung zu Hitlers Selbstmystifizierung als „Erlöser“ und „deutschem Christus“ ausgelegt werden. Eine solche Sorge ist jedoch unbegründet, denn die Feststellung eines „spirituellen Gipfelerlebnisses“ sagt nichts darüber aus, ob dieses in ethischer Hinsicht erfreuliche Folgen hat.

Denkt man die Impulse aus Claus Hants Buch weiter, so scheint es, als gebe es so etwas wie eine „dunkle Erleuchtung“. Dieses Phänomen würde viele negative Phänomene in Sekten und im Umkreis mancher Gurus erklären. Der Erleuchtete sieht sich quasi als über den moralischen Vorurteilen des einfachen Volkes stehend an, ist furchtlos und von unerschütterlichem Glauben an die eigene Mission durchdrungen. Manchmal umfasst dieser „Auftrag“ auch das Recht, andere Menschen für den „höheren Zweck“ zu opfern.

Bevor aus dem „Erleuchteten“ der mächtigste Mann Europas werden konnte, musste aber noch etwas anderes geschehen: Der „Niemand“, der, wie Psychiater das ausdrücken würden, ein schweres Psychotrauma erfahren hatte, sich selbst aber für „erwacht“ hielt, musste auf Resonanz stoßen. Nur dann konnte er entdeckt werden. Claus Hant beschreibt, wie Hitler kurze Zeit nach seinem „Erwachen“ auf eine Gruppe spiritueller Verschwörer traf. Das klingt nach einer Horror-Fantasy-Story. Ist es aber nicht. In der Münchner „Thule Gesellschaft“ hatten sich nicht unvermögende Esoteriker in einer Geheimloge zusammengeschlossen. Dass die Hitler-Bewegung in diesem Umfeld ihren Anfang nahm, ist der Geschichtsforschung ist seit langem bekannt.

Wie sich die Verbindung zwischen den Verschwörern von Thule und Hitler entwickelt hat, wird von Claus Hant basierend auf den Belegen der Forschung minutiös rekonstruiert. Der Bericht, wie der „Niemand“ durch die Thule-Verschwörer einen mächtigen Resonanzkörper erhielt und dadurch urplötzlich zu einem „Jemand“ wurde, ist höchst spannend zu lesen. Die Entwicklung lässt einen auch heute noch schaudern. „Unbegreiflich“ ist Hitler vor diesem Hintergrund aber nicht mehr.

sicherlich interessant wie Claus Hant Hitlers Anfänge in der Thulegesellschaft schildert. Selber war er dort nie Mitglied und fragt sich ob Hitler dort seine angebliche Initiation bekam. Vermutlich hat er dort ein paar Anregungen bekommen, die Thuleverschwörung im Übrigen jedoch für seinen Aufstieg benutzt. Wie wenig Substanz die Thule besaß zeigt sich in ihrem alsbaldigen Zerfall nach 1919. Seinen Sendungsanspruch hatte Hitler sich selber zusammen gebaut.,.
 

Roquette

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"Um neue Menschheitsverbrechen zu verhindern....." muss man Leute wie die Schauspielerin Jella Haase in die Schranken weisen, die laut "Welt" sagte:

„Ich stelle mir gern vor, dass in 50 Jahren eine Art Öko-Guerilla an der Macht ist, die den ökologischen Fußabdruck jedes Menschen und aller Unternehmen rekonstruieren kann“, so Haase. „Und die größten Klimaverbrecher wandern dann ins Gefängnis.“

"Ich halte den Grundgedanken der Rote Armee Fraktion, die Kapitalismuskritik, für richtig. Die Verbrechen der Terrororganisation will ich aber nicht verharmlosen."

„Die RAF hat Menschen umgebracht, dass darf und will ich nicht verharmlosen“, sagt Haase. „Aber den Grundgedanken, die Kapitalismuskritik, den teile ich.“

Regeln und Gesetze zu übertreten, um Denkanstöße zu liefern und Veränderungen anzustoßen, halte ich für vertretbar – beim Klimaschutz beispielsweise“

Die Linken, das sind die wahren Gefährder unserer Freiehit und Demokratie. Es sind die wahren Nazis. Verhindert sir, sonst droht Übles.

https://www.welt.de/vermischtes/art...-Jella-Haase-teilt-Grundgedanken-der-RAF.html
 

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Die Linken, das sind die wahren Gefährder unserer Freiehit und Demokratie. Es sind die wahren Nazis. Verhindert sir, sonst droht Übles.

https://www.welt.de/vermischtes/art...-Jella-Haase-teilt-Grundgedanken-der-RAF.html

Demgemäß wären die sog "Rechten" in Wirklichkeit die Wahrer unserer Freiheit.
Traditionell haben uns diese Rechten solche Freiheit stets genommen:
Mehr Staatsgewalt, mehr Restriktionen, mehr Überwachung,,
Sollte sich die ehemalige Rechte heute in ihr Gegenteil verwandelt haben?
Was damals 'Rechts' war wird heute 'Links' genannt, und umgekehrt.,
So ändern sich die Zeiten. , .
 

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Stalin selbst war ein Psychopath und er glaubte nur das was er glauben wollte.
Das zeigte sein Mißtrauen gegen alles was ihm nicht in den Kram passte.
Die Warnung des Angriffs von Hitlers Armeen auf die Sowjetunion schlug er zunächst in den Wind.
So hatte man zunächst große Verluste an Menschen und Material.

Ich mag Stalin gewiss nicht,
denn er hat viele Fehler begangen
doch sein Erfolg gibt ihm Recht..
Er muss als Retter des Sowjetvolks
vor Hitlers Aggression respektiert werden.
 

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Stalin selbst war ein Psychopath und er glaubte nur das was er glauben wollte.
Das zeigte sein Mißtrauen gegen alles was ihm nicht in den Kram passte.
Die Warnung des Angriffs von Hitlers Armeen auf die Sowjetunion schlug er zunächst in den Wind.
So hatte man zunächst große Verluste an Menschen und Material.
War Roosevelt auch Psychopath , es gab genug Warnungen vor einem Angriff der Japaner ????
Oder opferte der Pearl Habor absichtlich ?
 

Ophiuchus

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Das wichtigste an diesem Thema ist doch die Frage:
Wer hat die Nazis (und Hitler) so stark gemacht?
Warum wurden die Nazis (und Hitler) so stark gemacht?

Die ganzen Reportagen beziehen sich meist nur auf Hitler und seine engsten Gefolgsleute, dabei werden geflissentlich die Förderer aus Industrie und Wirtschaft ausgeblendet!
Warum seh ich nur Parallelen zum Merkelismus ???
 

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"Echte Kommunisten" werden immer von einem kommunistischen Regime unterdrückt. Das ist ja das Seltsame. Scheinbar funktioniert Kommunismus nur auf dem Papier. In freier Wildbahn entpuppt er sich immer als menschenfressendes Monster. :(
... und die asoziale Marktwirtschaft frißt die Kapitalisten , warum sonst eiert die FDP um die 5% rum , mal mehr öfter weniger !

Auch die asoziale Marktwirtschaft funktioniert nur auf dem Papier .

Sonst wären Tafeln und Kleiderkammern nicht nötig !

Aber wer erwartet Menschlichkeit von einem Sorosschüler !
 

Ophiuchus

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Marx hat die Wandlungsfähigkeit des Kapitalismus unterschätzt.
Dies darfst du mir gern erklären !

Wenn Marx den Kapitalismus für wandlungsfähig hielt , warum sollte er dann ein alternatives Gesellschaftsmodell entwickeln ?
 

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Dies darfst du mir gern erklären !

Wenn Marx den Kapitalismus für wandlungsfähig hielt , warum sollte er dann ein alternatives Gesellschaftsmodell entwickeln ?

Marx konnte die Entwicklung der Produktivkräfte dh die technische Innovation nicht voraussehen.
Wer kann schon die Erfindungen der Zukunft vorhersagen? Automatisierung, Medizin, Konsum,,
verbesserten die Lage des Proletariats und bremste den prognostizierten Verelendungsprozess
weshalb der Aufstand der Massen ausblieb.
 

Ophiuchus

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Marx konnte die Entwicklung der Produktivkräfte dh die technische Innovation nicht voraussehen.
Wer kann schon die Erfindungen der Zukunft vorhersagen? Automatisierung, Medizin, Konsum,,
verbesserten die Lage des Proletariats und bremste den prognostizierten Verelendungsprozess
weshalb der Aufstand der Massen ausblieb.
Ist nicht ganz falsch , aber keine Antwort auf meine Frage an den Humanisten !
 

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Ist nicht ganz falsch , aber keine Antwort auf meine Frage an den Humanisten !

Humanist wird meine Replik gerne gelten lassen, zumal alle Dinge zum Wandel neigen,.
Gerade deshalb müssen stets neue Ideen geboren werden als Antwort auf den Wandel.,
 

Roquette

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... und die asoziale Marktwirtschaft frißt die Kapitalisten , warum sonst eiert die FDP um die 5% rum , mal mehr öfter weniger !

Auch die asoziale Marktwirtschaft funktioniert nur auf dem Papier .

Sonst wären Tafeln und Kleiderkammern nicht nötig !

Aber wer erwartet Menschlichkeit von einem Sorosschüler !
Unsere "asoziale Marktwirtschaft" führte dazu, dass 46 % des Bundeshaushaltes für "Soziales" ausgegeben wird. Auch Hartz4-ler haben tolle Wohnungen, neueste Handys. Wieviel mehr Geld willst du denn für "Soziales" ausgeben, 110 %?
 

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Unsere "asoziale Marktwirtschaft" führte dazu, dass 46 % des Bundeshaushaltes für "Soziales" ausgegeben wird. Auch Hartz4-ler haben tolle Wohnungen, neueste Handys. Wieviel mehr Geld willst du denn für "Soziales" ausgeben, 110 %?
Es geht nicht um die Menge es geht um die Art der Verteilung .
Komisch das im Glücksatlas Deutschland nicht vorne liegt .
Komisch das das Risiko in Deutschland höher ist als in vielen anderen Ländern .
Komisch das Tafeln und Kleiderkammern nötig sind ?
Komisch das der Mindestlohn in Deutschland nicht Spitze ist .
Komisch das das Renteneintritsalter hoch aber die Rente niedrig ist .
Komisch das der Kurzarbeiter 60% bekommt obwohl der Beiträge gezahlt hat ,
der Unternehmer wird entschädigt auf 75% des Umsatzes ohne vorsorgen zu müssen !
 

Ophiuchus

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Humanist wird meine Replik gerne gelten lassen, zumal alle Dinge zum Wandel neigen,.
Gerade deshalb müssen stets neue Ideen geboren werden als Antwort auf den Wandel.,
Wenn Marx überholt ist , wer bietet dann einen Lösungsansatz für die Probleme der Gegenwart ?
Freilich geht es noch zu Vielen zu Gut als das sie auf die Barrikaden gehen würden ,
trotzdem läuft vieles verkehrt und Besserung ist nicht in Sicht !
 

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