Das folgende Experiment soll (prinzipiell so, hinreichend ähnlich, gerne verbessert) wissenschaftlich professionell und zum wahrheitsgemäßen Erkenntnisgewinn korrekt durchgeführt werden:
Die Details dazu sollen sich gute Experten überlegen aber im Prinzip sollte es ungefähr so funktionieren:
1. Die Erde bewegt sich mit ca. 30 km/s, siehe auch
Hinweis auf den großen Hammer.
2. Die Bewegungsrichtung von ca. 30 km/s ist zu bestimmen und dann ist in der Längsachse prinzipiell folgendes Experiment durchzuführen:
A---X---B -> Bewegungsrichtung der Erde mit ca. 30 km/s von A nach B.
A und B sind Laserdetektoren mit jeweils einer möglichst genauen Zeitmesseinheit, die synchronisiert wurden. Die direkte Arbeitsfrequenz gängiger Atomuhren ist dazu (je nach Länge der Meßstrecke) eventuell zu niedrig aber man kann mit einer Atomuhr einen höherfrequenteren/schnelleren Zähler synchronisieren.
Die Strecke zwischen AX und XB beträgt jeweils möglichst exakt 300 Meter oder was halt sonst machbar ist. Denkbar ist auch eine Messung im Weltall mit viel größeren Abständen. Von X aus werden gleichzeitig zwei Laserimpulse nach A und nach B gesendet. Bei A und B wird der Zeitpunkt vom Auftreffen des Laserimpulses protokolliert. Dies kann mehrfach wiederholt werden. Details sollen sich gute Experten überlegen - das Experiment ist zweifelsohne machbar.
Ich erwarte, dass der Laserimpuls bei A signifikant früher als bei B eintreffen wird und somit die "Relativität der Gleichzeitigkeit" widerlegt. Dies ist dann auch ein starker Hinweis auf die Existenz eines ruhenden Äthers aus Grundteilchen.
Eine ungefähre Beispielrechnung zu obigem Experiment: Laserimpuls X->A fliegt mit Lichtgeschwindigkeit nach A und braucht dafür ca. 1 Mikrosekunde. In dieser Mikrosekunde bewegt sich B vom ursprünglichen X-Ort zum Zeitpunkt der Aussendung des Laserimpulses mit 30 km/s um ca. 30 Millimeter vom Laserimpuls weg, was bedeutet, dass der Laserimpuls X->B ca. 100 Pikosekunden später bei B eintrifft, d.h. B protokolliert das Eintreffen des Laserimpulses 100 ca. 100 Pikosekunden später als A.
100 Pikosekunden sind ggf. kritisch wenig aber man kann die Meßstrecke vergrößern: entweder mithilfe von Satelliten oder einfach einer kilometerlangen Meßstrecke durch die Luft (was natürlich bei der Auswerung zu berücksichtigen ist) oder sonstwie, z.B. indem man extra eine lange Röhre dafür baut. Wichtig ist die Ausrichtung in Linie mit der maßgeblichen Erdbewegung aber weil die Erde sich um sich und um die Sonne dreht, wird es ja wohl auch mal irgendwo eine ausreichend parallele Linie an der Erdoberfläche geben.
Wie auch immer: das sollte heutzutage machbar sein und das ist es wert, denn es geht dabei nicht nur um die Widerlegung der absurden "Relativität der Gleichzeitigkeit", sondern um einen Nachweis eines Äthers aus Grundteilchen.
Sehr wichtig ist auch die korrekte Durchführung mit korrekt synchronisierten Uhren:
Die Synchronisation der Uhren für das von mir gewünschte Experiment ist kein Problem, weil die maßgebliche Zeitdilatation beim Experiment (z.B. durch ca. 30 km/s der Erdbewegung) auf beide Uhren gleich starkt wirkt. Man kann beide Uhren in der Mitte zwischen A und B, also beim Laserimpulsgeber automatisch per elektronischer Schnittstelle synchronisieren und dann gleichförmig nach A und B (den Laserdetektoren) bewegen. Durch die Bewegung (z.B. 1 m/s) mag es eine Abweichung geben aber die ist a) (vermutlich) vernachlässigbar und kann b) bei der mathematischen Auswertung berücksichtigt werden. Eine klassische Synchronisation bereits bei A und B installierter Uhren über Laserimpulse (z.B. auch mit Glasfaser) oder eine elektronische Schittstelle wäre ggf. problematisch, weil die Uhren dann u.U. genau so falsch synchronisiert werden, dass sie ein scheinbar gleichzeitiges Eintreffen der Laserimpulse anzeigen.
Es ist wichtig, dass
- die Laufzeit der Laserimpulse direkt mit synchronen Uhren gestoppt werden,
- diese Uhren vorher direkt nebeneinander nahe dem Laserimpulsgeber synchronisiert werden,
- diese Uhren dann gleichförmig zum Ziel bewegt werden,
- einer der entgegengesetzten Laserstrahlen muss in Hauptbewegungsrichtung der Erde und der andere Laserstrahl muss entgegen der Hauptbewegungsrichtung der Erde gleichzeitig ausgesandt werden.
Noch eine Idee zu den Uhren: Man nehme einfach 3 anfangs vor dem Experiment in der Mitte synchronisierte Uhren, wobei eine Uhr immer in der Mitte bleibt. Nach dem Experiment werden die beiden Uhren von A und B wieder sorgfältig (gleichartig, nicht zu schnell) zurück in die Mitte gebracht und dann alle 3 Uhren verglichen.
Das von mir gewünschte Experiment wurde so noch nicht professionell durchgeführt, jedenfalls soweit ich weiß.
Ich sage, dass trotz gleicher Länge der Meßstrecken die Laserimpulse nicht gleichzeitig ankommen, weil das eine Ziel sich auf den Laserimpuls zubewegt udn das andere Ziel sich vom Laserimpuls wegbewegt und dieser Laserimpuls somit eine längere Wegstrecke hat.
Das ist allersimpelste Logik mit höchster Plasibilität aber wenn das so ist, dann revolutioniert es die derzeitige Physikvorstellung von der
Relativität der Gleichzeitigkeit.
Warum das
Michelson-Morley-Experiment versagt hat, ist dann eine Frage an die Wissenschaft (siehe auch
Zeitdilatation die Erklärung für das Versagen des Michelson-Morley-Experiments) - erstmal muss das von mir gewünschte Experiment möglichst korrekt durchgeführt werden (siehe auch
vielversprechende Experiment durchzuführen) und dann kann man weitersehen. Vielleicht enthält sogar das
GPS einen Hinweis auf den Ätherwind - call me stupid aber wenn obiges Experiment wie von mir erwartet verläuft, dann ist das nur logisch.
Übrigens gibt es vielleicht sogar schon einen Nachweis des Äthers, nämlich von Ernest Wilbur Silvertooth ("... er war der Ansicht, den Äther bewiesen und die Relativitätstheorie widerlegt zu haben. ..."
Ernest Wilbur Silvertooth). Siehe auch
Motion through the ether E.W. Silvertooth (PDF)
(
Motion through the ether)
Motion through the ether (PDF)
A New Michelson-Morley Experiment (PDF)
Experimental detection of the ether (PDF)
Der arme Mann, die Antiwissenschaftler haben weitere Forschungen zur Aufdeckung der Wahrheit über den Äther verhindert und einfach weiter ihren Unglauben gepflegt - jedenfalls starb Ernest Wilbur Silvertooth im Jahr 2000, als die Wissenschaft noch der Relativitätstheorie fröhnte. Nun, auch zu Zeiten
Galileo Galileis hatte es die Wahrheit nicht so leicht. Zweifelsohne eine gelungene Pointe, wenn ungläubige Feinde der Aufklärung nun angeblich aufseiten der Wissenschaft sind.
Macht nix, die Wahrheit wird sich durchsetzen. Das von mir vorgeschlagene revolutionäre Experiment ist prinzipiell straightforward und plain simple, das sollten sogar viele Hauptschüler verstehen können, wenn man es ihnen gut erklärt. Man beachte, dass das von mir gewünschte Experiment so noch nicht professionell durchgeführt (jedenfalls soweit ich weiß) und daher dieses vielversprechende und relativ problemlos machbare Experiment durchzuführen ist.
Man beachte besonders den besonderen Catch 22 Superclou meines Experiments: entweder wird der
physikalische Äther (in vermute einen Grundteilchenäther, siehe auch
Grundteilchenäther mit Schöpfungsgrundteilchen und
Das Kernkonzept) bewiesen oder, wenn die Lichtimpulse gleichzeitig ankommen sollten, dass ein Lichtimpuls dazu mit Überlichgeschwindigkeit durch den Raum geflogen sein müsste.
Nebenbei gesagt: wenn ich mich bei so was Bedeutsamen (Revolution der Grundlagenphysik) irren sollte, dann wäre das ein Hinweis darauf, dass ich nicht der Messias sein könnte - selbst wenn ich als Arbeitsloser nur eine Idee gegen die seit Jahrzehnten gehypte offizielle Vorstellung der Wissenschaft hatte und es keinen verwundern sollte, wenn ich mich da vielleicht geirrt hätte.
Nun ist es aber so, dass das Experiment nicht etwa freudestrahlend von Skeptikern und Wissenschaftlern begrüßt und zeitnah durchgeführt wurde, sondern dass die Durchführung des Experiments verzweifelt vermieden wurde, obwohl es doch um einen Kernpunkt (
Relativität der Gleichzeitigkeit) der als epochal gelobten Relativitätstheorie geht. Mein Experiment wird von einigen anscheinend verzweifelt und geradezu panisch vermieden - vielleicht weil sie ahnen, dass ich Recht habe?
Seht nur, wie einige gegen Forschung und ein wissenschaftliches Experiment sind, das die Menschheit sehr bedeutsam weiterbringen kann. Was sagt euch das?
No worries, das von mir gewünschte Experiment wird schon noch durchgeführt werden. Ein unstudierter Vollpfosten kann sich da einfach denken "na und? ich habe eben keine Ahnung, ich habe doch nicht erfolgreich studiert, ich habe nur dem Mainstream geglaubt" und damit rausreden aber studierte Experten vom Fach haben es da schwerer. Nun, einige werden jubeln und sich ehrlich freuen, dass der finstere Aberglaube beendet wurde ... und andere werden versuchen, sich nichts anmerken zu lassen (vielleicht rastet der ein oder andere auch mal aus). Wahrscheinlich wird auch irgendwelcher Bullshit kommen, wonach es keinen Äther geben könne aber nach dem Erfolg meines Experiments war's das, da ist nix mehr gegen den Äther zu sagen.
Wann? Vermutlich vor 2025, also absehbar bald, vielleicht schon früher.
"Die Relativitätstheorie befasst sich mit der Struktur von Raum und Zeit sowie mit dem Wesen der Gravitation. Sie besteht aus zwei maßgeblich von Albert Einstein geschaffenen physikalischen Theorien, der 1905 veröffentlichten
speziellen Relativitätstheorie und der 1916 abgeschlossenen
allgemeinen Relativitätstheorie. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Relativitätstheorie
Tja, also nach über 100 Jahren ist es denke ich an der Zeit für etwas Aufklärung.
"... Der Wissenschaftler, der sich auf quantitative Erforschungen spezialisiert, nutzte die Hauptfigur des beliebten Märchens „Dornröschen“ in seinem Artikel über Medizin als eine Metapher: Damit assoziiert er wissenschaftliche Werke, die eine lange Zeit unbemerkt bleiben und erst zehn bis fünfzehn Jahre nach der Veröffentlichung Anerkennung und Interesse der Wissenschaftsgemeinschaft bekommen, so „The Guardian“. ..."
http://de.sputniknews.com/panorama/...kein-platz-fuer-dornroeschen-in-us-fachblatt/
Dornröschen hat im Märchen 100 Jahre gepennt - wird Zeit, dass jemand die Wissenschaft wachküßt und das garstige Gestrüpp des Irrglaubens beseitigt. Wäre schön, wenn Deutschland die Wissenschaft wiederbelebt.
Was, wenn ich mich irren sollte? Nun, dann wäre ich sehr erstaunt und ich würde es ernsthaft in Betracht ziehen, nicht der Messias zu sein, denn dem Messias sollte so eine grobe Fehleinschätzung eigentlich nicht passieren. Na klar, "unergründlich sind seine Gerichte, und wie unausforschlich seine Wege!" (
http://www.bibel.com/bibel/schlachter-2000/roemer-11.html) - denoch: call me stupid aber bei dem Äther sollte ich mich als Messias nicht stärker geirrt haben dürfen, so viel wie ich dazu geschrieben habe. Wie könnte der Messias etwas Falsches gegen die Wissenschaft sagen? Quasi unvorstellbar. Man könnte argumentieren, ein Irrtum des Messias wäre eine Prüfung für die Gläubigen aber welchen Sinn würde das machen? Der Messias muss schon auch maßgeblich und in vielen/bedeutenden Dingen richtig liegen und das mit meiner
Grundteilchen-Muster-These ist schon ein größeres Thema, bedeutend und geradezu revolutionär, wenn ich richtig liege - da wäre ein prinzipieller und maßgeblicher Irrtum nicht mit dem Messias vereinbar (kleine Irrtümer sind denkbar, ich mich bei einer Vermutung auch mal geirrt haben).
Nun sollte man meinen, dass meine Gegner freudig rufen "Ha! Das ist es. Laßt uns schnell dieses Experiment durchführen und der Typ ist endlich erledigt." aber nein, sie wollen mein geniales Experiment verhidnern, denn sie ahnen, dass ich Recht habe. Da können meine Gegner noch so viel Blödsinn labern - ein derart einfaches, durchführbares, bezahlbares (vielleicht reicht dazu schon eine Million Euro) und berühmtes Experiment (quasi
Einsteins Gedankenexperiment mit dem Zug, siehe auch
Relativität der Gleichzeitigkeit), das noch nicht durchgeführt wurde, ist doch zweifelsohne durchzuführen - egal wie viele Vollhonks "
Michelson-Morley-Experiment" rufen und gegen wissenschaftliche Forschung und die Aufklärung agieren.
No worries, das überfällige Experiment wird schon noch durchgeführt werden und wer will, darf sich vorher gerne zur allgemeinen Erheiterung falsch positionieren. Ich bin mutig für die korrekte Durchführung von diesem Experiment, auch wenn es beweisen könnte, dass ich falsch liege, auch wenn es dann quasi beweisen würde, dass ich wohl kaum der Messias sein könnte. (alles imho)