Aber Ting Tong hat in ihrem Lügenvideo selbst darauf hingewiesen, dass es vor 6.000 Jahren in 3.000m Höhe wärmer gewesen ist, dass es dort Bäume und Weideland gab - dass da kein Gletscher gewesen sein kann. Aber beim "genauer hinschauen" ist der das wohl plötzlich aus Blick geraten.
Dann erklärt sie völlig richtig, dass CO2-Anstiege der Temperatur folgt, weil wärmeres Ozeanwasser das "eingelagerte" CO2 nicht mehr binden kann, was zu einem "Lawineneffekt" führen würde, weil dadurch die Temperatur weiter ansteigen würde - Lesch würde da vom "Teufelskreis" sprechen.
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Dann bricht sie aber ab und erklärt nicht weiter, wie es dann plötzlich wieder kälter werden soll. Wenn doch jetzt so viel "Klimakiller-CO2" in der Atmosphäre ist und darum die Temperatur so unfassbar hoch ist, die Meere 20 °C wärmer wären, als heute (Lesch) - wie kann es dann kälter werden? Die Meere sind zu warm, um CO2 aufnehmen zu können, schließlich haben sie es schon zu Zeiten nicht halten können, als sie noch 20 °C kälter waren.
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Fakt ist, das Klima unterliegt Zyklen. Völlig natürlichen Zyklen! In Eiszeiten ist das Klima extrem instabil (Lesch). CO2 ist ein "Treibhausgas", genau wie jedes andere Gas, Vakuum in einem Treibhaus würde zu keiner höheren Erwärmung im Inneren führen, als außen herrscht - auch bei Glutsonne. Egal welches Gas man in ein Glashaus leitet, es führt zum "Treibhauseffekt" - der einfach nur darin besteht, dass das Gas sich stärker aufheizt, als das Gas außerhalb des Glashauses.