Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Thema Klimakatastrophe in betroffenen Gegenden

immernochIch

Mehr hinter der Loginwand. Kein Digitalgeheimnis!
Premiumuser +
Registriert
26 Jan 2022
Zuletzt online:
Beiträge
5.891
Punkte Reaktionen
1.691
Punkte
44.520
Geschlecht
--
Ich finde es sehr interessant, wie Menschen die wirklich betroffen sind ihre Prioritaeten setzen.
Da in Deutschland ja kaum jemand richtig betroffen ist, ausser ein paar (z.B. Artal) beziehe ih mich hier einmal auf Chile.

Ein paar Eckdaten zu Chile:
12 Jahre lang Trockenheit. Niederschlagsmengen unter aller.
Jeder 3 auf dem Land hat kein fliessendes Wasser mehr oder noch nie gehabt.
Sehr viele Menschen muessen ihre Landwirtschaft aufgeben, weil es einfach zu trocken ist.
Menschen muessen ihren Wohnort aufgeben, weil es nicht einmal mehr Trinkwasser gibt.

Und jetzt das Ueberraschende:
Laut einer aktuellen Umfrage, ueber was sich die Menschen Sorgen machen, steht die Inflation auf erstem Platz.
Die Klimakatastrophe ist nicht einmal unter den ersten 5! (Corona und Ukrainekrieg uebrigens auch nicht)
Frueher war die Sicherheit an erster Stelle in der Wichtigkeit. Jetzt ist sie nur noch auf Platz 2.

Meine Begruendung dafuer:
So lange das Trinkwasser aus dem Supermarkt kommt und das Brauchwasser aus dem Wasserhahn, macht sich Niemand Gedanken. Wozu auch.
Nur wenn man es auf einmal nicht mehr bezahlen kann, dann ist das erschreckend.

Vielleicht sollten man Menschen einmal erzaehlen, dass wenn es Keins mehr gibt, auch kein Geld der Welt es wieder holen kann.
Die Gletscher, die 80% der Wasserversorgung in Santiago de Chile (8 Millionenstadt) ausmachen sind schon zu 50% weg-geschmolzen.
Wenn die ganz weg sind, ist Ende der Fahnenstange.
Ich frage mich, wo dann all diese Menschen hingehen?
Keine Sorge, nach Deutschland kommen nur die, die sich den Flug auch leisten koennen und das sind hier nicht sehr viele.
 

zebra

Deutscher Bundespräsident
Registriert
8 Mrz 2017
Zuletzt online:
Beiträge
13.792
Punkte Reaktionen
12.456
Punkte
76.820
Geschlecht
Deutschland ist nur ein Pups auf der Landkarte und selbst vom Klimazyklus betroffen,
in ein paar tausend Jahren fängt dann die Eiszeit wieder an, und dann dürfen sich die
Grünen darüber beschweren das es zu kalt ist ... 😂
unser Planet ist eben nicht Nur lebensfreundlich, das war die Erde noch Nie !
Die meisten Klima Flüchtlinge kommen sicher aus Afrika, aber ich vermute das die eher
in Richtung Wasser und Nahrung flüchten, und das wird in Europa bis dahin auch verdammt
knapp werden, schauen wir mal was der 3.WK überhaupt übrig lässt, die Grünen setzen alles
auf Eskalation, somit steht einem globalen Atomkrieg nichts mehr im weg.
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.121
Punkte Reaktionen
54.623
Punkte
134.042
Geschlecht
Ich finde es sehr interessant, wie Menschen die wirklich betroffen sind ihre Prioritaeten setzen.
Da in Deutschland ja kaum jemand richtig betroffen ist, ausser ein paar (z.B. Artal) beziehe ih mich hier einmal auf Chile.

Ein paar Eckdaten zu Chile:
12 Jahre lang Trockenheit. Niederschlagsmengen unter aller.
Jeder 3 auf dem Land hat kein fliessendes Wasser mehr oder noch nie gehabt.
Sehr viele Menschen muessen ihre Landwirtschaft aufgeben, weil es einfach zu trocken ist.
Menschen muessen ihren Wohnort aufgeben, weil es nicht einmal mehr Trinkwasser gibt.

Und jetzt das Ueberraschende:
Laut einer aktuellen Umfrage, ueber was sich die Menschen Sorgen machen, steht die Inflation auf erstem Platz.
Die Klimakatastrophe ist nicht einmal unter den ersten 5! (Corona und Ukrainekrieg uebrigens auch nicht)
Frueher war die Sicherheit an erster Stelle in der Wichtigkeit. Jetzt ist sie nur noch auf Platz 2.

Meine Begruendung dafuer:
So lange das Trinkwasser aus dem Supermarkt kommt und das Brauchwasser aus dem Wasserhahn, macht sich Niemand Gedanken. Wozu auch.
Nur wenn man es auf einmal nicht mehr bezahlen kann, dann ist das erschreckend.

Vielleicht sollten man Menschen einmal erzaehlen, dass wenn es Keins mehr gibt, auch kein Geld der Welt es wieder holen kann.
Die Gletscher, die 80% der Wasserversorgung in Santiago de Chile (8 Millionenstadt) ausmachen sind schon zu 50% weg-geschmolzen.
Wenn die ganz weg sind, ist Ende der Fahnenstange.
Ich frage mich, wo dann all diese Menschen hingehen?
Keine Sorge, nach Deutschland kommen nur die, die sich den Flug auch leisten koennen und das sind hier nicht sehr viele.
Warum bist du dort?

Wo du doch hier in Deutschland Anfang JUNI Bodenfrost und laufende Heizungen bei explodierenden Gaspreisen genießen könntest?
;)
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.121
Punkte Reaktionen
54.623
Punkte
134.042
Geschlecht
.... beziehe ih mich hier einmal auf Chile.
...

Teure Klimapolitik entzündete Unruhen in Chile – was schließlich zur Absage der Klimakonferenz COP25 führte​


Gepostet von Chris Frey | Nov 03, 2019 | Energie | 6 |
Teure Klimapolitik entzündete Unruhen in Chile – was schließlich zur Absage der Klimakonferenz COP25 führte

Chile wurde von Klima-Aktivisten höchstes Lob zuteil ob der Kohlendioxid-Steuer, welche die Regierung dem Land überstülpen wollte. Besteuert werden sollten konventionelle Energiequellen, außerdem sollte das U-Bahn-System auf erneuerbare Energie umgestellt werden. Jetzt erhebt sich die chilenische Bevölkerung und sendet ein Fanal an andere Nationen, in welchen man ebenfalls derartige Steuern sowie teure Erneuerbare-Energie-Programme erwägt.
Am 25. Oktober richteten sich die Proteste in Santiago gegen die Erhöhung der Fahrpreise für die Metro. Rasch breiteten sich die Proteste auf andere Städte aus. Schließlich gipfelten sie in Unruhen mit bis dato fünf Todesopfern. Die chilenische Regierung und die Mainstream-Medien machten für die Preiserhöhung gestiegene Ölpreise verantwortlich. Das stimmt aber nicht.
Die Ölpreise steigen nämlich gar nicht. Vielmehr liegen sie derzeit um 25% niedriger als vor einem Jahr und etwa 37% niedriger als vor fünf Jahren.
Die Benzinpreise in Chile reflektieren die niedrigeren Ölpreise. Man zahlte dort im August 1,12 Dollar pro Liter (dem letzten Monat mit verfügbaren Daten) im Vergleich zu 1,28 Dollar pro Liter vor einem Jahr. Vor fünf Jahren kostete der Liter Benzin noch 1,50 Dollar.
Die Preise für die Metro in Santiago steigen also im Umfeld sinkender Öl- und Benzinpreise. Ursache hierfür ist, dass Bürokraten der Regierung im Jahre 2018 die meisten Energiequellen für die Metro auf Wind und Solar ausrichteten, weg von konventionellen Energiequellen. Der verbleibende Teil konventioneller Energie wurde außerdem mit neuen Kohlendioxid-Steuern belegt.
Als Folge davon werden die Chilenen jetzt mit höheren Metro-Fahrpreisen belastet, welche die unnötigen Preissteigerungen bei Energie reflektieren. Klima-Aktivisten und deren Medien wollen die Menschen glauben machen, dass die Proteste den Ölpreisen geschuldet sind und nicht Klima-Programmen der Regierung, in deren Gefolge Energiepreise steigen und die Menschen weiter verarmen.
Anders als spekulative Nöte durch den Klimawandel, welche sich wohl niemals materialisieren, lassen Kohlendioxid-Steuern und Vorschriften bzgl. erneuerbarer Energie die Lebenshaltungskosten sofort und merklich steigen und den Lebensstandard sinken. In den USA mögen die Menschen ein paar Bedenken hegen ob des Klimawandels, aber Umfragen zeigen, dass die meisten Amerikaner nicht gewillt sind, 2 Dollar pro Monat mehr zu zahlen, um Kohlendioxid-Emissionen zu reduzieren.
In Chile, wo das Pro-Kopf-Einkommen nur etwa ein Viertel desjenigen in den USA beträgt, sind die Menschen verständlicherweise noch viel weniger bereit, für die Kohlendioxid-Reduktion zur Kasse gebeten zu werden. Außerdem ist das Pro-Kopf-Einkommen in Chile höher als in den meisten anderen lateinamerikanischen Ländern, so dass die Menschen dort noch viel eher bereit sind, sich zu erheben und gegen ökonomisch destruktive Klimawandel-Programme zu protestieren, wie sie in Chile aufgelegt worden waren.
Für die mit COP25 beauftragten UN-Funktionäre kommen die Proteste besonders ungelegen. Im vorigen Jahr wurde die entsprechende Konferenz in Polen abgehalten, wo Regierungsbeamte und die prominente Gewerkschaft Solidarnosc kostspielige UN-Programme scharf kritisiert hatten. Solidarnosc hielt sogar eine Pressekonferenz bzgl. der UN-Veranstaltung ab und veröffentlichte eine gemeinsame Erklärung, in welcher der UN-Klima-Aktivismus kritisiert wurde.
Ursprünglich war die Konferenz dieses Jahres in Brasilien geplant, aber die Regierung des Landes kritisierte den UN-Klima-Aktivismus scharf und gab den UN zu verstehen, dass man kein Interesse mehr daran habe, die Konferenz auszurichten.
Die chilenische Regierung hatte sich als Ersatzort für die Konferenz angeboten und posaunte ihre Kohlendioxid-Steuern, die durch Erneuerbare angetriebene Metro und andere Klima-Aktivisten-Programme laut hinaus. Aber dennoch wird die Welt Zeuge davon, wie sich die chilenische Bevölkerung erhebt und in den Straßen randaliert als Folge dieser Steuern und Klimaprogramme. Das ist das dritte blaue Auge für die UN-Konferenz innerhalb nur eines Jahres.
Die Proteste in Chile ebenso wie die vor einem Jahr in Frankreich ausgebrochenen Gelbwesten-Proteste werfen ein Schlaglicht darauf, wie weit sich die internationale Klimaille von den Menschen entfernt hat, die zu regieren und zu kontrollieren sie trachtet. Vor die Wahl gestellt, entweder von einem niedrigeren Lebensstandard betroffen zu sein oder einem spekulativen Klimawandel in ferner Zukunft zu begegnen, entscheiden sich die Menschen klugerweise für Letzteres.
Das wird immer weiter der Fall sein, bis sich die prophezeiten Klimaschäden wirklich manifestieren und die Menschen negativ treffen – oder bis Wind und Solar ökonomisch im Wettbewerb mit konventionellen Energiequellen mithalten können. Bisher war beides nicht der Fall.​
James Taylor is the director of the Arthur B. Robinson Center on Climate and Environmental Policy at The Heartland Institute.
Link: Expensive Climate Policies Sparked Chile Riots and #COP25 climate conference cancellation | https://wattsupwiththat.com/2019/11/01/expensive-climate-policies-sparked-chile-riots-and-cop25-climate-conference-cancellation/
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.121
Punkte Reaktionen
54.623
Punkte
134.042
Geschlecht
Dort wird Chiles Trinkwasser zwischengelagert,
genährt von Siebentausendern, die GARANTIERT in den nächsten Mio von Jahren NICHT eisfrei werden. . . . . . . .

Schöne Gegend,
teure Exkursionen:





Chile - Ojos del Salado, 6.893 m - höchster Vulkan der Welt​


ab 3740,- €



Schwierigkeitsgrad


Max. Höhenmeter Aufstieg
1.330m

Max. Höhenmeter Abstieg
1.630m

Teilnehmer
6 - 12

Reisetage
20

Aufenthaltstage Hotel
3

Aufenthaltstage Zelt
12

Veranstalter: Hauser Exkursionen international GmbH

Begeisternde Bergreise auf einen Second Seven Summit​


Den höchsten Berges Chiles - den Ojos del Salado gut akklimatisiert besteigen
In der Nähe des Tre Cruces (6.753 m) und des Incahuasi (6.621 m) trekken
1.-3. Stufe: La Leonera (4.987 m), Plomo (5.430 m); San Francisco (6.016 m)
4. Stufe: Als Krönung auf einen beinahe 7000er steigen
Expeditionsalltag für hohe Berge kennen lernen
Die Reise in Santiago de Chile ausklingen lassen
Mit tollen Erinnerungen den langen Heimflug vergessen lassen.....



Chile - Ojos del Salado, 6.893 m - höchster Vulkan der Welt | https://www.wanderreisen.de/chile-ojos-del-salado-6893-m-hochster-vulkan-der-welt
 
Zuletzt bearbeitet:

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.121
Punkte Reaktionen
54.623
Punkte
134.042
Geschlecht

Hurrikan-Aktivität des vorigen Jahres lag nahe dem Minimum jemals​

Gepostet von Chris Frey | Jun 02, 2022 | Klima | 3 |

Hurrikan-Aktivität des vorigen Jahres lag nahe dem Minimum jemals


Bild: Ein ,arktischer Wirbelsturm' [ein Polartief] im Seegebiet zwischen Grönland und Nordskandinavien. Wassertemperatur: ca. +2°C! Nördlich des Gebildes erkennt man Meereis. Wo ist der Unterschied zu einem tropischen Wirbelsturm, außer natürlich bzgl. der Temperatur?

Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT

Das UK Met Office bemüht derweil die alte Lüge der globalen Erwärmung:


......


Hurrikan-Aktivität des vorigen Jahres lag nahe dem Minimum jemals | https://eike-klima-energie.eu/2022/06/02/hurrikan-aktivitaet-des-vorigen-jahres-lag-nahe-dem-minimum-jemals/
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
16.638
Punkte Reaktionen
5.828
Punkte
49.720
Geschlecht
Es ist wie immer: Langer liest nicht, was er kommentiert.
Dafür flutet er das Forum mit abseitigen Strohmännern.

DER GLETSCHER DER DAS TRINKWASSER FÜR CHILES HAUPTSTADT LIEFERT, IST BEREITS ZU 50% WEGGESCHMOLZEN.
 

Schlüsselkind

Deutscher Bundespräsident
Premiumuser +
Registriert
1 Okt 2021
Zuletzt online:
Beiträge
2.470
Punkte Reaktionen
2.473
Punkte
60.520
Website
derhort.forumieren.de
Geschlecht
Es ist wie immer: Langer liest nicht, was er kommentiert.
Dafür flutet er das Forum mit abseitigen Strohmännern.
Nein Unsinn, er gehört hier zu den besten Schreibern und seine Post's haben Hand und Fuss, du solltest es dir mal durchlesen, was er postet.
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
16.638
Punkte Reaktionen
5.828
Punkte
49.720
Geschlecht
Nein Unsinn, er gehört hier zu den besten Schreibern und seine Post's haben Hand und Fuss, du solltest es dir mal durchlesen, was er postet.
Gibs zu: du hast weder das Eingangsposting noch meins gelesen, und schon gar nicht *irgendwas* verstanden.
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.121
Punkte Reaktionen
54.623
Punkte
134.042
Geschlecht
Dort wird Chiles Trinkwasser zwischengelagert,
genährt von Siebentausendern, die GARANTIERT in den nächsten 50 Mio Jahren NICHT eisfrei werden. . . . . . . .







https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/dc/Phanerozoic_Climate_Change_(de).png

http://erdwissen.nagra.ch/tag/klimaschwankung-im-phanerozoikum/

Wenn du dir die Klimageschichte anschaust, kannst du feststellen, dass wir uns seit ca. 50 Mio Jahren in der Eiszeit (weiße Pole) befinden.

In der obigen Grafik rechts unten, der blaue Eiszeiten-Balken.



Weiter erkennst du, dass wir zZ am KÄLTESTEN PUNKT sind.

Und dass es noch viele Mio Jahre dauert bis wir aus der Eiszeit wieder raus sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
Registriert
13 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
15.742
Punkte Reaktionen
4.975
Punkte
111.820
Geschlecht
Es ist wie immer: Langer liest nicht, was er kommentiert.
Dafür flutet er das Forum mit abseitigen Strohmännern.

DER GLETSCHER DER DAS TRINKWASSER FÜR CHILES HAUPTSTADT LIEFERT, IST BEREITS ZU 50% WEGGESCHMOLZEN.
Das stimmt, weil Santiago weit im Süden von Langers dümmlichen Wimmelbildchen liegt. Der von Langer gezeigte Vulkan Parinacota liegt östlich von Arica!

Wie weit ist es von Santiago nach Arica? Die Distanz (Entfernung oder auch Strecke) zwischen Santiago und Arica beträgt Luftlinie circa 1.666 km (Kilometer).

🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 (n) (n) (n) (n) (n) (n) (n) (n) (n) (n) (n) (n) 🛸 🛸 🛸 🛸 🛸 🛸 🛸 🛸 :cool: :cool: :cool: :cool:
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.121
Punkte Reaktionen
54.623
Punkte
134.042
Geschlecht
Nein Unsinn, er gehört hier zu den besten Schreibern und seine Post's haben Hand und Fuss, du solltest es dir mal durchlesen, was er postet.
Alarmistische Schwachköpfe lassen sogar Gletscher in 7000m Höhe schmelzen,
sollen dort mal Urlaub machen,
auch gerne im Hochsommer,
in kurzen Hosen?!

ha ha ha ha ha
Was Volltrottel
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
28 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.499
Punkte Reaktionen
1.741
Punkte
38.820
Geschlecht
--


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/dc/Phanerozoic_Climate_Change_(de).png

http://erdwissen.nagra.ch/tag/klimaschwankung-im-phanerozoikum/

Wenn du dir die Klimageschichte anschaust, kannst du feststellen, dass wir uns seit ca. 50 Mio Jahren in der Eiszeit (weiße Pole) befinden.

In der obigen Grafik rechts unten, der blaue Eiszeiten-Balken.



Weiter erkennst du, dass wir zZ am KÄLTESTEN PUNKT sind.

Und dass es noch viele Mio Jahre dauert bis wir aus der Eiszeit wieder raus sind.
Damit wird "unsere" Eiszeit, von den im Diagramm gezeigten Eiszeiten, die mit Abstand längste werden. Was ist das Problem in Eiszeiten? Süßwasser ist in riesigen Eismassen an den Polen gebunden und nimmt somit nicht mehr am natürlichen Wasserkreislauf teil. Was kann der Mensch tun? Einfach nicht in zu trockenen Gegenden der Erde siedeln. Er hätte aber auch die Technologie, Meerwasser zu entsalzen und in Gegenden zu befördern, in denen sich Besiedelung lohnt, wenn man sie mit entsalztem Wasser fruchtbar macht. Als Bonus hätte er dann auch noch Salz für´s Frühstücksei.
 
OP
immernochIch

immernochIch

Mehr hinter der Loginwand. Kein Digitalgeheimnis!
Premiumuser +
Registriert
26 Jan 2022
Zuletzt online:
Beiträge
5.891
Punkte Reaktionen
1.691
Punkte
44.520
Geschlecht
--
Alarmistische Schwachköpfe lassen sogar Gletscher in 7000m Höhe schmelzen,
sollen dort mal Urlaub machen,
auch gerne im Hochsommer,
in kurzen Hosen?!

ha ha ha ha ha
Was Volltrottel
Also wenn ich hier so die Kommentare lese, wird mir schlecht.
Kann Dir gerne Bilder zeigen, wo Menschen in Bikinis auf diesen Gletschern Skifahren.
So wie ich das sehe ist dieser Vulkan aus dem Sueden und nicht aus dem Norden. Das sind ca. 3000 km daneben. Waere ungefaehr so, wie wenn man von Sizilien in Rom redet.
Ausserdem ist dieser Vulkan keine 7000 m hoch. Nicht mal die Haelfte.

Teure Klimapolitik entzündete Unruhen in Chile – was schließlich zur Absage der Klimakonferenz COP25 führte​


Gepostet von Chris Frey | Nov 03, 2019 | Energie | 6 |
Teure Klimapolitik entzündete Unruhen in Chile – was schließlich zur Absage der Klimakonferenz COP25 führte

Chile wurde von Klima-Aktivisten höchstes Lob zuteil ob der Kohlendioxid-Steuer, welche die Regierung dem Land überstülpen wollte. Besteuert werden sollten konventionelle Energiequellen, außerdem sollte das U-Bahn-System auf erneuerbare Energie umgestellt werden. Jetzt erhebt sich die chilenische Bevölkerung und sendet ein Fanal an andere Nationen, in welchen man ebenfalls derartige Steuern sowie teure Erneuerbare-Energie-Programme erwägt.
Am 25. Oktober richteten sich die Proteste in Santiago gegen die Erhöhung der Fahrpreise für die Metro. Rasch breiteten sich die Proteste auf andere Städte aus. Schließlich gipfelten sie in Unruhen mit bis dato fünf Todesopfern. Die chilenische Regierung und die Mainstream-Medien machten für die Preiserhöhung gestiegene Ölpreise verantwortlich. Das stimmt aber nicht.
Die Ölpreise steigen nämlich gar nicht. Vielmehr liegen sie derzeit um 25% niedriger als vor einem Jahr und etwa 37% niedriger als vor fünf Jahren.
Die Benzinpreise in Chile reflektieren die niedrigeren Ölpreise. Man zahlte dort im August 1,12 Dollar pro Liter (dem letzten Monat mit verfügbaren Daten) im Vergleich zu 1,28 Dollar pro Liter vor einem Jahr. Vor fünf Jahren kostete der Liter Benzin noch 1,50 Dollar.
Die Preise für die Metro in Santiago steigen also im Umfeld sinkender Öl- und Benzinpreise. Ursache hierfür ist, dass Bürokraten der Regierung im Jahre 2018 die meisten Energiequellen für die Metro auf Wind und Solar ausrichteten, weg von konventionellen Energiequellen. Der verbleibende Teil konventioneller Energie wurde außerdem mit neuen Kohlendioxid-Steuern belegt.
Als Folge davon werden die Chilenen jetzt mit höheren Metro-Fahrpreisen belastet, welche die unnötigen Preissteigerungen bei Energie reflektieren. Klima-Aktivisten und deren Medien wollen die Menschen glauben machen, dass die Proteste den Ölpreisen geschuldet sind und nicht Klima-Programmen der Regierung, in deren Gefolge Energiepreise steigen und die Menschen weiter verarmen.
Anders als spekulative Nöte durch den Klimawandel, welche sich wohl niemals materialisieren, lassen Kohlendioxid-Steuern und Vorschriften bzgl. erneuerbarer Energie die Lebenshaltungskosten sofort und merklich steigen und den Lebensstandard sinken. In den USA mögen die Menschen ein paar Bedenken hegen ob des Klimawandels, aber Umfragen zeigen, dass die meisten Amerikaner nicht gewillt sind, 2 Dollar pro Monat mehr zu zahlen, um Kohlendioxid-Emissionen zu reduzieren.
In Chile, wo das Pro-Kopf-Einkommen nur etwa ein Viertel desjenigen in den USA beträgt, sind die Menschen verständlicherweise noch viel weniger bereit, für die Kohlendioxid-Reduktion zur Kasse gebeten zu werden. Außerdem ist das Pro-Kopf-Einkommen in Chile höher als in den meisten anderen lateinamerikanischen Ländern, so dass die Menschen dort noch viel eher bereit sind, sich zu erheben und gegen ökonomisch destruktive Klimawandel-Programme zu protestieren, wie sie in Chile aufgelegt worden waren.
Für die mit COP25 beauftragten UN-Funktionäre kommen die Proteste besonders ungelegen. Im vorigen Jahr wurde die entsprechende Konferenz in Polen abgehalten, wo Regierungsbeamte und die prominente Gewerkschaft Solidarnosc kostspielige UN-Programme scharf kritisiert hatten. Solidarnosc hielt sogar eine Pressekonferenz bzgl. der UN-Veranstaltung ab und veröffentlichte eine gemeinsame Erklärung, in welcher der UN-Klima-Aktivismus kritisiert wurde.
Ursprünglich war die Konferenz dieses Jahres in Brasilien geplant, aber die Regierung des Landes kritisierte den UN-Klima-Aktivismus scharf und gab den UN zu verstehen, dass man kein Interesse mehr daran habe, die Konferenz auszurichten.
Die chilenische Regierung hatte sich als Ersatzort für die Konferenz angeboten und posaunte ihre Kohlendioxid-Steuern, die durch Erneuerbare angetriebene Metro und andere Klima-Aktivisten-Programme laut hinaus. Aber dennoch wird die Welt Zeuge davon, wie sich die chilenische Bevölkerung erhebt und in den Straßen randaliert als Folge dieser Steuern und Klimaprogramme. Das ist das dritte blaue Auge für die UN-Konferenz innerhalb nur eines Jahres.
Die Proteste in Chile ebenso wie die vor einem Jahr in Frankreich ausgebrochenen Gelbwesten-Proteste werfen ein Schlaglicht darauf, wie weit sich die internationale Klimaille von den Menschen entfernt hat, die zu regieren und zu kontrollieren sie trachtet. Vor die Wahl gestellt, entweder von einem niedrigeren Lebensstandard betroffen zu sein oder einem spekulativen Klimawandel in ferner Zukunft zu begegnen, entscheiden sich die Menschen klugerweise für Letzteres.
Das wird immer weiter der Fall sein, bis sich die prophezeiten Klimaschäden wirklich manifestieren und die Menschen negativ treffen – oder bis Wind und Solar ökonomisch im Wettbewerb mit konventionellen Energiequellen mithalten können. Bisher war beides nicht der Fall.​
James Taylor is the director of the Arthur B. Robinson Center on Climate and Environmental Policy at The Heartland Institute.
Link: Expensive Climate Policies Sparked Chile Riots and #COP25 climate conference cancellation | https://wattsupwiththat.com/2019/11/01/expensive-climate-policies-sparked-chile-riots-and-cop25-climate-conference-cancellation/
Und das hier ist die groesste Scheisse, die ich je gelesen habe.
In Chile gibt es so gut wie keine Windkraftausnutzung.
78% von Chiles Strom kommt schon seit Jahrzehnten aus Wasserkraft.
Und die sozialen Proteste von 2019 auf eine CO2-Steuer (die es nicht gibt) zu schieben, ist wie die Gelbjackenproteste auf die Coronnamassnahmen zurueck zu fuehren.

Die COP25 wurde abgesagt, weil die Sicherheitslage in Chile nicht gegeben war, nicht weil es Proteste gegen sie gab. Ist so wie wenn ich behaupten wuerde, dass es jetzt in Kiew Proteste gibt und deshalb alle Events dort abgesagt werden.

Die 30 Pesos (ca. 4 Cent) Preiserhoehung in der Metro von Santiago war nur der Zuendfunken.
Es ging nicht um die 30 Pesos, sondern um 30 Jahre Ausbeutung. Eigentlich sind es ja genau genommen schon 49 (seit dem Putsch), aber 30 in einer Scheindemokratie.

Demonstriert wurde anfangs so gut wie ueberhaupt nicht, sondern nur gepluendert und zerstoert.
Es gab keine Plakate, nicht einmal Flugblaetter.
Die Demos kamen erst nachher.
So weit ich weiss hat Santiago da den Weltrekord. Mehr als eine Million Menschen auf einer Demo.

Wer mehr ueber diesen "Estallido social" (Soziale Explusion) wissen moechte, das Netz ist voll davon.
Ich war dabei. Fuer Info aus erster Hand.
Und noch einmal. Hat ueberhaupt nichts mit Umwelt, Steuern oder sonst etwas zu tun. Ist nur ein Aufstand der Armen und Gesetzeslosen.
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.130
Punkte Reaktionen
1.054
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
Laut einer aktuellen Umfrage, ueber was sich die Menschen Sorgen machen, steht die Inflation auf erstem Platz.
Die Klimakatastrophe ist nicht einmal unter den ersten 5!

...

Die Gletscher, die 80% der Wasserversorgung in Santiago de Chile (8 Millionenstadt) ausmachen sind schon zu 50% weg-geschmolzen.
Wenn die ganz weg sind, ist Ende der Fahnenstange.

Da liegt das Problem, nicht nur in Chile, sondern weltweit.
Absolut überall auf der Welt gibt es eine weit überwiegende Mehrheit der Bevölkerung die das Problem für ernst hält (die Langers dieser Welt sind halt nur eine winzig kleine Minderheit, die zwar extrem vorlaut sind, aber im Prinzip keinerlei Einfluss haben) und trotzdem machen in ALLEN Ländern der Welt 99+% aller Menschen weiter wie gehabt.
Auch in Ländern die es sich problemlos leisten könnten etwas zu tun, wie z.B. in Deutschland, boomt der Absatz von immer grösseren und schwereren SUVs, viel mehr muss man gar nicht sagen um das eigentliche Problem zu verdeutlichen.
Die meisten Menschen leben mit der Einstellung, dass sie selber nicht zum Problem beitragen, wenn sie also auf der einen Seite ihren Müll trennen, dann reicht das bestimmt um auf der anderen Seite die Flugreise auf die Malediven auszugleichen.

Chile hat aber noch ein viel drastischeres Problem, was im Prinzip die andere Seite der Medallie ist von einer Welt die in ständig wachsenden Mengen Bedarf an Lithium hat.
Lithiumabbau für E-Autos raubt Dörfern in Chile das Wasser | DW | 27.01.2020 | https://www.dw.com/de/zunehmender-lithium-abbau-verst%C3%A4rkt-wassermangel-in-chiles-atacama-w%C3%BCste/a-52039450
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.121
Punkte Reaktionen
54.623
Punkte
134.042
Geschlecht
Damit wird "unsere" Eiszeit, von den im Diagramm gezeigten Eiszeiten, die mit Abstand längste werden.
Leider ja.

Was ist das Problem in Eiszeiten? Süßwasser ist in riesigen Eismassen an den Polen gebunden und nimmt somit nicht mehr am natürlichen Wasserkreislauf teil. Was kann der Mensch tun? Einfach nicht in zu trockenen Gegenden der Erde siedeln. Er hätte aber auch die Technologie, Meerwasser zu entsalzen und in Gegenden zu befördern, in denen sich Besiedelung lohnt, wenn man sie mit entsalztem Wasser fruchtbar macht. Als Bonus hätte er dann auch noch Salz für´s Frühstücksei.
So isset,
dem Menschen macht jegliche Klima-Veränderung GAR NIX,
er besiedelt Wüsten mit Klimaanlagen
und die Polkappen mit Heizung.

Alles nur alarmistisches Gedöns was unsere Weltuntergangs-Neurotiker veranstalten.
 
OP
immernochIch

immernochIch

Mehr hinter der Loginwand. Kein Digitalgeheimnis!
Premiumuser +
Registriert
26 Jan 2022
Zuletzt online:
Beiträge
5.891
Punkte Reaktionen
1.691
Punkte
44.520
Geschlecht
--
Damit wird "unsere" Eiszeit, von den im Diagramm gezeigten Eiszeiten, die mit Abstand längste werden. Was ist das Problem in Eiszeiten? Süßwasser ist in riesigen Eismassen an den Polen gebunden und nimmt somit nicht mehr am natürlichen Wasserkreislauf teil. Was kann der Mensch tun? Einfach nicht in zu trockenen Gegenden der Erde siedeln. Er hätte aber auch die Technologie, Meerwasser zu entsalzen und in Gegenden zu befördern, in denen sich Besiedelung lohnt, wenn man sie mit entsalztem Wasser fruchtbar macht. Als Bonus hätte er dann auch noch Salz für´s Frühstücksei.
Meerwasserentsalzung gibt es seit Jahrhunderten. Wie viele davon habt ihr denn in Deutschland stehen?
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.121
Punkte Reaktionen
54.623
Punkte
134.042
Geschlecht
...
Kann Dir gerne Bilder zeigen, wo Menschen in Bikinis auf diesen Gletschern Skifahren.
Aber nicht auf 7000er sondern so um die 3000m,
oft genug gefahren,
da gibts nach Ostern Richtung Tal auch gerne mal Sulz-Schieben, dann schmeckt das Bier besser danach ......
So wie ich das sehe ist dieser Vulkan aus dem Sueden und nicht aus dem Norden. Das sind ca. 3000 km daneben.
Das waren nur URLAUBS-Beispiele von üppigen Wasser-Vorräten, die sogar schon die alten Römer mit Aquädukten in ihre Stadt geleitet haben.
Chilenen sollten das auch hinkriegen........

....
78% von Chiles Strom kommt schon seit Jahrzehnten aus Wasserkraft.
Eben,
viel Wasser,
viel TRINKWASSER!

... Ist nur ein Aufstand der Armen und Gesetzeslosen.

Was glaubst du wie die sich über steigende Ölpreise freuen?

Weiter Aufstände und viele Tote wird es deshalb auf der Welt geben,
nicht nur in Chile.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.121
Punkte Reaktionen
54.623
Punkte
134.042
Geschlecht
Meerwasserentsalzung gibt es seit Jahrhunderten. Wie viele davon habt ihr denn in Deutschland stehen?
Wozu?
D ist ein Wasser-reiches Land.
Niederschläge steigend.

Warum bist du nach Chile?

Wo du doch hier in Deutschland Anfang JUNI Bodenfrost und laufende Heizungen bei explodierenden Gaspreisen genießen könntest?
;)
 
OP
immernochIch

immernochIch

Mehr hinter der Loginwand. Kein Digitalgeheimnis!
Premiumuser +
Registriert
26 Jan 2022
Zuletzt online:
Beiträge
5.891
Punkte Reaktionen
1.691
Punkte
44.520
Geschlecht
--
Aber nicht auf 7000er sondern so um die 3000m,
oft genug gefahren,
da gibts nach Ostern im Tal auch gerne Sulz......
Dann warst Du also nich nie in Chile. Da kann man in der Badehose in 5 km hoehe Skifahren.

Das waren nur URLAUBS-Beispiele von üppigen Wasser-Vorräten, die sogar schon die alten Römer mit Aquädukten in ihre Stadt geleitet haben.
Chilenen sollten das auch hinkriegen........
Alles Trinkwasser von Santiago kommt schon immer aus den Bergen. Wenn Keins mehr oben ist, kann auch keins mehr runter kommen.

Eben,
viel Wasser,
viel TRINKWASSER!
Ihr habt doch in Europa total viel Sonne. Sogar in Afrika. Warum habt ihr keine Solarkraftwerke? Eben, weil es zu weit weg ist!

Was glaubst du wie die sich über steigende Ölpreise freuen?
Darueber machen die sich keine Sorgen. Wenn Du kein Auto und keine Oelheizung hast, weil Du es Dir nicht leisten kannst, brauchst Du das auch gar nicht.

Weiter Aufstände und viele Tote wird es deshalb auf der Welt geben,
nicht nur in Chile.
Das Risiko sehe ich auch. Deshalb brauchte man ja auch Corona.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Warmzeit
Lieber Patrick, Korrigieren Sie auch die IPCC-Physik! CO2 „erwärmt“ die Tropopause...
  • Umfrage
Klimawandel oder Klimalüge ?
Lieber Patrick, Korrigieren Sie auch die IPCC-Physik! CO2 „erwärmt“ die Tropopause...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Sektor für Sektor
Oben