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Terroranschlag durch Neger in Würzburg mit vielen Toten und Verletzten

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Ich empfinde es für sehr Angenehm,wenn diese "Kanzlerin" den Mund nie aufmachen würde.

Der Mord an "Stefanie W." löst welche Reaktionen aus? Ein wenig Rumgeheule im eigenen Familien und Bekanntenkreis,Alle verstehen alles nicht und wiisen nie Warum ,Die nächste Stufe oder wenn man nachbohrt ist das Verständnis,Mitleid mit dem armen Täter und die Forderung nach einer bevorzugten Behandlung solcher Personen. Seltsamerweise verstehe ich als Nichtangehöriger das Prinzip dahinter wenn z.B meine eigenen Angehörigen oder Familie zum Opfer würde.Mir ist die Waschlappenmentalität nicht in die Wiege gelegt worden und ich würde Handeln,das es sogar diesen Islamisten dabei ganz Anders wird.

Ich kann mich schlecht mit einer Gesellschaft degenerierter Waschlappen Identifizieren.Funktioniert nicht.

Schade, dass in der deutschen politischen Landschaft entweder niemand in der Lage oder nicht Willens ist das einmal so klar auszudrücken:




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Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Ja,das Wort ist immer geduldig.
Es folgen keine Taten.
 

roadrunner

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Natürlich ist das so gesehen dann auch Fortschritt, aber es geht für mich immer noch ein besser.
Das Optimum für die Mehrheit ist noch längst nicht erreicht und daran gilt es für mich dran zu arbeiten. Zuviele Menschen auf der Welt leben noch in bitterster Armut.
Einem Optimum für die Menschheit steht das Maximum des eingesetzten Kapitals gegenüber, ohne Moos nix los.
 

roadrunner

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Wenn man zuviel Gelder in den Rüstungswahnsinn steckt verschwendet man Kapital zuallererst!
Das entspricht leider nicht den Tatsachen, Rüstungskonzerne verdienen sich dumm und dämlich. Im Irak/Iran-Krieg z.B. setzten die Iraker neben HOT vor allem Die Roland eingesetzt. Nach Absschuss der Rakete blieb ein Steckverbinderteil auf der Abschussvorrichtung, Dieses Teil kan zu uns, wurde überarbeitet und über einen schweizer Empfänger wieder in den Irak geschickt.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das entspricht leider nicht den Tatsachen, Rüstungskonzerne verdienen sich dumm und dämlich. Im Irak/Iran-Krieg z.B. setzten die Iraker neben HOT vor allem Die Roland eingesetzt. Nach Absschuss der Rakete blieb ein Steckverbinderteil auf der Abschussvorrichtung, Dieses Teil kan zu uns, wurde überarbeitet und über einen schweizer Empfänger wieder in den Irak geschickt.
Dieses Beispiel ändert nichts an meiner Meinung.
 

Ein Neuer

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Man sollte vor irgendwelchen Verteilungswünschen erstmal bedenken,wem besagtes Kapital gehört.Dabei wird man zum Schluss kommen,das es eben nicht den Wunschempfänger sondern ganz Anderen gehört. Deshalb sollte man erstmal klein anfangen um die Unterschiede zwischen "Deins" und "Meins" zu vermitteln.

Wer entsprechend Mittel benötigt oder begehrt,sollte erstmal in der Lage sein sich das gewünschte selbst zu beschaffen.Es kommen noch ganz Andere unter schlechteren Bedingungen ohne Sponsoring klar und kämen wohl auch nicht auf die Idee,sich aushalten zu lassen.Die vielen Pygmäenstämme z.B.So erarbeitet man sich nebenher noch Achtung.
 
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Ophiuchus

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Man sollte vor irgendwelchen Verteilungswünschen erstmal bedenken,wem besagtes Kapital gehört.Dabei wird man zum Schluss kommen,das es eben nicht den Wunschempfänger sondern ganz Anderen gehört. Deshalb sollte man erstmal klein anfangen um die Unterschiede zwischen "Deins" und "Meins" zu vermitteln.

Wer entsprechend Mittel benötigt oder begehrt,sollte erstmal in der Lage sein sich das gewünschte selbst zu beschaffen.Es kommen noch ganz Andere unter schlechteren Bedingungen ohne Sponsoring klar und kämen wohl auch nicht auf die Idee,sich aushalten zu lassen.Die vielen Pygmäenstämme z.B.So erarbeitet man sich nebenher noch Achtung.
Mir fehlt der Kontext in dem du dies schreibst .
Nehmen wir mal die 1 Bio. die Merkel gerade an die Eu verfeuert und für die noch meine UrUrUrUrenkel zahlen werden müssen .
Müßten nach deiner Aussage nicht dann die Italiener / Franzosen ...................................erstmal anfangen mit arbeiten bevor sie von
Deutschland alimentiert werden ?
 

Ein Neuer

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Mir fehlt der Kontext in dem du dies schreibst .
Nehmen wir mal die 1 Bio. die Merkel gerade an die Eu verfeuert und für die noch meine UrUrUrUrenkel zahlen werden müssen .
Müßten nach deiner Aussage nicht dann die Italiener / Franzosen ...................................erstmal anfangen mit arbeiten bevor sie von
Deutschland alimentiert werden ?
Es sollte im Normalfall überhaupt nichts alimentiert werden.Vermögen gehören der Gemeinschaft,die es erwirtschaftet hat.
 

Nüchtern betrachtet

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Es sollte im Normalfall überhaupt nichts alimentiert werden.Vermögen gehören der Gemeinschaft,die es erwirtschaftet hat.
ist doch kein Problem.
Wenn ein Arbeiter einen größeren Teil vom Kuchen haben will, darf er sich einen eigenen Kuchen aufmachen. Als erstes fängt er dann an, seine monatliche Steuererklärung selbst zu machen ... sofern er über genug Einkommen verfügen kann.
Er muss nicht mal bilanzieren, muss bei wenigen Mitarbeitern nicht mal nen Kündigungsgrund nennen ... alles Erleichterungen für die die meinen, es selbst besser zu können oder mit der Aufteilung unzufrieden sind.
 
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Ein Neuer

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Ganz meiner Meinung weil ich selbst beide Seiten kenne.
 

frundsberg

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was erwartest du von wilden die gerade aus der steinzeit kamen.
„Die Berichte christlicher Forscher, die sich während des 19. Jahrhunderts nach Afrika hineinwagten, ihre Forschungsreisen in Klammern, von Henry Francis Flynn[1] (1824-34), David Livingstone[2] (1840-56), Francis Galton[3] (1850-51), Paul Belloni du Chaillu[4] (1856-59), J. H. Speke[5] (1860-1863), Samuel White Baker[6] (1862-65) und Georg August Schweinfurth,[7] vermitteln Eindrücke, mittels derer wir die Herkunftsgesellschaften der Sklaven in Saint Domingue beurteilen können, von der arabischen Kultur unbeeinflußte Gesellschaften des afrikanischen Inneren.

J. R. Baker (1974) schreibt, daß die gewonnenen Eindrücke auf eine niedrige Kulturstufe schließen ließen, die durch eine nackte oder fast nackte Erscheinungsweise charakterisiert seien, manchmal eher durchbrochen von einem Amulett oder Schmuck, als durch die Bedeckung des Genitalbereiches. Weiter beobachtete Baker:

Selbstverstümmelung durch das Abfeilen der Zähne und durch das Durchstechen der Ohren und Lippen, um große Schmuckstücke aufzunehmen,

gering entwickelte Toiletten- und Sanitärgewohnheiten,

einstöckige Wohnhäuser von einfacher Bauweise,

Dörfer, die selten 7.000 Einwohner erreichen oder durch Straßen verbunden sind,

einfache Kanus, die aus großen Bäumen ohne ergänzende Teile geschnitzt worden,

keine Entdeckung des Rades für die Töpferei, zum Mahlen des Kornes oder für den Fahrzeugverkehr,

wenig Domestizierung von Tieren oder deren Verwendung für Arbeit und Transport,

keine Schriften oder Aufzeichnungen für historische Ereignisse

kein Gebrauch des Geldes,

keine Erfindung eines Zahlensystems oder eines Kalenders.

Manche Forscher waren betroffen vom Fehlen einer Verwaltung und eines Gesetzeskodexes. Es wurden Beispiele von Häuptlingen erzählt, die nach Belieben für kleinere Regelverstöße oder nur aus Lust in despotischer Art und Weise töteten."

Etwa zur selben Zeit wurden in Europa Erfindungen gemacht wie zum Beispiel der
Elektromagnet (1825),
Differentialgetriebe (1827),
der Dynamo (1831),
das Relais (1835),
Glühlampe, Vakuumröhre (1854),
Stahl (1856),
Viertakt-Motor (1859),
Fernsprecher (1861) oder die Schreibmaschine (1873) etc.

So wie einzelne Menschen höchst unterschiedlich sein können, so gilt das auch für Völkerfamilien. Daran ist nichts schlimmes, denn Verschiedenheit ist die Stärke der Natur. Nur daß sie heute alle Weißen besiedeln, verdrängen und auslöschen, ist ein Verbrechen.




[1] H. F. Fynn, „The diary of Henry Francis Fynn”, Hrsg. v. J. Stuart, Pietermaritzburg 1950
[2] D. Livingstone, „Erforschungsreisen im Innern Afrikas … während der Jahre 1840-1856 …”, Leipzig 1859
[3] F. Galton, „Narrative of an explorer in tropical South Africa being … of a visit to Damaraland in 1851”, 1890
[4] P. B. Du Chaillu, „Explorations and adventures in equatorial Africa, …“, London 1861
[5] J. H. Speke, „Journal of the Discovery of the Source of the Nile”, Edinburgh 1863
[6] S. W. Baker, „The Albert N’Yanza, great basin of the Nile, and explorations of the Nile sources”, London 1866
[7] G. Schweinfurth, „Im Herzen von Afrika. Reisen und Entdeckungen im centralen Aequatorial-Afrika während der
Jahre 1868-1871“, Bd. 1 u. 2, Leipzig 1874
 

Schwarze_Rose

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„Die Berichte christlicher Forscher, die sich während des 19. Jahrhunderts nach Afrika hineinwagten, ihre Forschungsreisen in Klammern, von Henry Francis Flynn[1] (1824-34), David Livingstone[2] (1840-56), Francis Galton[3] (1850-51), Paul Belloni du Chaillu[4] (1856-59), J. H. Speke[5] (1860-1863), Samuel White Baker[6] (1862-65) und Georg August Schweinfurth,[7] vermitteln Eindrücke, mittels derer wir die Herkunftsgesellschaften der Sklaven in Saint Domingue beurteilen können, von der arabischen Kultur unbeeinflußte Gesellschaften des afrikanischen Inneren.

J. R. Baker (1974) schreibt, daß die gewonnenen Eindrücke auf eine niedrige Kulturstufe schließen ließen, die durch eine nackte oder fast nackte Erscheinungsweise charakterisiert seien, manchmal eher durchbrochen von einem Amulett oder Schmuck, als durch die Bedeckung des Genitalbereiches. Weiter beobachtete Baker:

Selbstverstümmelung durch das Abfeilen der Zähne und durch das Durchstechen der Ohren und Lippen, um große Schmuckstücke aufzunehmen,

gering entwickelte Toiletten- und Sanitärgewohnheiten,

einstöckige Wohnhäuser von einfacher Bauweise,

Dörfer, die selten 7.000 Einwohner erreichen oder durch Straßen verbunden sind,

einfache Kanus, die aus großen Bäumen ohne ergänzende Teile geschnitzt worden,

keine Entdeckung des Rades für die Töpferei, zum Mahlen des Kornes oder für den Fahrzeugverkehr,

wenig Domestizierung von Tieren oder deren Verwendung für Arbeit und Transport,

keine Schriften oder Aufzeichnungen für historische Ereignisse

kein Gebrauch des Geldes,

keine Erfindung eines Zahlensystems oder eines Kalenders.

Manche Forscher waren betroffen vom Fehlen einer Verwaltung und eines Gesetzeskodexes. Es wurden Beispiele von Häuptlingen erzählt, die nach Belieben für kleinere Regelverstöße oder nur aus Lust in despotischer Art und Weise töteten."

Etwa zur selben Zeit wurden in Europa Erfindungen gemacht wie zum Beispiel der
Elektromagnet (1825),
Differentialgetriebe (1827),
der Dynamo (1831),
das Relais (1835),
Glühlampe, Vakuumröhre (1854),
Stahl (1856),
Viertakt-Motor (1859),
Fernsprecher (1861) oder die Schreibmaschine (1873) etc.

So wie einzelne Menschen höchst unterschiedlich sein können, so gilt das auch für Völkerfamilien. Daran ist nichts schlimmes, denn Verschiedenheit ist die Stärke der Natur. Nur daß sie heute alle Weißen besiedeln, verdrängen und auslöschen, ist ein Verbrechen.




[1] H. F. Fynn, „The diary of Henry Francis Fynn”, Hrsg. v. J. Stuart, Pietermaritzburg 1950
[2] D. Livingstone, „Erforschungsreisen im Innern Afrikas … während der Jahre 1840-1856 …”, Leipzig 1859
[3] F. Galton, „Narrative of an explorer in tropical South Africa being … of a visit to Damaraland in 1851”, 1890
[4] P. B. Du Chaillu, „Explorations and adventures in equatorial Africa, …“, London 1861
[5] J. H. Speke, „Journal of the Discovery of the Source of the Nile”, Edinburgh 1863
[6] S. W. Baker, „The Albert N’Yanza, great basin of the Nile, and explorations of the Nile sources”, London 1866
[7] G. Schweinfurth, „Im Herzen von Afrika. Reisen und Entdeckungen im centralen Aequatorial-Afrika während der
Jahre 1868-1871“, Bd. 1 u. 2, Leipzig 1874
Rassistenpack wie du werden in der Evolution aussterben.
 

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Die Evolution selbst ist "rassistisch" und es ist ihr Egal.
 

frundsberg

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Rassistenpack wie du werden in der Evolution aussterben.
Was gefällt dem Bolschewiki denn nun wieder nicht? Daß Menschen und ihre Fähig- und Fertigkeiten verschieden sind?
Seid nicht ihr Einweltler diejenigen, die ständig von "Diversity ist Stärke" redet?
Du bist ein Komiker, der Böses will und moralisch tut.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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