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Abstumpfungs- und Gewöhnungspower der Menschheit
waren noch nie unbeträchtlich.
Dies mal zur merkwürdigen Themenüberschrift,
nachdem es schon fast nach einem Wettbewerb unter Terroristen riecht,
wer wohl die meisten auf einen Streich schafft ...
Frage: Würden viele der Menschen,
die seit Anbruch des 3. Jahrtausends
durch Terroraktivitäten starben
noch leben,
wenn der Menschheit bewusst geworden wäre,
wie viele Ungerechtigkeiten
und sich daraus entwickelndes Unrecht
(Aggressivität, Resignation, Gewalteskalationen)
verbunden sind
mit dem verwirrenden Ambivalenz-Ziel
menschlicher Aktivitäten
„Streben nach Wohlbefinden und Macht"?
Dieses „Verwirr-Ziel",
das die Sozialpsychologie als den Antrieb
von Vernunftwesen wertet,
spielt vor allem deshalb eine so fatale Rolle,
weil es nur um Wohlgefühle im weitesten Sinne geht,
und Macht durch Ungerechtigkeiten entsteht
zwischen mehr und weniger voneinander Abhängigen.
Und die entfernen sich durch Ungerechtigkeiten
immer weiter voneinander ...
Mächtiger werden immer vermögender und einflussreicher,
Ohnmächtige immer ärmer und ärgerlicher.
Ich gebe zu, keine einfache Diskussionsgrundlage.
Doch nachdem ich inzwischen viele User
davon überzeugen konnte,
sich mithilfe der wunderbaren Ignore-Funktion
nicht mehr in meine Gedankenwelt einzumischen,
könnten sich mit den übrigen,
die Interesse an meinem Wissen haben,
interessante Perspektiven entwickeln.
Die könnte man durchaus mal Volksvertretern
vorstellen bzw. Regierenden,
sofern das Kunststück gelingt,
Unvereinbares unter einen Hut zu bringen,
um letztlich das Wichtigste sicherzustellen:
Genug Unterhaltung für Politiker ...
waren noch nie unbeträchtlich.
Dies mal zur merkwürdigen Themenüberschrift,
nachdem es schon fast nach einem Wettbewerb unter Terroristen riecht,
wer wohl die meisten auf einen Streich schafft ...
Frage: Würden viele der Menschen,
die seit Anbruch des 3. Jahrtausends
durch Terroraktivitäten starben
noch leben,
wenn der Menschheit bewusst geworden wäre,
wie viele Ungerechtigkeiten
und sich daraus entwickelndes Unrecht
(Aggressivität, Resignation, Gewalteskalationen)
verbunden sind
mit dem verwirrenden Ambivalenz-Ziel
menschlicher Aktivitäten
„Streben nach Wohlbefinden und Macht"?
Dieses „Verwirr-Ziel",
das die Sozialpsychologie als den Antrieb
von Vernunftwesen wertet,
spielt vor allem deshalb eine so fatale Rolle,
weil es nur um Wohlgefühle im weitesten Sinne geht,
und Macht durch Ungerechtigkeiten entsteht
zwischen mehr und weniger voneinander Abhängigen.
Und die entfernen sich durch Ungerechtigkeiten
immer weiter voneinander ...
Mächtiger werden immer vermögender und einflussreicher,
Ohnmächtige immer ärmer und ärgerlicher.
Ich gebe zu, keine einfache Diskussionsgrundlage.
Doch nachdem ich inzwischen viele User
davon überzeugen konnte,
sich mithilfe der wunderbaren Ignore-Funktion
nicht mehr in meine Gedankenwelt einzumischen,
könnten sich mit den übrigen,
die Interesse an meinem Wissen haben,
interessante Perspektiven entwickeln.
Die könnte man durchaus mal Volksvertretern
vorstellen bzw. Regierenden,
sofern das Kunststück gelingt,
Unvereinbares unter einen Hut zu bringen,
um letztlich das Wichtigste sicherzustellen:
Genug Unterhaltung für Politiker ...