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Sprachlos
Das haut dem Faß den ohnehin nicht mehr vorhandenen Boden aus .
Siehe WDR/AKS : Montag, 06. Februar 2012, 18.50 - 19.30 Uhr
Deutsche Bank - zynisches Investment?
Wetten auf den schnellen Tod
• Montag, 06. Februar 2012, 18.50 - 19.30 Uhr .
Die Deutsche Bank steht wegen eines bedenklichen Investments in der Kritik. Anleger können ihre Rendite steigern, wenn Menschen aus einem ausgewählten Personenkreis frühzeitig sterben.
Normalerweise läuft das Geschäft so: Ein Versicherungsnehmer will seine Lebensversicherung vor Ablauf verkaufen. Statt sie zum Rückkaufswert an seine Versicherung zu geben, verkauft er die Police für einen höheren Wert an eine Fondsgesellschaft. Diese wartet nun darauf, dass die Vertragslaufzeit endet oder der Versicherungsnehmer vorzeitig stirbt. Wie viele ehemalige Besitzer von Lebensversicherungen der Fondsgesellschaft vorzeitig ableben, weiß niemand im Vorfeld. Aber man kann mit Zertifikaten darauf wetten.
Satten Gewinn bei frühen Tod der anderen
Die Deutsche Bank geht jetzt wie die Wochenzeitschrift der Spiegel berichtet noch einen Schritt weiter. Sie kauft gar keine Lebensversicherungen mehr, sondern beschränkt sich auf die Wette. Dazu sind 500 Amerikaner ausgewählt worden. Leben sie zwölf Monate länger als erwartet, machen die Anleger immer noch sechs Prozent Gewinn. Leben die Ausgewählten allerdings 38 Monate länger als erwartet - was man normalerweise jeden wünscht - machen die Anleger 50 Prozent Verlust.
Satten Gewinn gibt es nur bei einem frühen Tod der anderen. Mehr dazu in unserer Sendung am Montag (06.02.2012).
http://www.wdr.de/tv/aks/sendungsbeitraege/2012/kw06/0206/deutsche_bank.jsp
Das haut tatsächlich dem Faß den ohnehin nicht mehr vorhandenen Boden aus .
Hat doch gerade erst die Koalition SoFFin 2 mit 480 Milliarden € neu aufgelegt mit dem Zusatz , das Banken auch marode Staatsanleihen zu Lasten der Steuerzahler in die Bad-Bank auslagern können .
Bei Schieflage der Banken können Verluste bei solchen Wetten sicherlich auch in die Bad-Bank ausgelagert werden !
Siehe Deutsche Welle :
Bad Bank für Staatsanleihen
Wie sein Vorgänger, ist auch der SoFFin II 480 Milliarden Euro schwer: Mit Kreditgarantien von bis zu 400 Milliarden Euro kann er Banken bei der Geldbeschaffung am Interbankenmarkt unterstützen. Weitere 70 Milliarden Euro, die auf 80 Milliarden Euro aufgestockt werden können, stehen für Kapitalverstärkungen bereit, etwa durch den Kauf von Bank-Aktien. Anders als beim letzten Mal sollen Banken nicht nur toxische Wertpapiere, sondern auch Staatsanleihen in Bad Banks unter dem Dach des Sonderfonds auslagern können. Gerade diese Papiere haben einen hohen Abschreibungswert und zehren daher am Eigenkapital.
SoFFin :
http://www.dw.de/dw/article/0,,15691732,00.html
Denk ich an Deutschland in der Nacht . . . .
Bürger einer demokratisch gewählten LOBBYKRATIE
GLÜ2010
Das haut dem Faß den ohnehin nicht mehr vorhandenen Boden aus .
Siehe WDR/AKS : Montag, 06. Februar 2012, 18.50 - 19.30 Uhr
Deutsche Bank - zynisches Investment?
Wetten auf den schnellen Tod
• Montag, 06. Februar 2012, 18.50 - 19.30 Uhr .
Die Deutsche Bank steht wegen eines bedenklichen Investments in der Kritik. Anleger können ihre Rendite steigern, wenn Menschen aus einem ausgewählten Personenkreis frühzeitig sterben.
Normalerweise läuft das Geschäft so: Ein Versicherungsnehmer will seine Lebensversicherung vor Ablauf verkaufen. Statt sie zum Rückkaufswert an seine Versicherung zu geben, verkauft er die Police für einen höheren Wert an eine Fondsgesellschaft. Diese wartet nun darauf, dass die Vertragslaufzeit endet oder der Versicherungsnehmer vorzeitig stirbt. Wie viele ehemalige Besitzer von Lebensversicherungen der Fondsgesellschaft vorzeitig ableben, weiß niemand im Vorfeld. Aber man kann mit Zertifikaten darauf wetten.
Satten Gewinn bei frühen Tod der anderen
Die Deutsche Bank geht jetzt wie die Wochenzeitschrift der Spiegel berichtet noch einen Schritt weiter. Sie kauft gar keine Lebensversicherungen mehr, sondern beschränkt sich auf die Wette. Dazu sind 500 Amerikaner ausgewählt worden. Leben sie zwölf Monate länger als erwartet, machen die Anleger immer noch sechs Prozent Gewinn. Leben die Ausgewählten allerdings 38 Monate länger als erwartet - was man normalerweise jeden wünscht - machen die Anleger 50 Prozent Verlust.
Satten Gewinn gibt es nur bei einem frühen Tod der anderen. Mehr dazu in unserer Sendung am Montag (06.02.2012).
http://www.wdr.de/tv/aks/sendungsbeitraege/2012/kw06/0206/deutsche_bank.jsp
Das haut tatsächlich dem Faß den ohnehin nicht mehr vorhandenen Boden aus .
Hat doch gerade erst die Koalition SoFFin 2 mit 480 Milliarden € neu aufgelegt mit dem Zusatz , das Banken auch marode Staatsanleihen zu Lasten der Steuerzahler in die Bad-Bank auslagern können .
Bei Schieflage der Banken können Verluste bei solchen Wetten sicherlich auch in die Bad-Bank ausgelagert werden !
Siehe Deutsche Welle :
Bad Bank für Staatsanleihen
Wie sein Vorgänger, ist auch der SoFFin II 480 Milliarden Euro schwer: Mit Kreditgarantien von bis zu 400 Milliarden Euro kann er Banken bei der Geldbeschaffung am Interbankenmarkt unterstützen. Weitere 70 Milliarden Euro, die auf 80 Milliarden Euro aufgestockt werden können, stehen für Kapitalverstärkungen bereit, etwa durch den Kauf von Bank-Aktien. Anders als beim letzten Mal sollen Banken nicht nur toxische Wertpapiere, sondern auch Staatsanleihen in Bad Banks unter dem Dach des Sonderfonds auslagern können. Gerade diese Papiere haben einen hohen Abschreibungswert und zehren daher am Eigenkapital.
SoFFin :
http://www.dw.de/dw/article/0,,15691732,00.html
Denk ich an Deutschland in der Nacht . . . .
Bürger einer demokratisch gewählten LOBBYKRATIE
GLÜ2010