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Der eine Diktaur liebt!
Derjenige der weiß wie die sozialen Medien die User dieser Netzwerke manipulieren. Es gibt Firmen die an Parteien social-media-Kampagnen verkaufen. Dort setzt man auf Technologien wie mikrotargeting. Vor der Budestagswahl gab es ein investigatives Experiment bei dem ein angebliches Mitglied von "Die Partei" Firmen in London kontaktierte.
Das sind Gründe, die Medienkompetenz der Bevölkerung zu verbessern. Und vielleicht den Ruf unserer Mainstream-Medien durch mehr Sachkompetenz und weniger Verflechtung mit Politik und Wirtschaft.Derjenige der weiß wie die sozialen Medien die User dieser Netzwerke manipulieren. Es gibt Firmen die an Parteien social-media-Kampagnen verkaufen. Dort setzt man auf Technologien wie mikrotargeting. Vor der Budestagswahl gab es ein investigatives Experiment bei dem ein angebliches Mitglied von "Die Partei" Firmen in London kontaktierte.
London/Berlin - In einem investigativen Reportagefilm hat ein Team um Filmemacher Peter Kreysler die Praktiken von PR-Firmen aufgedeckt, die als Nachfolger des skandalträchtigen Unternehmens Cambridge Analytica international Wahlen beeinflussen. Dafür schleuste sich Kreysler unter falschem Namen als angeblicher Wahlkampfstratege der Satirepartei „Die Partei“ bei Londoner PR-Agenturen ein und fragt nach, wie die PR-Profis der Partei im Wahlkampf zur Bundestagswahl behilflich sein könnten.
PR-Firma bietet der „PARTEI“ Regierungsbeteiligung an - für 800.000 Euro | https://www.fr.de/politik/satirepartei-die-partei-bundestagswahl-martin-sonneborn-nico-wehnemann-cambridge-90948174.html
Auch beim Brexit wurden solche Manipulationen der Wähler angewendet. So etwas gefährdet die Demokratie und die Bildung von Filterblasen wie man sie besonders extrem auf Telegram findet. Darum hat die SPD recht.
Es gibt auch noch andere Gründe. Vor allem wird Kindern und Jugendlichen vogegaukelt Influencer und dort präsentierte Vorbilder wären immer so perfekt wie dort präsentiert. Das nagt am Selbstwertgefühl weil man selber weder so schön noch so klug noch weltgewandt ist wie die Vorbilder im Netz. Das fördert Depressionen, Esstörungen und Suizidgedanken.
Es gibt also eine Menge Gründe das Netz stärker zu regulieren.
Derjenige der weiß wie die sozialen Medien die User dieser Netzwerke manipulieren. Es gibt Firmen die an Parteien social-media-Kampagnen verkaufen. Dort setzt man auf Technologien wie mikrotargeting. Vor der Budestagswahl gab es ein investigatives Experiment bei dem ein angebliches Mitglied von "Die Partei" Firmen in London kontaktierte.
London/Berlin - In einem investigativen Reportagefilm hat ein Team um Filmemacher Peter Kreysler die Praktiken von PR-Firmen aufgedeckt, die als Nachfolger des skandalträchtigen Unternehmens Cambridge Analytica international Wahlen beeinflussen. Dafür schleuste sich Kreysler unter falschem Namen als angeblicher Wahlkampfstratege der Satirepartei „Die Partei“ bei Londoner PR-Agenturen ein und fragt nach, wie die PR-Profis der Partei im Wahlkampf zur Bundestagswahl behilflich sein könnten.
PR-Firma bietet der „PARTEI“ Regierungsbeteiligung an - für 800.000 Euro | https://www.fr.de/politik/satirepartei-die-partei-bundestagswahl-martin-sonneborn-nico-wehnemann-cambridge-90948174.html
Auch beim Brexit wurden solche Manipulationen der Wähler angewendet. So etwas gefährdet die Demokratie und die Bildung von Filterblasen wie man sie besonders extrem auf Telegram findet. Darum hat die SPD recht.
Es gibt auch noch andere Gründe. Vor allem wird Kindern und Jugendlichen vogegaukelt Influencer und dort präsentierte Vorbilder wären immer so perfekt wie dort präsentiert. Das nagt am Selbstwertgefühl weil man selber weder so schön noch so klug noch weltgewandt ist wie die Vorbilder im Netz. Das fördert Depressionen, Esstörungen und Suizidgedanken.
Es gibt also eine Menge Gründe das Netz stärker zu regulieren.
Das ist nur in deiner Vorstellungswelt so. Die sozialen Medien benutzen Strategien der Beeinflussung die es in der analogen Welt der klassischen Medien nicht gibt. Wenn ich im Spiegel lese weiß ich woher es kommt. Bei den sozialen Medien weiß ich es nicht. Du bekommst Information angeboten die genau auf deine Person und deine Vorstellungswelt zugeschnitten wird. Immer mit dem Ziel dich auf Facebook & Co. festzuhalten um dich dann wieder mit bezahlten Inhalten/Werbung zu berieseln. "Die Tagesschau" dagegen ist für 80 Millionen gleich. Wird dir der Unterschied klar? Welche Möglichkeiten sich daraus für die sozialen Medien ergeben? Die sind es die dass wirkliche "1984" realisieren. In einer Form die in meiner Jugend undenkbar war.Und genau dies geschieht in unseren "Qualitätsmedien", nur mit dem unterschied das diese noch diktatorisch Zwangsfinanziert werden!
Das Eine hat mit dem Anderen wohl nicht so viel zu tun wie manche zu glauben scheinen...Das sind Gründe, die Medienkompetenz der Bevölkerung zu verbessern. Und vielleicht den Ruf unserer Mainstream-Medien durch mehr Sachkompetenz und weniger Verflechtung mit Politik und Wirtschaft.
Die Vorlagen dazu, werden gerade als Vorbild für Scholz durchgezogen!Es gibt also eine Menge Gründe das Netz stärker zu regulieren.
Nicht besser, nicht schlechter, nur anders.Das ist nur in deiner Vorstellungswelt so. Die sozialen Medien benutzen Strategien der Beeinflussung die es in der analogen Welt der klassischen Medien nicht gibt.
Ja. Vom mehrfach preisgekrönten Herrn Relotius und seinen Freunden.Wenn ich im Spiegel lese weiß ich woher es kommt.
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten." sagt unser GG dazu.Bei den sozialen Medien weiß ich es nicht. Du bekommst Information angeboten die genau auf deine Person und deine Vorstellungswelt zugeschnitten wird. Immer mit dem Ziel dich auf Facebook & Co. festzuhalten um dich dann wieder mit bezahlten Inhalten/Werbung zu berieseln.
Ja. Das ist furchtbar. 1000 Gurus sind allemal besser als ein Papst. Und zwar aus gutem Grund. Die Erfahrungen mit der berühmten Goebbelsschnauze müssen nicht noch einmal erzwungen werden."Die Tagesschau" dagegen ist für 80 Millionen gleich. Wird dir der Unterschied klar?
In meiner Jugend war es undenkbar, eine derart gleichgeschaltete Medienwelt zu haben. Eine Medienwelt, in der der Gebrauch des "N-Worts" ein Sakrileg ist, in der die Süddeutsche und die FAZ identische Meinungen unters Volk bringen, in der unisono gegen die Russen gehetzt und die NATO gepriesen wird, ... . Es ist nur gut, dass über die diversen neuen Medien auch andere Blickwinkel in die Öffentlichkeit kommen.Welche Möglichkeiten sich daraus für die sozialen Medien ergeben? Die sind es die dass wirkliche "1984" realisieren. In einer Form die in meiner Jugend undenkbar war.
Eigentlich gar nichts. Aber sowohl beim Einen, als auch beim Anderen gibt es erheblichen Optimierungsbedarf.Das Eine hat mit dem Anderen wohl nicht so viel zu tun wie manche zu glauben scheinen...
Ja. Und einige davon kann man optimieren.Die perönliche ''Medienkompetenz'' hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Aber auf jeden Fall zu entflechten....
Was die Verflechtung von bestimmten Mainstreammedien angeht - solche welche sich das in der Bevölkerung weitgehend verachtete Gendern selber vorschreiben beispielsweise - das ist auf den zweiten Blick nicht zu übersehen...
Wer braucht denn Facebook?
Wäre es da nicht einfacher, Geschäftsmodelle, die den Hass triggern, gemnauer zu beleuchten?Das sind Gründe, die Medienkompetenz der Bevölkerung zu verbessern. Und vielleicht den Ruf unserer Mainstream-Medien durch mehr Sachkompetenz und weniger Verflechtung mit Politik und Wirtschaft.
Soweit wird man in Deutschland sicher nicht gehen!Die Vorlagen dazu, werden gerade als Vorbild für Scholz durchgezogen!
China "löscht" seine Popstars | https://www.n-tv.de/panorama/China-loescht-seine-Popstars-article22847874.html
Wer so etwas will und begünstigt - geht nur der Steinzeit wieder entgegen.
Das Deutschland - das Land der Dichter und Denker - verschwindet in die Bedeutungslosigkeit !
Denke ich nicht !Soweit wird man in Deutschland sicher nicht gehen!
*HeiterkeitWer braucht denn Facebook?
Wenn man bedenkt , dass Mark Zuckerberg ein Händchen für Geschäftsideen hat , ja wer kommt noch an sein Imperium drum herum ?!Wer braucht denn Facebook?
Der Bürger kann wählen was er will, die Agenden werden woanders ausgearbeitet und "empfohlen"
Das sind Gründe, die Medienkompetenz der Bevölkerung zu verbessern. Und vielleicht den Ruf unserer Mainstream-Medien durch mehr Sachkompetenz und weniger Verflechtung mit Politik und Wirtschaft.
Nicht nötig - Gutes verkauft sich ohne Werbung.Da wo ich Platz gelassen habe dürft ihr was schreiben , ...aber Vorsicht ..für Eigenwerbung verlange ich Geld , ..wie Mark Zuckerberg ...☻