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Sozial geht nur national

frundsberg

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Nachdem wir hier etwas über Wilhelm 2. lesen durften, nun eine Rede A. Hitlers die uns begreiflich machen kann, warum gerade der deutsche Arbeiter/Handwerker (Arbeiter der Faust) und der deutsche Bauer nach 1933 wieder zurückfanden zur eigenen Nation. Hier sollen nicht die Auslandsreisen nach Madeira, nach Norwegen und ins Mittelmeer besprochen werden, die damals, einmalig in der Welt, in erst geringem Umfang, dann mit Einsetzen des deutschen Wirtschaftsaufschwung, ebenfalls rasant anstiegen, bis durch den Krieg dieser Entwicklung ein Ende gesetzt wurde. Sondern ein Auszug aus einer langen Rede aus dem Jahr 1938, der die soziale Entwicklung darstellt. Damit sind nicht die Ehestandsdarlehen und, damals ein Novum, ab 1935 Kinderbeihilfen für deutsche Familien (heute Kindergeld), gemeint, sondern die soziale Besserstellung der schaffenden Bevölkerung. Sehr aufschlußreich. Wen es interessiert, lest selbst.

Dazu eine kurze Begriffsbestimmung:

Nation: Nation kommt von nasci, lat., entstehen, geboren werden. Es bezeichnet im human-biologischen Sinn eine Gruppe von Menschen mit gleicher Abstammung. Nation = Volk.
Sozialismus bedeutet nicht, es gibt keine Bananen und das Geld ist nichts wert. Sondern: Das Adjektiv sozial, (frz) social und (lat) socialis, ist ein Synonym zu gesellschaftlich. Im erweiterten Sinn ist sozialistisch zu übersetzen mit gemeinschaftlich, gemeinnützig, hilfsbereit, wohltätig, kameradschaftlich. Sozialismus = Gemeinschaft.

Rechenschaftsbericht zur deutschen Nation. Auszug der sozialen Entwicklung in Deutschland:



„Ich möchte dies nun ergänzen durch einige Ausführungen über unsere große Organisationen und über unsere soziale Fürsorgetätigkeit.
Der Mitgliederbestand der Deutschen Arbeitsfront beträgt 1937 17.973.000 Einzelmitglieder. Mit den kooperativen Mitgliedschaften erhöht sich die Zahl auf über 20 Millionen. Hierbei sind die Mitglieder der Reichkulturkammer und des Reichsnähstandes nicht mit einbegriffen. Und dies sind nun die Leistungen zugunsten der Wohlfahrt der Schaffenden: Die Tarifgestaltung vor der Machtübernahme kann in kurzen Schlagworten folgendermaßen umrissen werden:

13.000 Tarifverträge, Kuhhandel zwischen Interessengruppen, Tarifschematismus, Nivellierung der Arbeitsbindungen, untertarifliche Entlohnung, Machtkämpfe: Streik und Aussperrungen, allgemeine Unzufriedenheit.

Nach fünf Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

7.000 Tarifordnungen, klare Rechtsverhältnisse, kein Tarifschematismus, sondern Mindestbedingungen, Aufbau von Leistungslöhnen, kein Klassenkampf durch Streik und Aussperrung, keine untertarifliche Entlohnung, wirksamer Schutz aller sozialer Belange, sozialer Ausgleich durch die Deutsche Arbeitsfront, sozialer Friede im Gesamten!

Der Urlaub vor der Machtübernahme:

Urlaub meist auf Kosten des Arbeiters, kein gesetzlicher Anspruch, lange Wartzeiten bis zur erstmaligen Genehmigung, unzulängliche Urlaubsdauer bis höchstens fünf Tage.

Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

Jedem schaffenden Volksgenossen ein Anspruch auf bezahltem Urlaub, statt Höchsturlaub Mindesturlaub, Staffelung des Urlaubs nach Betriebszugehörigkeit, Lebensalter, Berufsalter und Arbeitsschwere, kurze Wartezeit: in der Regel nur 6 Monate bis zur erstmaligen Gewährung, erhöhte Urlaubsdauer für Jugendliche bis 18 Tage, Urlaub auch für Saisonarbeiter, gesunde Erholung durch billige KdF-Reisen.

Die Lohnpolitik vor der Machtübernahme:

Lohn gleich Preis für die Ware ‚Arbeit', schematische Höchstlöhne, Lohnbeeinflussung durch Arbeitslosigkeit, untertarifliche Entlohnung, Akkordschere und Leistungspassivität, keine Stetigkeit des Einkommens, Verdienstausfall durch Feiertage.

Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

Sicherung des Rechts auf Arbeit, Sicherung eines Mindesteinkommens, Lohnerhöhung bei Steigerung der Produktion, Lohnbindung an die Leistung, Stetigkeit des Einkommens, gesunde und ehrliche Akkordschere, Maßnahmen zum Familienlastenausgleich, Bezahlung der Feiertage.

Zur Sorge für die Volksgesundheit wäre folgendes zu erwähnen. …“

Quelle: VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 52, „Der Wortlaut der Führerrede vor dem Reichstag - Adolf Hitler sprach zur deutschen Nation - …“, 21.02.1938, S. 4
 
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Schwarze_Rose

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Nachdem wir hier etwas über Wilhelm 2. lesen durften, nun eine Rede A. Hitlers die uns begreiflich machen kann, warum gerade der deutsche Arbeiter/Handwerker (Arbeiter der Faust) und der deutsche Bauer nach 1933 wieder zurückfanden zur eigenen Nation. Hier sollen nicht die Auslandsreisen nach Madeira, nach Norwegen und ins Mittelmeer besprochen werden, die damals, einmalig in der Welt, in erst geringem Umfang, dann mit Einsetzen des deutschen Wirtschaftsaufschwung, ebenfalls rasant anstiegen, bis durch den Krieg dieser Entwicklung ein Ende gesetzt wurde. Sondern ein Auszug aus einer langen Rede aus dem Jahr 1938, der die soziale Entwicklung darstellt. Damit sind nicht die Ehestandsdarlehen und, damals ein Novum, ab 1935 Kinderbeihilfen für deutsche Familien (heute Kindergeld), gemeint, sondern die soziale Besserstellung der schaffenden Bevölkerung. Sehr aufschlußreich. Wen es interessiert, lest selbst.

Dazu eine kurze Begriffsbestimmung:

Nation: Nation kommt von nasci, lat., entstehen, geboren werden. Es bezeichnet im human-biologischen Sinn eine Gruppe von Menschen mit gleicher Abstammung. Nation = Volk.
Sozialismus bedeutet nicht, es gibt keine Bananen und das Geld ist nichts wert. Sondern: Das Adjektiv sozial, (frz) social und (lat) socialis, ist ein Synonym zu gesellschaftlich. Im erweiterten Sinn ist sozialistisch zu übersetzen mit gemeinschaftlich, gemeinnützig, hilfsbereit, wohltätig, kameradschaftlich. Sozialismus = Gemeinschaft.

Rechenschaftsbericht zur deutschen Nation. Auszug der sozialen Entwicklung in Deutschland:



„Ich möchte dies nun ergänzen durch einige Ausführungen über unsere große Organisationen und über unsere soziale Fürsorgetätigkeit.
Der Mitgliederbestand der Deutschen Arbeitsfront beträgt 1937 17.973.000 Einzelmitglieder. Mit den kooperativen Mitgliedschaften erhöht sich die Zahl auf über 20 Millionen. Hierbei sind die Mitglieder der Reichkulturkammer und des Reichsnähstandes nicht mit einbegriffen. Und dies sind nun die Leistungen zugunsten der Wohlfahrt der Schaffenden: Die Tarifgestaltung vor der Machtübernahme kann in kurzen Schlagworten folgendermaßen umrissen werden:

13.000 Tarifverträge, Kuhhandel zwischen Interessengruppen, Tarifschematismus, Nivellierung der Arbeitsbindungen, untertarifliche Entlohnung, Machtkämpfe: Streik und Aussperrungen, allgemeine Unzufriedenheit.

Nach fünf Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

7.000 Tarifordnungen, klare Rechtsverhältnisse, kein Tarifschematismus, sondern Mindestbedingungen, Aufbau von Leistungslöhnen, kein Klassenkampf durch Streik und Aussperrung, keine untertarifliche Entlohnung, wirksamer Schutz aller sozialer Belange, sozialer Ausgleich durch die Deutsche Arbeitsfront, sozialer Friede im Gesamten!

Der Urlaub vor der Machtübernahme:

Urlaub meist auf Kosten des Arbeiters, kein gesetzlicher Anspruch, lange Wartzeiten bis zur erstmaligen Genehmigung, unzulängliche Urlaubsdauer bis höchstens fünf Tage.

Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

Jedem schaffenden Volksgenossen ein Anspruch auf bezahltem Urlaub, statt Höchsturlaub Mindesturlaub, Staffelung des Urlaubs nach Betriebszugehörigkeit, Lebensalter, Berufsalter und Arbeitsschwere, kurze Wartezeit: in der Regel nur 6 Monate bis zur erstmaligen Gewährung, erhöhte Urlaubsdauer für Jugendliche bis 18 Tage, Urlaub auch für Saisonarbeiter, gesunde Erholung durch billige KdF-Reisen.

Die Lohnpolitik vor der Machtübernahme:

Lohn gleich Preis für die Ware ‚Arbeit', schematische Höchstlöhne, Lohnbeeinflussung durch Arbeitslosigkeit, untertarifliche Entlohnung, Akkordschere und Leistungspassivität, keine Stetigkeit des Einkommens, Verdienstausfall durch Feiertage.

Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

Sicherung des Rechts auf Arbeit, Sicherung eines Mindesteinkommens, Lohnerhöhung bei Steigerung der Produktion, Lohnbindung an die Leistung, Stetigkeit des Einkommens, gesunde und ehrliche Akkordschere, Maßnahmen zum Familienlastenausgleich, Bezahlung der Feiertage.

Zur Sorge für die Volksgesundheit wäre folgendes zu erwähnen. …“

Quelle: VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 52, „Der Wortlaut der Führerrede vor dem Reichstag - Adolf Hitler sprach zur deutschen Nation - …“, 21.02.1938, S. 4

Jaja der Adolf und seine Kumpels waren schon gut. Sieht man am Ermächtigungsgesetz oder an den Nürnberger Gesetzen.

Hitlers Denken ist geprägt durch den Sozialdarwinismus, aus diesem Gedankengut entwickelte sich sein Rassismus, sein Antisemitismus, sein Nationalismus
und letztendlich die Idee des Vernichtungskrieges gegen alles was diesem Gedankengut widerspricht.

Es ist traurig dass nach allem was passiert ist, es tatsächlich noch Leute gibt die wirklich glauben dass die Nazis
irgendwelche "guten" Absichten hatten.

Dieser Beitrag ist ein Schlag ins Gesicht aller die in den KZs und Vernichtungslagern gelitten haben und sollte rechtliche Konsequenzen haben.
 

roadrunner

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Jaja der Adolf und seine Kumpels waren schon gut. Sieht man am Ermächtigungsgesetz oder an den Nürnberger Gesetzen.

Hitlers Denken ist geprägt durch den Sozialdarwinismus, aus diesem Gedankengut entwickelte sich sein Rassismus, sein Antisemitismus, sein Nationalismus
und letztendlich die Idee des Vernichtungskrieges gegen alles was diesem Gedankengut widerspricht.

Es ist traurig dass nach allem was passiert ist, es tatsächlich noch Leute gibt die wirklich glauben dass die Nazis
irgendwelche "guten" Absichten hatten.

Dieser Beitrag ist ein Schlag ins Gesicht aller die in den KZs und Vernichtungslagern gelitten haben und sollte rechtliche Konsequenzen haben.

Die dagestellten Fakten stimmen, aber es ist wie bei einer gefälschten Satistik: Es wurden nur positive Aspekte in die Darstellung eingeschlossen. Wie heisst noch das berühmte Zitat des Götz von Berlichingen? Nein, nicht das, sondern Wo viel Licht ist, da ist auch viel Schatten
 
OP
frundsberg

frundsberg

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Jaja der Adolf und seine Kumpels waren schon gut. Sieht man am Ermächtigungsgesetz oder an den Nürnberger Gesetzen.

Hitlers Denken ist geprägt durch den Sozialdarwinismus, aus diesem Gedankengut entwickelte sich sein Rassismus, sein Antisemitismus, sein Nationalismus
und letztendlich die Idee des Vernichtungskrieges gegen alles was diesem Gedankengut widerspricht.

Es ist traurig dass nach allem was passiert ist, es tatsächlich noch Leute gibt die wirklich glauben dass die Nazis
irgendwelche "guten" Absichten hatten.

Dieser Beitrag ist ein Schlag ins Gesicht aller die in den KZs und Vernichtungslagern gelitten haben und sollte rechtliche Konsequenzen haben.


Tja, wir haben eben unterschiedliche Gewichtungen der Ereignisse. Was sollte am Ermächtigungsgesetz schlimm sein? Gar nichts, denn das Volk litt ja nicht unter dieser Zusammenballung. Zu den KL's ist immerhin festzustellen, das diese den Gefängnisse gleichgestellt waren. Bei Ausbruch des Krieges befanden sich ca. 330.000 Menschen in Deutschland in Gefängnissen und ca. 20.000 in Konzentrationslager. Im Gegensatz zu dem Lagersystem in der Sowjetunion, waren dies keine V-Lager. Dies wäre auch gar nicht möglich gewesen. Man müßte mal schauen, inwieweit ca. 350.000 Inhaftierte auf ein Volk von 78 Mio. etwas Besonders ist. In den USA sind heute mehr Menschen im Gefängnis, als ich CHina, wenn die Zahlen stimmen. Ca. 2,2 Mio Menschen, also mehr als das 6-fache. Nun, die USA haben aber nicht 480 Mio Menschen Bevölkerung. Also sind heute in der Vorzeigedämokratie USA relativ gesehen mehr Menschen im Gefängnis, als 1939 in Deutschland. Das scheint Dich wenig zu kümmern. Daher ist natürlich z hinterfragen, warum du das Reich immer als ein "Riesengefängnis" des deutschen Volkes bezichtigst, also Unsinn schreibst.



12. September 1938:


"Am 2. September 1923, also vor 15 Jahren, fand in Nürnberg der erste „Deutsche Tag“ statt, der erste, weil trotz aller vorangegangenen namensgleichen Veranstaltungen dieser Kundgebung eine größere Bedeutung zukam als ähnlichen Tagungen zuvor. An diesem 2. September 1923 traten zum ersten Male die Kampfverbände der Nationalsozialistischen Partei tonangebend in Erscheinung. Sie prägten der ganzen Kundgebung ihren Stempel auf. Nürnberg stand unter dem Hakenkreuzbanner. Es konnte von diesem Tage an nicht mehr übersehen werden, daß eine neue Erscheinung in das politische Leben der Nation getreten war, der Umwelt ungewohnt und noch fremd in der Form des Auftretens, in der Zusammensetzung ihrer Anhänger, in der Art ihrer Propaganda sowohl als in dem Bild der äußeren Erscheinung der Mitglieder. Denn während die anderen sogenannten nationalen Verbände und Vereinigungen im wesentlichen ihre Anhänger eben doch aus bürgerlichen Kreisen erhielten und sich selbst ihre sogenannten Kampforganisationen – soweit man davon reden konnte – aus diesen rekrutierten, war die Nationalsozialistische Partei schon damals eine ausgesprochene Volksbewegung, d. h. die große Zahl ihrer Anhänger bestand aus den Söhnen der breiten Massen. Aus Arbeitern und Bauern, kleinen Handwerkern und Angestellten rekrutierten sich die Bataillone der SA. Sie bildeten die ersten Zellen der politischen Partei und füllten auch noch später ihre Ortsgruppen.

Es waren daher viele unserer ‚Bürger‘, nachdem sie schon durch den Namen ‚Deutsche Arbeiter-Partei‘ bedenklich gestimmt wurden, auf das äußerste betroffen, sowie ihnen erst die rauhen Gestalten zu Gesichte kamen, die sich um die Bewegung als Garde gestellt hatten.
Eine nationale Bewegung aus arbeitenden Menschen! Sie verstand dabei aber den Begriff Arbeit nicht in dem exklusiven Sinn, wie dies sowohl bei den Bürgerlichen als auch bei den Marxisten der Fall war. Für die Nationalsozialistische Partei war der Name ‚Arbeiter‘ vom ersten Tag an die Ehrenkennzeichnung aller jener, die im redlichen Schaffen, sei es auf geistigem oder rein manuellem Gebiet, in der Gemeinschaft tätig waren. Allein da die Partei eine Volkspartei war, besaß sie damit zwangsläufig genau so wie im Volke selbst mehr Hand- als Geistesarbeiter in ihren Reihen. Dies führte in der Folgezeit zu einer Reihe von Mißverständnissen. Man glaubte, eine solche Bewegung, die, wie sie zugab, in erster Linie aus handarbeitenden Menschen bestand, überhaupt für die Lösung jeder höheren Aufgabe als ungeeignet ansehen zu können. Denn dazu war in den Augen unseres Bürgertums nur jene geistige Elite, die sich in unsere Bürgerlichen Parteien verirrt hatte, vom lieben Gott bestimmt worden. Der Marxismus allerdings sah in der neuen Bewegung vom ersten Tag an einen verhaßten Konkurrenten und glaubte ihn am ehesten dadurch erledigen zu können, daß in der breiten Masse die im Nationalsozialismus erfolgte Fixierung des Begriffes ‚Arbeiter‘ im Sinne einer Zusammenfassung aller Schaffenden als im Widerspruch zum Begriff ‚Proletariat‘ stehend verschrien wurde. Freilich stimmte dies auch. Denn das Proletariat oder besser die proletarischen Parteien hatten den deutschen Kopf- und Geistesarbeiter soweit als möglich aus ihren Reihen ausgeschlossen. Ganz ohne geistige Führung konnte man natürlich auch nicht bestehen, allein diese beanspruchte schon seit Jahrzehnten das Judentum.

Der Zweck der marxistisch-kommunistisch-sozialdemokratischen Parteien war ja auch nicht der, etwa dem deutschen Volke eine bessere Gemeinschaft zu schenken oder es für eine solche zu erziehen, als vielmehr die deutsche Volksgemeinschaft zu zertrümmern und zwischen volkseigener geistiger Führung und dem Volke selbst eine unüberbrückbare Kluft aufzureißen. Der Arbeiter sollte als Sturmbock gegen seine eigene geistige Intelligenz angesetzt werden, um durch deren Vernichtung der vorhandenen überzähligen jüdischen intellektuellen Literaten- und Advokatenschicht die führerlosen Volksmassen auszuliefern. Als Ziel schwebte den Machern ungefähr der Staat vor, den wir heute in Sowjetrußland vollendet sehen. 98 Prozent arische Handarbeiter und 2 Prozent jüdische Kommissare. Dafür erhält ein solches Gebilde dann das Recht, sich ‚Diktatur des Proletariats‘ zu nennen.

Daß die Partei einer neuen Volksgemeinschaft bei den jüdischen Drahtziehern der proletarischen Weltrevolution schon aus diesem Grunde daher ebenfalls auf keine Gegenliebe stieß, war verständlich. Daß sie außerdem das Judentum sogar noch erkannte und durchschaute und demgemäß seine Beseitigung als wesentlichen eigenen Programmpunkt aufstellte, kam noch als ein weiteres Moment zu ihrer haßerfüllten Ablehnung hinzu.
Die bürgerlichen Parteien konnten, wie schon vermerkt, den Sinn und die Notwendigkeit einer neuen Bewegung nicht begreifen. Zunächst sahen sie in der nationalen Organisierung der Arbeiterschaft überhaupt keineswegs etwas Begeisterndes, sondern viel eher etwas Bedenkliches. Die beiden Welten hatten sich schon zu sehr voneinander entfernt, als daß sie einander noch verstehen oder gar vertrauen konnten. Indem die bürgerliche Parteiwelt sich fast ausschließlich aus intellektuellen Kreisen oder aus dem, was man eben so dazu rechnete, rekrutierte und ergänzte, wuchs sie in eine Atmosphäre hinein, die weltfern jener war, aus der die proletarischen Parteien stammten. Schon der rauhe äußere Umgangston, verbunden mit der nicht gerade salonfähigen Kleidung, erweckte besonders nach der November-Revolution des Jahres 1918 von vornherein Abneigung, zumindest aber Mißtrauen.

Daß nun die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei damals im äußeren Habitus ihrer Anhänger ebenfalls keinen hoffähigen Eindruck machte, dessen werden sich alle unsere Mitkämpfer noch mit aufrichtiger Freude erinnern. Es war daher nicht zu verwundern, daß in bürgerlichen Kreisen der Verdacht erweckt und verstärkt wurde, es könnte sich bei der neuen Nationalsozialistischen Partei sogar um eine ganz besonders geschickte Art von eigentumsräuberischem Sozialismus handeln. Dies schien deshalb gefährlich, weil so mit nationalen Erklärungen verbrämt die verfluchten sozialistischen Gedanken am Ende leichter in die trojanischen Mauern unseres bürgerlichen Klassenstaates hineingeschmuggelt werden konnten. Die Namen der Bewegung waren verdächtig, die Kleidung der Anhänger nicht weniger, der Umgangston schien ebenfalls bedenklich, und was man im übrigen sonst noch in der Presse darüber las, rundete das Bild in diesem Sinne nur ab.

...

Wir konnten jenes beschämende Schauspiel erleben, daß im Deutschen Reichstag öfter als einmal eine geschlossene Front gegen uns aufstand, die von der äußersten Rechten bis zur äußersten Linken führte. Man redete damals von der Notwendigkeit der Wahrnehmung der Interessen des deutschen Volkes, von dem notwendigen Kampfe für die Freiheit, allein man handelte gegen die einzige Bewegung, die tatsächlich in der Lage war, für solche Ideale zu kämpfen und, wenn notwendig, sie zu verwirklichen, und die diesen Kampf vor allem aber auch praktisch und mit unermüdlichem Fleiß und unter gewaltigen Anstrengungen seit Jahren einsam verlassen geführt hatte.

Meine Parteigenossen und Parteigenossinnen! Wir alle erinnern uns noch mit Stolz dieser Zeit. Alles stand damals gegen uns.
Nationalsozialist sein, hieß verfemt und verlassen sein von allen Seiten. Alle haßten uns, von allen wurden wir verfolgt. Es gibt unter zehn Führern aus der Partei aus jenen Jahren kaum einen oder zwei, die für ihren Glauben an Deutschland nicht im Gefängnis büßen mußten. Die Zahl der bestraften SA- und SS-Männer ging in die Hunderttausende. Daß man außerdem noch mit allen Mitteln des blutigen Terrors gegen die Bewegung vorging, erweisen die endlosen Zahlen unserer Toten (258 Tote), Verletzten (Zehntausende) und Krüppel. Und doch denken wir mit dem stolzesten Gefühl gerade an diese Zeit zurück.

Sie ist uns heute doppelt nahe, erstens, weil wir mitten aus einer bis in die jüngste Zeit hineinreichenden ähnlichen Verfolgung nationalsozialistisch denkender Menschen unter uns heute als Volksgenossen und Bürger des Deutschen Reiches die Kämpfer der ältesten deutschen Ostmark sehen. Was haben sie nicht alles ausgestanden und ausstehen müssen! Wie viele ihrer Kameraden sind ermordet worden, wie viele haben an Leib und Leben Schaden genommen, wie viele wurden brotlos auf Jahre und Jahre, wie viele Zehntausende von ihnen waren in Gefängnissen, Zuchthäusern und Anhaltelagern.

...

Wer sich plötzlich im Geiste in den 2. September 1923 zurückdenkt und ihn dann wieder entschwinden läßt, um das heutige Bild von Nürnberg an seine Stelle treten zu lassen, der glaubt zu träumen. Eine Schar von Kämpfern war damals durch diese Stadt marschiert. Eine kämpfende Nation ist heute aus ihnen geworden. Was damals die Kampffahne der Kompanien und Bataillone war, ist heute die Flagge von 75 Millionen Menschen allein in diesem Reich. Seit sieben Tagen marschiert in unserer Bewegung wieder ganz Deutschland durch diese Stadt. In stärkster Einprägsamkeit wird uns bewußt, daß damit die Zersplitterung der Nation beendet und zum erstenmal in unserer Geschichte eine wahrhafte Reichseinheit, weil Volkseinheit, gefunden wurde.

Wenn vor 15 Jahren die Zuschauer mit teils freudigem, teils bedenklichem Erstaunen auf die marschierenden Nationalsozialisten sahen, dann sind heute Zuschauer und Teilnehmer in eine einzige geistige Einheit verschmolzen. Nur etwas hat sich nicht geändert: Wenn damals die Nationalsozialistische Partei als Bewegung der breiten Masse gedacht war, dann ist der nationalsozialistische Staat die Organisation der breiten Masse geworden. Denn diese Partei wollte nicht die einzelnen Schichten der Nation unter ihren Schutz nehmen.
Sie hat das deutsche Volk vor dem Abgrund zurückgerissen, in den es zu stürzen drohte. Denn als man uns 1933 endlich die Macht gab, da hieß das Problem nicht Rettung einer Gesellschaftsschicht, sondern, soviel haben wohl auch unsere bürgerlichen Gegner unterdes schon einsehen gelernt, es hieß: Rettung des deutschen Volkes in seiner Gesamtheit. Das waren nicht einige hilfsbedürftige Parteien, sondern die Millionenmasse unserer erwerbslosen Arbeiter, unserer Bauern, die vor der Verpfändung von Haus und Hof standen, unseres Mittelstandes, der den Ruin vor Augen sah, und natürlich dann auch unserer geistigen Arbeiterschaft, für die es keine Möglichkeit der Anwendung ihrer Fähigkeiten und ihres Wissens mehr zu geben schien.

Wenn eine Bewegung durch die Umstände gezwungen wird, solche Probleme zu lösen, muß sie als erste Aufgabe die Organisation einer wirklichen Gemeinschaft in Angriff nehmen. Denn daß eine wahre Riesenaufgabe ihrer Lösung harrte, kann nicht bestritten werden. Vom Gelingen dieser Lösung aber hing alles ab. Unsere Vorgänger aber waren daran gescheitert. Es war daher auch für uns die Aufgabe nur durch eine äußerste Kraftanstrengung zu bewältigen. Sie erforderte zu allererst den geschlossenen Einsatz aller Volksgenossen. Um ihn zu erreichen, mußte die Organisation dieses Einsatzes vorbereitet werden. Das heißt: es mußte eine Einheit geschaffen werden in unserem Volk zwischen Geistes- und Handarbeitern und vor allem zwischen der politischen und wirtschaftlichen Führung der Nation und der durch sie geführten Masse des Volkes. Diese Einheit erforderte gebieterisch das Ausschalten eines Fremdkörpers, der in sie niemals hätte eingegliedert werden können.

Wenn auch heute noch die Frage gestellt wird, warum der Nationalsozialismus so fanatisch das jüdische Element in Deutschland bekämpft und auf dessen Entfernung drang und drängt, dann kann die Antwort nur lauten: weil der Nationalsozialismus eine wirkliche Volksgemeinschaft herzustellen wünscht. Und weil diese Gemeinschaft nur dann eine moralische Daseinsberechtigung besitzt, wenn der notwendige Aufbau in Führung und Gefolgschaft nach volklich und sachlich unanfechtbaren Gesichtspunkten geschieht. Weil wir Nationalsozialisten sind, können wir nicht dulden, daß sich über unser arbeitendes Volk eine fremde, mit uns nichts zu tun habende Rasse als Führung setzt. Wir wissen, daß die ungeheuren Aufgaben, die uns gestellt sind, nur mit ungeheuerstem Krafteinsatz und in stärkster Disziplin gelöst werden können, d. h. nur durch die in höchster Entschlossenheit zur Lösung einzusetzende Volksgemeinschaft. Das setzt aber zugleich eine unbedingte Autorität der Führung voraus. Die Bildung einer solchen autoritativen Führung ist moralisch nur dann berechtigt und für ein stolzes Volk tragbar, wenn sie ohne Rücksicht auf Herkunft und Stand die fähigsten Söhne des Volkes damit beauftragt.

Es ist daher oberste Sorge des nationalsozialistischen Staates, Mittel und Wege zu finden, um dem Fleiß, der Energie, der Tatkraft, der Einsicht, dem Mut und der Beharrlichkeit, soweit sie im Persönlichen in Erscheinung treten, den Weg nach oben zu erleichtern und zu ebnen. In diesem Staat muß das ärmste Kind, sofern es ersichtlich zu höherem bestimmt ist, auch die höchste Stellung erreichen können. Dann wird zwischen Führung und Volk nie ein Gegensatz entstehen. Denn dann wird jeder Bauer, jeder Arbeiter immer wissen, daß die Führung aller auch seine Führung ist, weil sie sein eigen Fleisch und Blut ist. Daher ist der schärfste Beweis für die wahrhaft sozialistische Einstellung der nationalsozialistischen Bewegung ihr Kampf gegen eine fremde, nicht aus dem eigenen Volke erwachsene Volksführung. Es muß in diesem neuen Deutschland von jetzt ab jedes Arbeiter- oder Bauernkind, wenn es von Gott begnadet und gesegnet ist, durch die Art der Hilfe unserer Organisation und dank der bewußten Führungsauslese emporsteigen können bis zur höchsten Führung der ganzen Nation. Wogegen umgekehrt auch das Kapital von Millionen einem Nichtangehörigen dieses Volkes den Weg nach oben niemals öffnen kann und öffnen darf. Dies ist die erste Voraussetzung, um eine wirkliche Volksgemeinschaft aufzurichten, die mehr sein soll als eine bloße schöngeistige Phrase. ..."


Quelle: VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 180, „Deutschlands Forderung für die Sudetendeutschen: Selbstbestimmung - Adolf Hitlers Schlußrede vor dem Partei-Kongreß - Stolze Willenskundgebung vor Volk und Geschichte - Wahrung der Lebensrechte der Nation unter allen Umständen - Höhepunkt und jubelnder Ausklang des Reichsparteiages Großdeutschlands“, 13.09.1938
 
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Tja, wir haben eben unterschiedliche Gewichtungen der Ereignisse. Was sollte am Ermächtigungsgesetz schlimm sein? Gar nichts, denn das Volk litt ja nicht unter dieser Zusammenballung. Zu den KL's ist immerhin festzustellen, das diese den Gefängnisse gleichgestellt waren. Bei Ausbruch des Krieges befanden sich ca. 330.000 Menschen in Deutschland in Gefängnissen und ca. 20.000 in Konzentrationslager. Im Gegensatz zu dem Lagersystem in der Sowjetunion, waren dies keine V-Lager. Dies wäre auch gar nicht möglich gewesen. Man müßte mal schauen, inwieweit ca. 350.000 Inhaftierte auf ein Volk von 78 Mio. etwas Besonders ist. In den USA sind heute mehr Menschen im Gefängnis, als ich CHina, wenn die Zahlen stimmen. Ca. 2,2 Mio Menschen, also mehr als das 6-fache. Nun, die USA haben aber nicht 480 Mio Menschen Bevölkerung. Also sind heute in der Vorzeigedämokratie USA relativ gesehen mehr Menschen im Gefängnis, als 1939 in Deutschland. Das scheint Dich wenig zu kümmern. Daher ist natürlich z hinterfragen, warum du das Reich immer als ein "Riesengefängnis" des deutschen Volkes bezichtigst, also Unsinn schreibst.



12. September 1938:


"Am 2. September 1923, also vor 15 Jahren, fand in Nürnberg der erste „Deutsche Tag“ statt, der erste, weil trotz aller vorangegangenen namensgleichen Veranstaltungen dieser Kundgebung eine größere Bedeutung zukam als ähnlichen Tagungen zuvor. An diesem 2. September 1923 traten zum ersten Male die Kampfverbände der Nationalsozialistischen Partei tonangebend in Erscheinung. Sie prägten der ganzen Kundgebung ihren Stempel auf. Nürnberg stand unter dem Hakenkreuzbanner. Es konnte von diesem Tage an nicht mehr übersehen werden, daß eine neue Erscheinung in das politische Leben der Nation getreten war, der Umwelt ungewohnt und noch fremd in der Form des Auftretens, in der Zusammensetzung ihrer Anhänger, in der Art ihrer Propaganda sowohl als in dem Bild der äußeren Erscheinung der Mitglieder. Denn während die anderen sogenannten nationalen Verbände und Vereinigungen im wesentlichen ihre Anhänger eben doch aus bürgerlichen Kreisen erhielten und sich selbst ihre sogenannten Kampforganisationen – soweit man davon reden konnte – aus diesen rekrutierten, war die Nationalsozialistische Partei schon damals eine ausgesprochene Volksbewegung, d. h. die große Zahl ihrer Anhänger bestand aus den Söhnen der breiten Massen. Aus Arbeitern und Bauern, kleinen Handwerkern und Angestellten rekrutierten sich die Bataillone der SA. Sie bildeten die ersten Zellen der politischen Partei und füllten auch noch später ihre Ortsgruppen.

Es waren daher viele unserer ‚Bürger‘, nachdem sie schon durch den Namen ‚Deutsche Arbeiter-Partei‘ bedenklich gestimmt wurden, auf das äußerste betroffen, sowie ihnen erst die rauhen Gestalten zu Gesichte kamen, die sich um die Bewegung als Garde gestellt hatten.
Eine nationale Bewegung aus arbeitenden Menschen! Sie verstand dabei aber den Begriff Arbeit nicht in dem exklusiven Sinn, wie dies sowohl bei den Bürgerlichen als auch bei den Marxisten der Fall war. Für die Nationalsozialistische Partei war der Name ‚Arbeiter‘ vom ersten Tag an die Ehrenkennzeichnung aller jener, die im redlichen Schaffen, sei es auf geistigem oder rein manuellem Gebiet, in der Gemeinschaft tätig waren. Allein da die Partei eine Volkspartei war, besaß sie damit zwangsläufig genau so wie im Volke selbst mehr Hand- als Geistesarbeiter in ihren Reihen. Dies führte in der Folgezeit zu einer Reihe von Mißverständnissen. Man glaubte, eine solche Bewegung, die, wie sie zugab, in erster Linie aus handarbeitenden Menschen bestand, überhaupt für die Lösung jeder höheren Aufgabe als ungeeignet ansehen zu können. Denn dazu war in den Augen unseres Bürgertums nur jene geistige Elite, die sich in unsere Bürgerlichen Parteien verirrt hatte, vom lieben Gott bestimmt worden. Der Marxismus allerdings sah in der neuen Bewegung vom ersten Tag an einen verhaßten Konkurrenten und glaubte ihn am ehesten dadurch erledigen zu können, daß in der breiten Masse die im Nationalsozialismus erfolgte Fixierung des Begriffes ‚Arbeiter‘ im Sinne einer Zusammenfassung aller Schaffenden als im Widerspruch zum Begriff ‚Proletariat‘ stehend verschrien wurde. Freilich stimmte dies auch. Denn das Proletariat oder besser die proletarischen Parteien hatten den deutschen Kopf- und Geistesarbeiter soweit als möglich aus ihren Reihen ausgeschlossen. Ganz ohne geistige Führung konnte man natürlich auch nicht bestehen, allein diese beanspruchte schon seit Jahrzehnten das Judentum.

Der Zweck der marxistisch-kommunistisch-sozialdemokratischen Parteien war ja auch nicht der, etwa dem deutschen Volke eine bessere Gemeinschaft zu schenken oder es für eine solche zu erziehen, als vielmehr die deutsche Volksgemeinschaft zu zertrümmern und zwischen volkseigener geistiger Führung und dem Volke selbst eine unüberbrückbare Kluft aufzureißen. Der Arbeiter sollte als Sturmbock gegen seine eigene geistige Intelligenz angesetzt werden, um durch deren Vernichtung der vorhandenen überzähligen jüdischen intellektuellen Literaten- und Advokatenschicht die führerlosen Volksmassen auszuliefern. Als Ziel schwebte den Machern ungefähr der Staat vor, den wir heute in Sowjetrußland vollendet sehen. 98 Prozent arische Handarbeiter und 2 Prozent jüdische Kommissare. Dafür erhält ein solches Gebilde dann das Recht, sich ‚Diktatur des Proletariats‘ zu nennen.

Daß die Partei einer neuen Volksgemeinschaft bei den jüdischen Drahtziehern der proletarischen Weltrevolution schon aus diesem Grunde daher ebenfalls auf keine Gegenliebe stieß, war verständlich. Daß sie außerdem das Judentum sogar noch erkannte und durchschaute und demgemäß seine Beseitigung als wesentlichen eigenen Programmpunkt aufstellte, kam noch als ein weiteres Moment zu ihrer haßerfüllten Ablehnung hinzu.
Die bürgerlichen Parteien konnten, wie schon vermerkt, den Sinn und die Notwendigkeit einer neuen Bewegung nicht begreifen. Zunächst sahen sie in der nationalen Organisierung der Arbeiterschaft überhaupt keineswegs etwas Begeisterndes, sondern viel eher etwas Bedenkliches. Die beiden Welten hatten sich schon zu sehr voneinander entfernt, als daß sie einander noch verstehen oder gar vertrauen konnten. Indem die bürgerliche Parteiwelt sich fast ausschließlich aus intellektuellen Kreisen oder aus dem, was man eben so dazu rechnete, rekrutierte und ergänzte, wuchs sie in eine Atmosphäre hinein, die weltfern jener war, aus der die proletarischen Parteien stammten. Schon der rauhe äußere Umgangston, verbunden mit der nicht gerade salonfähigen Kleidung, erweckte besonders nach der November-Revolution des Jahres 1918 von vornherein Abneigung, zumindest aber Mißtrauen.

Daß nun die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei damals im äußeren Habitus ihrer Anhänger ebenfalls keinen hoffähigen Eindruck machte, dessen werden sich alle unsere Mitkämpfer noch mit aufrichtiger Freude erinnern. Es war daher nicht zu verwundern, daß in bürgerlichen Kreisen der Verdacht erweckt und verstärkt wurde, es könnte sich bei der neuen Nationalsozialistischen Partei sogar um eine ganz besonders geschickte Art von eigentumsräuberischem Sozialismus handeln. Dies schien deshalb gefährlich, weil so mit nationalen Erklärungen verbrämt die verfluchten sozialistischen Gedanken am Ende leichter in die trojanischen Mauern unseres bürgerlichen Klassenstaates hineingeschmuggelt werden konnten. Die Namen der Bewegung waren verdächtig, die Kleidung der Anhänger nicht weniger, der Umgangston schien ebenfalls bedenklich, und was man im übrigen sonst noch in der Presse darüber las, rundete das Bild in diesem Sinne nur ab.

...

Wir konnten jenes beschämende Schauspiel erleben, daß im Deutschen Reichstag öfter als einmal eine geschlossene Front gegen uns aufstand, die von der äußersten Rechten bis zur äußersten Linken führte. Man redete damals von der Notwendigkeit der Wahrnehmung der Interessen des deutschen Volkes, von dem notwendigen Kampfe für die Freiheit, allein man handelte gegen die einzige Bewegung, die tatsächlich in der Lage war, für solche Ideale zu kämpfen und, wenn notwendig, sie zu verwirklichen, und die diesen Kampf vor allem aber auch praktisch und mit unermüdlichem Fleiß und unter gewaltigen Anstrengungen seit Jahren einsam verlassen geführt hatte.

Meine Parteigenossen und Parteigenossinnen! Wir alle erinnern uns noch mit Stolz dieser Zeit. Alles stand damals gegen uns.
Nationalsozialist sein, hieß verfemt und verlassen sein von allen Seiten. Alle haßten uns, von allen wurden wir verfolgt. Es gibt unter zehn Führern aus der Partei aus jenen Jahren kaum einen oder zwei, die für ihren Glauben an Deutschland nicht im Gefängnis büßen mußten. Die Zahl der bestraften SA- und SS-Männer ging in die Hunderttausende. Daß man außerdem noch mit allen Mitteln des blutigen Terrors gegen die Bewegung vorging, erweisen die endlosen Zahlen unserer Toten (258 Tote), Verletzten (Zehntausende) und Krüppel. Und doch denken wir mit dem stolzesten Gefühl gerade an diese Zeit zurück.

Sie ist uns heute doppelt nahe, erstens, weil wir mitten aus einer bis in die jüngste Zeit hineinreichenden ähnlichen Verfolgung nationalsozialistisch denkender Menschen unter uns heute als Volksgenossen und Bürger des Deutschen Reiches die Kämpfer der ältesten deutschen Ostmark sehen. Was haben sie nicht alles ausgestanden und ausstehen müssen! Wie viele ihrer Kameraden sind ermordet worden, wie viele haben an Leib und Leben Schaden genommen, wie viele wurden brotlos auf Jahre und Jahre, wie viele Zehntausende von ihnen waren in Gefängnissen, Zuchthäusern und Anhaltelagern.

...

Wer sich plötzlich im Geiste in den 2. September 1923 zurückdenkt und ihn dann wieder entschwinden läßt, um das heutige Bild von Nürnberg an seine Stelle treten zu lassen, der glaubt zu träumen. Eine Schar von Kämpfern war damals durch diese Stadt marschiert. Eine kämpfende Nation ist heute aus ihnen geworden. Was damals die Kampffahne der Kompanien und Bataillone war, ist heute die Flagge von 75 Millionen Menschen allein in diesem Reich. Seit sieben Tagen marschiert in unserer Bewegung wieder ganz Deutschland durch diese Stadt. In stärkster Einprägsamkeit wird uns bewußt, daß damit die Zersplitterung der Nation beendet und zum erstenmal in unserer Geschichte eine wahrhafte Reichseinheit, weil Volkseinheit, gefunden wurde.

Wenn vor 15 Jahren die Zuschauer mit teils freudigem, teils bedenklichem Erstaunen auf die marschierenden Nationalsozialisten sahen, dann sind heute Zuschauer und Teilnehmer in eine einzige geistige Einheit verschmolzen. Nur etwas hat sich nicht geändert: Wenn damals die Nationalsozialistische Partei als Bewegung der breiten Masse gedacht war, dann ist der nationalsozialistische Staat die Organisation der breiten Masse geworden. Denn diese Partei wollte nicht die einzelnen Schichten der Nation unter ihren Schutz nehmen.
Sie hat das deutsche Volk vor dem Abgrund zurückgerissen, in den es zu stürzen drohte. Denn als man uns 1933 endlich die Macht gab, da hieß das Problem nicht Rettung einer Gesellschaftsschicht, sondern, soviel haben wohl auch unsere bürgerlichen Gegner unterdes schon einsehen gelernt, es hieß: Rettung des deutschen Volkes in seiner Gesamtheit. Das waren nicht einige hilfsbedürftige Parteien, sondern die Millionenmasse unserer erwerbslosen Arbeiter, unserer Bauern, die vor der Verpfändung von Haus und Hof standen, unseres Mittelstandes, der den Ruin vor Augen sah, und natürlich dann auch unserer geistigen Arbeiterschaft, für die es keine Möglichkeit der Anwendung ihrer Fähigkeiten und ihres Wissens mehr zu geben schien.

Wenn eine Bewegung durch die Umstände gezwungen wird, solche Probleme zu lösen, muß sie als erste Aufgabe die Organisation einer wirklichen Gemeinschaft in Angriff nehmen. Denn daß eine wahre Riesenaufgabe ihrer Lösung harrte, kann nicht bestritten werden. Vom Gelingen dieser Lösung aber hing alles ab. Unsere Vorgänger aber waren daran gescheitert. Es war daher auch für uns die Aufgabe nur durch eine äußerste Kraftanstrengung zu bewältigen. Sie erforderte zu allererst den geschlossenen Einsatz aller Volksgenossen. Um ihn zu erreichen, mußte die Organisation dieses Einsatzes vorbereitet werden. Das heißt: es mußte eine Einheit geschaffen werden in unserem Volk zwischen Geistes- und Handarbeitern und vor allem zwischen der politischen und wirtschaftlichen Führung der Nation und der durch sie geführten Masse des Volkes. Diese Einheit erforderte gebieterisch das Ausschalten eines Fremdkörpers, der in sie niemals hätte eingegliedert werden können.

Wenn auch heute noch die Frage gestellt wird, warum der Nationalsozialismus so fanatisch das jüdische Element in Deutschland bekämpft und auf dessen Entfernung drang und drängt, dann kann die Antwort nur lauten: weil der Nationalsozialismus eine wirkliche Volksgemeinschaft herzustellen wünscht. Und weil diese Gemeinschaft nur dann eine moralische Daseinsberechtigung besitzt, wenn der notwendige Aufbau in Führung und Gefolgschaft nach volklich und sachlich unanfechtbaren Gesichtspunkten geschieht. Weil wir Nationalsozialisten sind, können wir nicht dulden, daß sich über unser arbeitendes Volk eine fremde, mit uns nichts zu tun habende Rasse als Führung setzt. Wir wissen, daß die ungeheuren Aufgaben, die uns gestellt sind, nur mit ungeheuerstem Krafteinsatz und in stärkster Disziplin gelöst werden können, d. h. nur durch die in höchster Entschlossenheit zur Lösung einzusetzende Volksgemeinschaft. Das setzt aber zugleich eine unbedingte Autorität der Führung voraus. Die Bildung einer solchen autoritativen Führung ist moralisch nur dann berechtigt und für ein stolzes Volk tragbar, wenn sie ohne Rücksicht auf Herkunft und Stand die fähigsten Söhne des Volkes damit beauftragt.

Es ist daher oberste Sorge des nationalsozialistischen Staates, Mittel und Wege zu finden, um dem Fleiß, der Energie, der Tatkraft, der Einsicht, dem Mut und der Beharrlichkeit, soweit sie im Persönlichen in Erscheinung treten, den Weg nach oben zu erleichtern und zu ebnen. In diesem Staat muß das ärmste Kind, sofern es ersichtlich zu höherem bestimmt ist, auch die höchste Stellung erreichen können. Dann wird zwischen Führung und Volk nie ein Gegensatz entstehen. Denn dann wird jeder Bauer, jeder Arbeiter immer wissen, daß die Führung aller auch seine Führung ist, weil sie sein eigen Fleisch und Blut ist. Daher ist der schärfste Beweis für die wahrhaft sozialistische Einstellung der nationalsozialistischen Bewegung ihr Kampf gegen eine fremde, nicht aus dem eigenen Volke erwachsene Volksführung. Es muß in diesem neuen Deutschland von jetzt ab jedes Arbeiter- oder Bauernkind, wenn es von Gott begnadet und gesegnet ist, durch die Art der Hilfe unserer Organisation und dank der bewußten Führungsauslese emporsteigen können bis zur höchsten Führung der ganzen Nation. Wogegen umgekehrt auch das Kapital von Millionen einem Nichtangehörigen dieses Volkes den Weg nach oben niemals öffnen kann und öffnen darf. Dies ist die erste Voraussetzung, um eine wirkliche Volksgemeinschaft aufzurichten, die mehr sein soll als eine bloße schöngeistige Phrase. ..."


Quelle: VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 180, „Deutschlands Forderung für die Sudetendeutschen: Selbstbestimmung - Adolf Hitlers Schlußrede vor dem Partei-Kongreß - Stolze Willenskundgebung vor Volk und Geschichte - Wahrung der Lebensrechte der Nation unter allen Umständen - Höhepunkt und jubelnder Ausklang des Reichsparteiages Großdeutschlands“, 13.09.1938

Du bist ein antisemitischer, rassistischer Hetzer der den NS verherrlicht.
 
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Du bist ein antisemitischer, rassistischer Hetzer der den NS verherrlicht.

Und du bist einfach nur kindisch. Hitler war übrigens der Einzige, der das Leiden der semitischen Palästinenser unter britischem Joch und jüdischer Drangsal überhaupt zur Sprache brachte. Das die deutsche Nation sich aus den jüdischen Fesseln Weimar wand, war absolut verständlich, vom menschlichen Standpunkt aus. Da du hier die Interessen Israels, dem Licht der Welt so immens verteidigst, bist du natürlich interessant für mich. Selbst bist du aber Deutscher, richtig? Weil sonst wäre es wirklich langweilig.

Hitler entmachtete den jüdischen Bankenvorstand (Reichsbankvositzende Warburg, Wassermann, Mosels Mendelsohn und Co,), Politik, Wirtschaft, Massenmedien die jüdisch-demokratische Front und gliederte diese Stellen wieder ein in ein dem deutschen Volk verpflichtende Organe. Daran ist ja an sich nichts Verwerfliches, zumal niemand ernsthaft behaupten kann, das die Weimarer Republik gut fürs deutsche Volk sorgte.

Warum können Deutsche, ergo Nazis, eine Fremdherrschaft nicht dulden = tolerieren?

Darum:

"Wenn auch heute noch die Frage gestellt wird, warum der Nationalsozialismus so fanatisch das jüdische Element in Deutschland bekämpft und auf dessen Entfernung drang und drängt, dann kann die Antwort nur lauten: weil der Nationalsozialismus eine wirkliche Volksgemeinschaft herzustellen wünscht. Und weil diese Gemeinschaft nur dann eine moralische Daseinsberechtigung besitzt, wenn der notwendige Aufbau in Führung und Gefolgschaft nach volklich und sachlich unanfechtbaren Gesichtspunkten geschieht. Weil wir Nationalsozialisten sind, können wir nicht dulden, daß sich über unser arbeitendes Volk eine fremde, mit uns nichts zu tun habende Rasse als Führung setzt. Wir wissen, daß die ungeheuren Aufgaben, die uns gestellt sind, nur mit ungeheuerstem Krafteinsatz und in stärkster Disziplin gelöst werden können, d. h. nur durch die in höchster Entschlossenheit zur Lösung einzusetzende Volksgemeinschaft. Das setzt aber zugleich eine unbedingte Autorität der Führung voraus. Die Bildung einer solchen autoritativen Führung ist moralisch nur dann berechtigt und für ein stolzes Volk tragbar, wenn sie ohne Rücksicht auf Herkunft und Stand die fähigsten Söhne des Volkes damit beauftragt."
 
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Und du bist einfach nur kindisch. Hitler war übrigens der Einzige, der das Leiden der semitischen Palästinenser unter britischem Joch und jüdischer Drangsal überhaupt zur Sprache brachte. Das die deutsche Nation sich aus den jüdischen Fesseln Weimar wand, war absolut verständlich, vom menschlichen Standpunkt aus. Da du hier die Interessen Israels, dem Licht der Welt so immens verteidigst, bist du natürlich interessant für mich. Selbst bist du aber Deutscher, richtig? Weil sonst wäre es wirklich langweilig.

Hitler entmachtete den jüdischen Bankenvorstand (Reichsbankvositzende Warburg, Wassermann, Mosels Mendelsohn und Co,), Politik, Wirtschaft, Massenmedien die jüdisch-demokratische Front und gliederte diese Stellen wieder ein in ein dem deutschen Volk verpflichtende Organe. Daran ist ja an sich nichts Verwerfliches, zumal niemand ernsthaft behaupten kann, das die Weimarer Republik gut fürs deutsche Volk sorgte.

Warum können Deutsche, ergo Nazis, eine Fremdherrschaft nicht dulden = tolerieren?

Darum:

"Wenn auch heute noch die Frage gestellt wird, warum der Nationalsozialismus so fanatisch das jüdische Element in Deutschland bekämpft und auf dessen Entfernung drang und drängt, dann kann die Antwort nur lauten: weil der Nationalsozialismus eine wirkliche Volksgemeinschaft herzustellen wünscht. Und weil diese Gemeinschaft nur dann eine moralische Daseinsberechtigung besitzt, wenn der notwendige Aufbau in Führung und Gefolgschaft nach volklich und sachlich unanfechtbaren Gesichtspunkten geschieht. Weil wir Nationalsozialisten sind, können wir nicht dulden, daß sich über unser arbeitendes Volk eine fremde, mit uns nichts zu tun habende Rasse als Führung setzt. Wir wissen, daß die ungeheuren Aufgaben, die uns gestellt sind, nur mit ungeheuerstem Krafteinsatz und in stärkster Disziplin gelöst werden können, d. h. nur durch die in höchster Entschlossenheit zur Lösung einzusetzende Volksgemeinschaft. Das setzt aber zugleich eine unbedingte Autorität der Führung voraus. Die Bildung einer solchen autoritativen Führung ist moralisch nur dann berechtigt und für ein stolzes Volk tragbar, wenn sie ohne Rücksicht auf Herkunft und Stand die fähigsten Söhne des Volkes damit beauftragt."

Ist dir eigentlich klar was du da vertrittst? Das ist Gewalt.
 
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Ist dir eigentlich klar was du da vertrittst? Das ist Gewalt.

Unsinn! Du redest schon wieder verleumderisches Zeugs. Wirst du dafür eigentlich bezahlt? Anyway, ich empfehle Dir das Buch von einem BRD-Historiker, Andreas Hillgruber: "Staatsmänner und Diplomaten bei Hitler Gebundene Ausgabe", Bd. 1 und 2. Da es ausschließlich auf Akten beruht, noch dazu nur die die Alliierten den Deutschen nach 1956 zurückgaben, ist dieses Buch jedes Nazivorwurfs erhaben.
 
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"Wenn auch heute noch die Frage gestellt wird, warum der Nationalsozialismus so fanatisch das jüdische Element in Deutschland bekämpft und auf dessen Entfernung drang und drängt, dann kann die Antwort nur lauten: weil der Nationalsozialismus eine wirkliche Volksgemeinschaft herzustellen wünscht. Und weil diese Gemeinschaft nur dann eine moralische Daseinsberechtigung besitzt, wenn der notwendige Aufbau in Führung und Gefolgschaft nach volklich und sachlich unanfechtbaren Gesichtspunkten geschieht. Weil wir Nationalsozialisten sind, können wir nicht dulden, daß sich über unser arbeitendes Volk eine fremde, mit uns nichts zu tun habende Rasse als Führung setzt. Wir wissen, daß die ungeheuren Aufgaben, die uns gestellt sind, nur mit ungeheuerstem Krafteinsatz und in stärkster Disziplin gelöst werden können, d. h. nur durch die in höchster Entschlossenheit zur Lösung einzusetzende Volksgemeinschaft. Das setzt aber zugleich eine unbedingte Autorität der Führung voraus. Die Bildung einer solchen autoritativen Führung ist moralisch nur dann berechtigt und für ein stolzes Volk tragbar, wenn sie ohne Rücksicht auf Herkunft und Stand die fähigsten Söhne des Volkes damit beauftragt."
 

nachtstern

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Unsinn! Du redest schon wieder verleumderisches Zeugs. Wirst du dafür eigentlich bezahlt? Anyway, ich empfehle Dir das Buch von einem BRD-Historiker, Andreas Hillgruber: "Staatsmänner und Diplomaten bei Hitler Gebundene Ausgabe", Bd. 1 und 2. Da es ausschließlich auf Akten beruht, noch dazu nur die die Alliierten den Deutschen nach 1956 zurückgaben, ist dieses Buch jedes Nazivorwurfs erhaben.

is det hier ne "Parodie"?
 

nachtstern

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Die Parodie ist das spöttische oder scherzhafte Nachahmen und die verzerrende Überzeichnung eines künstlerischen Werkes. Die Parodie kann sich auf Werke, Stile und Gattungen beziehen. Sie lässt sich in sämtlichen Künsten (Film, Musik, Literatur etc.) finden, wobei sie außerdem in allen literarischen Gattungen (Epik, Drama, Lyrik) auszumachen ist. Die Parodie ahmt ein Werk entweder übertrieben, spottend nach oder bedient sich der Form des Werkes und füllt diese mit eigenen, unpassenden Inhalten. So könnte die Melodie eines Liedes verwendet, aber der Text verändert werden. So ist es für das Verständnis wichtig, dass das Original bekannt ist. Verwandt sind Satire, Travestie und Persiflage.
 
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Was hat das mit diesem Strang zu tun?
 

nachtstern

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Was hat das mit diesem Strang zu tun?

das zum Beispiel....

"Wenn auch heute noch die Frage gestellt wird, warum der Nationalsozialismus so fanatisch das jüdische Element in Deutschland bekämpft und auf dessen Entfernung drang und drängt, dann kann die Antwort nur lauten: weil der Nationalsozialismus eine wirkliche Volksgemeinschaft herzustellen wünscht.

falls "tierisch" Ernst gemeint, dann wesentlich falsch
 
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das zum Beispiel....

"Wenn auch heute noch die Frage gestellt wird, warum der Nationalsozialismus so fanatisch das jüdische Element in Deutschland bekämpft und auf dessen Entfernung drang und drängt, dann kann die Antwort nur lauten: weil der Nationalsozialismus eine wirkliche Volksgemeinschaft herzustellen wünscht.

falls "tierisch" Ernst gemeint, dann wesentlich falsch

Das ist ein Zitat. Und? Rede doch mal frei, oder bist du ein Großmütterchen?
 

Smoker

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Wie kann man ein Volk zusammenführen wenn man Mitglieder dieses Volkes aus Gründen irgendwelcher Religion oder Ansichten verschleppt und umbringt?
 

nachtstern

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"Kollateral-Damage"....
ohne "Brand-Opfer kein ISrael
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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