Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Regierung zu dämmlich, Elsteronline anzupassen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 9 «  

Roquette

Unser Land zuerst
Registriert
22 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
9.133
Punkte Reaktionen
11.039
Punkte
38.820
Geschlecht
--
Regierung zu dämmlich, Elsteronline anzupassen

Wer neulich die Umsatzsteuererklärung für 2020 per Elster ausfüllte, musste feststellen, dass die Behörde nicht in der Lage war, die verschiedenen UST-Sätze für 2020 ( 5, 7, 16, 19 %) formularmässig abzufragen.

Der Steuerpflichtige soll die reduzierte UST, die sich aus 5 und 16 % ergeben, zusammen addieren. Somit sind Hunderttausende Nachfragen nötig, um zu erfahren, wie die Zahl zustande kam.

Auch hier zeigt sich, dass unser Staat zu nichts in der Lage ist.

PS: Dämlich nur mit einem m.
 
Zuletzt bearbeitet:

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.591
Punkte Reaktionen
2.546
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Wer neulich die Umsatzsteuererklärung für 2020 per Elster ausfüllte, musste feststellen, dass die Behörde nicht in der Lage war, die verschiedenen UST-Sätze für 2020 ( 5, 7, 16, 19 %) formularmässig abzufragen.

Der Steuerpflichtige soll die reduzierte UST, die sich aus 5 und 16 % ergeben, zusammen addieren. Somit sind Hunderttausende Nachfragen nötig, um zu erfahren, wie die Zahl zustande kam.

Auch hier zeigt sich, dass unser Staat zu nichts in der Lage ist.

PS: Dämlich nur mit einem m.

Ach Roquette!

Die Jahressteuererkläruzng 2020 ist doch noch gar nicht abzugeben; wieso sollen also dazu jetzt schon Formulare zur Verfügung stehen?

Im Elsterzugang konntest Du bei den Vorauszahlungen lesen:

Hinweis zur Berücksichtigung der Änderung der Umsatzsteuersätze für den Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2020
Auf Grund der vom Koalitionsausschuss am 3. Juni 2020 beschlossenen Änderung der Umsatzsteuersätze von 19 % auf 16 % und von 7 % auf 5 % für den Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2020 ist Folgendes zu beachten:

Umsätze, die den bis zum 30. Juni 2020 geltenden Steuersätzen von 19 % oder 7 % unterlegen haben, sind in den Zeilen 26 und 27 zu erklären. Einzutragen sind auch Änderungen von Bemessungsgrundlagen (§ 17 UStG), insbesondere für Umsätze, die den bis zum 30. Juni 2020 geltenden Steuersätzen unterlegen haben.

Umsätze zu den ab dem 1. Juli 2020 geltenden Steuersätzen 16 % und 5 % sowie der darauf entfallende, selbst berechnete Steuerbetrag sind insgesamt in der Zeile 28 einzutragen. Dies gilt auch für Umsätze, für die eine Anzahlung vor dem 1. Juli 2020 vereinnahmt wurde. Bereits mit 19 % oder 7 % besteuerte Anzahlungen zu nach dem 30. Juni 2020 ausgeführten Umsätzen sind zu korrigieren, indem in Zeile 26 bzw. 27 eine negative Bemessungsgrundlage berücksichtigt wird. Eine Eintragung in Zeile 62 (als negative Nachsteuer) ist insoweit nicht vorzunehmen.

Bedenke:
Unser Staat besteht u.a. aus Legislative und Exekutive.

Wenn jetzt die Regierung ohne Nachzudenken irrsinne Steuergesetze in den dies abnickenden und gehorsamen Bundestag schleudert, dann braucht doch die Exekutive, sprich die Finanzverwaltun doch einige Zeit, dies in selbstrechende Vordrucke zu gießen.
Zumal diese Stellen schon mit dem Schnellschuß Novemberhilfe pp. Land unter melden.
Und dann kommt noch der Irrsinn mit der Grundrente dazu, die die dafür zuständigen Rechenzentren an den Rand der Verzweiflung bringen (einheitliche Schnittstellen müssen erst noch geschaffen werden).

Merksatz:

Wir haben eine hyparaktive Regierung, die ständig populistische Schnellschüsse von sich gibt ohne sich die Mühe zu machen, ob die totgesparte Verwaltung das überhaupt zeitnah umsetzen kann.
Oder ob es beim Umsetzen nicht gesetzliche Sperren andernorts gibt.
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
Registriert
15 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.232
Punkte Reaktionen
2.912
Punkte
79.820
Geschlecht
Wer neulich die Umsatzsteuererklärung für 2020 per Elster ausfüllte, musste feststellen, dass die Behörde nicht in der Lage war, die verschiedenen UST-Sätze für 2020 ( 5, 7, 16, 19 %) formularmässig abzufragen.

Der Steuerpflichtige soll die reduzierte UST, die sich aus 5 und 16 % ergeben, zusammen addieren. Somit sind Hunderttausende Nachfragen nötig, um zu erfahren, wie die Zahl zustande kam.

Auch hier zeigt sich, dass unser Staat zu nichts in der Lage ist.

PS: Dämlich nur mit einem m.

Meine Anerkennung, immerhin hast Du dämlich nicht mit „h“ in der Mitte geschrieben, allein, das spricht für Dich!
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Heute, 08.02.2021

Wie gefährlich die aktuelle ZEIT ist, begreifen die wenigsten Menschen !

https://www.focus.de/politik/deutschland/focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-trottel-problem-diese-regierung-verlangt-selbst-nach-ihrer-abloesung_id_12951119.html

"Das Trottel-Problem: Diese Regierung verlangt selbst nach ihrer Ablösung"

Diese Staats-diktatur-Regierung - hat die deutsche NATION - das VOLK - aus Habgier und Unfähigkeit in den Zusammenbruch regiert,
und ist mit IHREN Möglichkeiten - ohne dem Ansehen der STAATS-Macht zu schaden - am ENDE.

Jeder will nun als "OPFER" gelten, um sich der Verantwortung des erreichten Desaster zu entziehen.

Keiner ist bereit, die Täter zu benennen - oder zur Rechenschaft zu ziehen.

Darauf bauen die Versager auf, um bei dem "NEU-ANFANG" wieder auf die alten Volksausplünderungs-ARTEN zugreifen zu können.

So, wie Adenauer auf den NAZI-BEAMTEN-STAAT zugeriffen hat - um die "??? sozialdemokratische BRD ???" aufzubauen.

Ge-, bewußte Volksverdummung ist alles, um erfolgreich zu sein!

Wie lieb vom FOCUS beschrieben :giggle:

Früher nannte man das das > Peters-Prinzip < -
heute " das Trottel-Problem " - dürfte sich aber auch nur der allgemeinen Intelligenz angepaßt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Ach Roquette!

Die Jahressteuererkläruzng 2020 ist doch noch gar nicht abzugeben; wieso sollen also dazu jetzt schon Formulare zur Verfügung stehen?

Im Elsterzugang konntest Du bei den Vorauszahlungen lesen:



Bedenke:
Unser Staat besteht u.a. aus Legislative und Exekutive.

Wenn jetzt die Regierung ohne Nachzudenken irrsinne Steuergesetze in den dies abnickenden und gehorsamen Bundestag schleudert, dann braucht doch die Exekutive, sprich die Finanzverwaltun doch einige Zeit, dies in selbstrechende Vordrucke zu gießen.
Zumal diese Stellen schon mit dem Schnellschuß Novemberhilfe pp. Land unter melden.
Und dann kommt noch der Irrsinn mit der Grundrente dazu, die die dafür zuständigen Rechenzentren an den Rand der Verzweiflung bringen (einheitliche Schnittstellen müssen erst noch geschaffen werden).

Merksatz:

Wir haben eine hyparaktive Regierung, die ständig populistische Schnellschüsse von sich gibt ohne sich die Mühe zu machen, ob die totgesparte Verwaltung das überhaupt zeitnah umsetzen kann.
Oder ob es beim Umsetzen nicht gesetzliche Sperren andernorts gibt.

Unser Staat besteht u.a. aus Legislative und Exekutive.

Träumer ! Anhang anzeigen 9347

Unser - nein > dein STAAT < ist insolvent, pleite, am Arsch des Propheten.

Am 23.12.2020 - um 10 Uhr betrug der von der merkelschen STAATS-DIKTATUR erzeugte VOLKS-ÜBERSCHULDUNGS-STAND
--- 2.266.828.030.040 €uro.
Heute, am 08.02.2021 um 12.35 ist diese VERSCHULDUNG auf 2.300.796.501.159 EURO angestiegen.

Nicht mehr zu erwirtschaften - nicht mehr zahlbar !

Also ist jeder heute noch Steuerzahler - also Zwangsabgabenleister - der nationale Volltrottel - aus eigener Überzeugung !
 
Registriert
13 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
919
Punkte Reaktionen
1.186
Punkte
48.720
Geschlecht
--
Also auf ELSTER sollte man nicht schimpfen. :giggle:

So ist seit Jahren die elektronische Übermittlung des Jahresabschlusses Gesetz (Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, § 5b EStG), die Finanzverwaltung hat dies jedoch bis heute in ELSTER nicht umgesetzt und -soweit ich weiß- ist dies demnächst auch nicht vorgesehen.
Statt dessen wird auf Unternehmenssoftware verwiesen.
(Ich verweise hier mal nicht auf Art. 33 Abs. 4 GG, darauf kann ja jeder selbst kommen.:eek:)

Vereine und Stiftungen haben regelmäßig Probleme mit ihrer elektronischen Erklärung, so daß den Finanzämtern nichts übrig bleibt, als Papiererklärungen zu akzeptieren.
Aber natürlich müssen auch diese ihre Erklärungen eigentlich elektronisch einreichen (§ 31 Abs. 1a KStG), es hat ja auch jeder Verein einen Computer.:)):giggle:

Da ist schon die Frage, ob man die Umsätze in einer oder in vier Zeilen einträgt, ein relativ geringes Problem.
Natürlich könnte man damit den Steuerpflichtigen und den Finanzämtern die Arbeit erleichtern.
Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?
 
OP
Roquette

Roquette

Unser Land zuerst
Registriert
22 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
9.133
Punkte Reaktionen
11.039
Punkte
38.820
Geschlecht
--
Ach Roquette!

Die Jahressteuererkläruzng 2020 ist doch noch gar nicht abzugeben; wieso sollen also dazu jetzt schon Formulare zur Verfügung stehen?

Im Elsterzugang konntest Du bei den Vorauszahlungen lesen:



Bedenke:
Unser Staat besteht u.a. aus Legislative und Exekutive.

Wenn jetzt die Regierung ohne Nachzudenken irrsinne Steuergesetze in den dies abnickenden und gehorsamen Bundestag schleudert, dann braucht doch die Exekutive, sprich die Finanzverwaltun doch einige Zeit, dies in selbstrechende Vordrucke zu gießen.
Zumal diese Stellen schon mit dem Schnellschuß Novemberhilfe pp. Land unter melden.
Und dann kommt noch der Irrsinn mit der Grundrente dazu, die die dafür zuständigen Rechenzentren an den Rand der Verzweiflung bringen (einheitliche Schnittstellen müssen erst noch geschaffen werden).

Merksatz:

Wir haben eine hyparaktive Regierung, die ständig populistische Schnellschüsse von sich gibt ohne sich die Mühe zu machen, ob die totgesparte Verwaltung das überhaupt zeitnah umsetzen kann.
Oder ob es beim Umsetzen nicht gesetzliche Sperren andernorts gibt.

Ich sprach von der Jahres-UST-Erklärung, die bis zum 10.1. des Folgejahres abzugeben ist. Nicht von der EKST-Erklärung. Du zitierst ja selbst:

"Umsätze zu den ab dem 1. Juli 2020 geltenden Steuersätzen 16 % und 5 % sowie der darauf entfallende, selbst berechnete Steuerbetrag sind insgesamt in der Zeile 28 einzutragen. "

Wie soll das prüfende Amt errechnen, wieviel der gemeldeten Umsätze zu 16 und wieviel zu 5% erzielt wurden? Eine Zusatzspalte, in der die Beträge aufgeführt werden könnten, gibt es nicht. Ich hätte diese nachvollziehbare Splitting formularmässig ermöglicht, bin aber kein Beamter.
 
OP
Roquette

Roquette

Unser Land zuerst
Registriert
22 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
9.133
Punkte Reaktionen
11.039
Punkte
38.820
Geschlecht
--
Meine Anerkennung, immerhin hast Du dämlich nicht mit „h“ in der Mitte geschrieben, allein, das spricht für Dich!

Danke, fast ein Lob von Dir ?

Für die Zukunft:

1. Mein Sohn meinte, mir eine chicke Tastatur schenken zu müssen, die viel zu sensible ist ( Und ja, ich habe unter Windows sie unemfindlicher gemacht)
2. Ist Französisch meine erste sprache, wie du unschwer an dem Avatar, nämlich dem Pariser Stadtwappen, erkennen kannst.
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Danke, fast ein Lob von Dir ?

Für die Zukunft:

1. Mein Sohn meinte, mir eine chicke Tastatur schenken zu müssen, die viel zu sensible ist ( Und ja, ich habe unter Windows sie unemfindlicher gemacht)
2.
Ist Französisch meine erste sprache,
wie du unschwer an dem Avatar, nämlich dem Pariser Stadtwappen, erkennen kannst.

laß dich nicht ärgern! :giggle:

Wie hoch ist eigentlich die französische Staatsverschuldung ?
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.591
Punkte Reaktionen
2.546
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Ich sprach von der Jahres-UST-Erklärung, die bis zum 10.1. des Folgejahres abzugeben ist.

Die ist am 31.7.2021 abzugeben.

Ich vermute mal, Du bist kein Vierteljahreszahler und gibst jährlich ab.
Dann meinst Du die Voranmeldung, die Du bis 1o.1. abgeben musst.
Da steht der von Dir genannte Text.



Wie soll das prüfende Amt errechnen, wieviel der gemeldeten Umsätze zu 16 und wieviel zu 5% erzielt wurden? Eine Zusatzspalte, in der die Beträge aufgeführt werden könnten, gibt es nicht.

Warte mal die Jahreserklärung ab.
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.591
Punkte Reaktionen
2.546
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Träumer ! Anhang anzeigen 9347

Unser - nein > dein STAAT < ist insolvent, pleite, am Arsch des Propheten.

Am 23.12.2020 - um 10 Uhr betrug der von der merkelschen STAATS-DIKTATUR erzeugte VOLKS-ÜBERSCHULDUNGS-STAND
--- 2.266.828.030.040 €uro.
Heute, am 08.02.2021 um 12.35 ist diese VERSCHULDUNG auf 2.300.796.501.159 EURO angestiegen.

Nicht mehr zu erwirtschaften - nicht mehr zahlbar !

Also ist jeder heute noch Steuerzahler - also Zwangsabgabenleister - der nationale Volltrottel - aus eigener Überzeugung !

Der unsinnige Erguss hat nichts mit dem Thema zu tun.

Zu:
Nicht mehr zu erwirtschaften - nicht mehr zahlbar !

ist anzumerken, dass das noch nie vorgesehen war.
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
Registriert
15 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.232
Punkte Reaktionen
2.912
Punkte
79.820
Geschlecht
Ach Roquette!

Die Jahressteuererkläruzng 2020 ist doch noch gar nicht abzugeben; wieso sollen also dazu jetzt schon Formulare zur Verfügung stehen?

Im Elsterzugang konntest Du bei den Vorauszahlungen lesen:



Bedenke:
Unser Staat besteht u.a. aus Legislative und Exekutive.

Wenn jetzt die Regierung ohne Nachzudenken irrsinne Steuergesetze in den dies abnickenden und gehorsamen Bundestag schleudert, dann braucht doch die Exekutive, sprich die Finanzverwaltun doch einige Zeit, dies in selbstrechende Vordrucke zu gießen.
Zumal diese Stellen schon mit dem Schnellschuß Novemberhilfe pp. Land unter melden.
Und dann kommt noch der Irrsinn mit der Grundrente dazu, die die dafür zuständigen Rechenzentren an den Rand der Verzweiflung bringen (einheitliche Schnittstellen müssen erst noch geschaffen werden).

Merksatz:

Wir haben eine hyparaktive Regierung, die ständig populistische Schnellschüsse von sich gibt ohne sich die Mühe zu machen, ob die totgesparte Verwaltung das überhaupt zeitnah umsetzen kann.
Oder ob es beim Umsetzen nicht gesetzliche Sperren andernorts gibt.
Wenn die Regierung Schnellschuss Gesetze beschließt, die die Privatwirtschaft betreffen und Aufwand erfordern, so betrachtet sie es als selbstverständlich, dass diese dort sofort ungesetzt bzw. auf den neuesten Stand gebracht werden. Ich erinnere mich da noch an eine Situation vor etlichen Jahren, damals programmierte man noch selbst und ich musste plötzlich auf meinen bereits verplanten und genehmigten Urlaub zwischen den Feiertagen verzichten, weil die Programmänderungen bereits zum 1.Januar erfolgt sein mussten.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
Registriert
24 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
35.499
Punkte Reaktionen
46.848
Punkte
88.820
Geschlecht
--
...
Bedenke:
Unser Staat besteht u.a. aus Legislative und Exekutive.

Wenn jetzt die Regierung ohne Nachzudenken irrsinne Steuergesetze in den dies abnickenden und gehorsamen Bundestag schleudert, dann braucht doch die Exekutive, sprich die Finanzverwaltung doch einige Zeit, dies in selbstrechende Vordrucke zu gießen.
...
Bedenke: In unserem Staat gibt es auch Unternehmen, die diese irrsinnigen Steuergesetze umzusetzen hatten, die Steuern korrekt auf ihren Rechnungen auszuweisen, in ihrer Buchhaltung aufzuzeichnen und an den Staat abzuführen hatten.

Diese Unternehmen hatten eine Vorlaufzeit von wenigen Wochen, und sie haben es dank qualifizierter IT-Unternehmen geschafft.
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.591
Punkte Reaktionen
2.546
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Bedenke: In unserem Staat gibt es auch Unternehmen, die diese irrsinnigen Steuergesetze umzusetzen hatten, die Steuern korrekt auf ihren Rechnungen auszuweisen, in ihrer Buchhaltung aufzuzeichnen und an den Staat abzuführen hatten.

Diese Unternehmen hatten eine Vorlaufzeit von wenigen Wochen, und sie haben es dank qualifizierter IT-Unternehmen geschafft.
Richtig.

Aber zu dieser Antwort gehört die Beanstandung von @Roquette, dass er im Februar 2021 die Jahreserklärung USt für 2020 nicht in einem selbstrechenenden Vordruck eintragen konnte.

Dazu mein merksatz:

Merksatz:

Wir haben eine hyparaktive Regierung, die ständig populistische Schnellschüsse von sich gibt ohne sich die Mühe zu machen, ob die totgesparte Verwaltung das überhaupt zeitnah umsetzen kann.
Oder ob es beim Umsetzen nicht gesetzliche Sperren andernorts gibt.
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.591
Punkte Reaktionen
2.546
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Wenn die Regierung Schnellschuss Gesetze beschließt,

Gesetze beschließt der Bundestag; meist auf Vorschlag der immer unfähiger werdenen Regierung.
die die Privatwirtschaft betreffen und Aufwand erfordern, so betrachtet sie es als selbstverständlich, dass diese dort sofort ungesetzt bzw. auf den neuesten Stand gebracht werden. Ich erinnere mich da noch an eine Situation vor etlichen Jahren, damals programmierte man noch selbst und ich musste plötzlich auf meinen bereits verplanten und genehmigten Urlaub zwischen den Feiertagen verzichten, weil die Programmänderungen bereits zum 1.Januar erfolgt sein mussten.
Das geschah nicht nur einmal.
Nur Idioten am Werk.
zB Gesundheitsminister war früher Bankkaufmann.
 
OP
Roquette

Roquette

Unser Land zuerst
Registriert
22 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
9.133
Punkte Reaktionen
11.039
Punkte
38.820
Geschlecht
--
Richtig.

Aber zu dieser Antwort gehört die Beanstandung von @Roquette, dass er im Februar 2021 die Jahreserklärung USt für 2020 nicht in einem selbstrechenenden Vordruck eintragen konnte.

Dazu mein merksatz:

Merksatz:

Wir haben eine hyparaktive Regierung, die ständig populistische Schnellschüsse von sich gibt ohne sich die Mühe zu machen, ob die totgesparte Verwaltung das überhaupt zeitnah umsetzen kann.
Oder ob es beim Umsetzen nicht gesetzliche Sperren andernorts gibt.
Ich hatte 2020 mit vier UST-Sätzen zu arbeiten: 5, 7, 16 und 19 %. Und auch in der EKST-Erklärung in Papierform konnte ich die gezahlte, verrechnete und Vorsteuer nicht splitten.

Egal, bin für 2020 durch. Erfreue mich jetzt darüber, dass der Einbürgerungsantrag meiner Ehefrau über ein Jahr unbearbeitet blieb. Und am 6.9. habe ich mich in anderer Sache an die Datenschutzbehörde gewandt. Anruf dort am 20.9. ergab, dass die mItarbeiterin nicht die Zeit gefunden hatte, meine Datenschutzbeschwerde auch nur anzusehen..........
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Die CORONA - Volksverdummung !
Coronisten sind mit ihrem "Piks" die rote Pille unserer Zeit, allein dafür ein...
Schöne Frauen
Lieber ein fetter Arsch als aufgespritzte Lippen :ROFLMAO: wie gesagt 90 % der...
Die Umwelt-Lügner
Oben