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Regiert "Spiegel" und "taz" ?

Roquette

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Die "Welt" hat z.Z. als Aufmacher "Wie Medien Deutschlands Atomausstieg herbeischrieben" (Leider Pay-Artikel)

"Deutschlands Ausstieg aus der Kernenergie ist international ein Sonderfall. Wissenschaftler kommen zu einem brisanten Ergebnis: Medien haben über Jahrzehnte konsequent Stimmung gemacht gegen Atomkraft – und den Ausstieg regelrecht erzwungen."

Weil Medien also die Existenz von xx Geschlechtern, das Fehlen von "bezahlbaren Wohnraum" usw herbei schrieben, haben "unsere" Politiker dem Geschreibe nachgegeben? Aus Angst vor schlechter Presse? Aus Mangel an eigener Überzeugung?

Debatten scheinen ja auch bei "Anne Will's" , Hart aber fair etc stattzufinden. Und am Folgetag berichtet die Printpresse, was im Doofen-TV geplappert wurde?

Sollen die Debatten nicht im Bundestag stattfinden?
 

imho

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Die "Welt" hat z.Z. als Aufmacher "Wie Medien Deutschlands Atomausstieg herbeischrieben" (Leider Pay-Artikel)

"Deutschlands Ausstieg aus der Kernenergie ist international ein Sonderfall. Wissenschaftler kommen zu einem brisanten Ergebnis: Medien haben über Jahrzehnte konsequent Stimmung gemacht gegen Atomkraft – und den Ausstieg regelrecht erzwungen."

Weil Medien also die Existenz von xx Geschlechtern, das Fehlen von "bezahlbaren Wohnraum" usw herbei schrieben, haben "unsere" Politiker dem Geschreibe nachgegeben? Aus Angst vor schlechter Presse? Aus Mangel an eigener Überzeugung?

Debatten scheinen ja auch bei "Anne Will's" , Hart aber fair etc stattzufinden. Und am Folgetag berichtet die Printpresse, was im Doofen-TV geplappert wurde?

Sollen die Debatten nicht im Bundestag stattfinden?
Ich glaube nicht, dass die chinesische Regierung Taz und Spiegel liest.
 

Christ 32

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Der deutsche Atomausstieg war eine direkte Folge von Fukushima, Merkel hatte den zuvor von rotgrün schon beschlossenen Ausstieg annuliert und den Kraftwerksbetreibern längere Laufzeiten zugesichert. Dann kam Fukushima und Merkel hat erneut alles über den Haufen geworfen und den Ausstieg erneut beschlossen. Was Taz und Spiegel geschrieben haben wird ihr damals herzlich egal gewesen sein, in Deutschland gab es damals eine breite Zustimmung für den Ausstieg aufgrund des Vorfalls in Japan. Es gab aber in den Medien eine Kampange bei der die Opfer des Tsunami dem Störfall zugerechnet worden sind. Man hat beides nicht klar von einander getrennt.
 

sportsgeist

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Der deutsche Atomausstieg war eine direkte Folge von Fukushima, Merkel hatte den zuvor von rotgrün schon beschlossenen Ausstieg annuliert und den Kraftwerksbetreibern längere Laufzeiten zugesichert. Dann kam Fukushima und Merkel hat erneut alles über den Haufen geworfen und den Ausstieg erneut beschlossen. Was Taz und Spiegel geschrieben haben wird ihr damals herzlich egal gewesen sein, in Deutschland gab es damals eine breite Zustimmung für den Ausstieg aufgrund des Vorfalls in Japan. Es gab aber in den Medien eine Kampange bei der die Opfer des Tsunami dem Störfall zugerechnet worden sind. Man hat beides nicht klar von einander getrennt.
nicht nur Fukushima
auch die endlose Diskussion um ein Endlager

letztlich war das Atomkraftzeitalter ein Zeitalter des Sankt Florian Prinzips (Viele hatten den Nutzen, der Dreck allerdings wurde bei einigen Wenigen abgeladen) und so letztlich den Mehrheiten nicht mehr vermittelbar
 

KurtNabb

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nicht nur Fukushima
auch die endlose Diskussion um ein Endlager

letztlich war das Atomkraftzeitalter ein Zeitalter des Sankt Florian Prinzips (Viele hatten den Nutzen, der Dreck allerdings wurde bei einigen Wenigen abgeladen) und so letztlich den Mehrheiten nicht mehr vermittelbar
Nichts macht so wenig Dreck, wie ein Atomkraftwerk.
 
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Der deutsche Atomausstieg war eine direkte Folge von Fukushima, Merkel hatte den zuvor von rotgrün schon beschlossenen Ausstieg annuliert und den Kraftwerksbetreibern längere Laufzeiten zugesichert. Dann kam Fukushima und Merkel hat erneut alles über den Haufen geworfen und den Ausstieg erneut beschlossen. Was Taz und Spiegel geschrieben haben wird ihr damals herzlich egal gewesen sein, in Deutschland gab es damals eine breite Zustimmung für den Ausstieg aufgrund des Vorfalls in Japan. Es gab aber in den Medien eine Kampange bei der die Opfer des Tsunami dem Störfall zugerechnet worden sind. Man hat beides nicht klar von einander getrennt.
Muß man auch nicht unbedingt. Hätte es nicht den Störfall gegeben, wären nicht aufgrund des Tsunamis zig Quadratkilometer unbewohnbar. Von den Langzeitfolgen ganz abgesehen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Du scheinst in einer anderen Welt zu leben......nur weiß man mit dem "wenigen Dreck" nicht wohin..... :)
die Bayern wollen ihn nicht
die Niedersachsen wollen ihn auch nicht

... vielleicht nimmt ihn ja Kuddi in seinem Hausmüll auf
 

Orwellhatterecht

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Nichts macht so wenig Dreck, wie ein Atomkraftwerk.
... dafür aber über Generationen strahlende Abfälle, unseren Nachkommen sind schon heute strahlende Zeiten sicher. Alles für einen verhältnismäßig kurzen Augenblick, fastvergleichbar mit dem schnellen Liebesglück eines Jugendlichen, der mal gerade seinen Trieb ausleben musste (ohne Pille versteht sich!) und dafür die nächsten 2 Jahrzehnte verantwortlich ist. Allerdings hinkt dieser Vergleich ganz erheblich, weil die gefährliche Strahlung weitaus länger als besagte Alimentierung dauert und noch heute gar nicht geborene Generationen diese Emissionen noch „genießen“ müssen, ob sie wollen oder nicht.
 

KurtNabb

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da sagen Diejenigen, bei denen der Dreck in Niedersachsen, Bayern oder der Pfalz abgeladen werden soll, aber was anderes
sogar richtig militant und aggressiv, teilweise
Die, die am lautesten plärren, haben in aller Regel das geringste Wissen.
 

sportsgeist

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... dafür aber über Generationen strahlende Abfälle, unseren Nachkommen sind schon heute strahlende Zeiten sicher. Alles für einen verhältnismäßig kurzen Augenblick, fastvergleichbar mit dem schnellen Liebesglück eines Jugendlichen, der mal gerade seinen Trieb ausleben musste (ohne Pille versteht sich!) und dafür die nächsten 2 Jahrzehnte verantwortlich ist. Allerdings hinkt dieser Vergleich ganz erheblich, weil die gefährliche Strahlung weitaus länger als besagte Alimentierung dauert und noch heute gar nicht geborene Generationen diese Emissionen noch „genießen“ müssen, ob sie wollen oder nicht.
letztlich eine wertlose Diskussion

das Atomkraftzeitalter in D ist vorbei, und wird so schnell auch nicht wiederkommen, wenn denn überhaupt noch je
 

Smoker

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n beschlossenen Ausstieg annuliert und den Kraftwerksbetreibern längere Laufzeiten zugesichert. Dann kam Fukushima und Merkel hat erneut alles über den Haufen geworfen und den Ausstieg erneut beschlossen. Was Taz und Spiegel geschrieben haben wird ihr damals herzlich egal gewesen sein, in Deutschland gab es damals eine breite Zustimmung für den Ausstieg aufgrund des Vorfalls in Japan. Es gab aber in den Medien eine Kampange bei der die Opfer des Tsunami dem Störfall zugerechnet worden sind. Man hat beides nicht klar von einander getrennt.
An der Macht bleiben ist eben wichtiger als alles andere...
Du scheinst in einer anderen Welt zu leben......nur weiß man mit dem "wenigen Dreck" nicht wohin..... :)
Ach komm hör doch auf. Nach dem Aufenthalt im Abkühlbecken strahlen die Dinger kaum noch, das bisschen könnte jeder bei sich zu Hause in nem Bleischrank in der Garage lagern. Wir haben in Deutschland mehrere sehr große Atombunker, die sind so gebaut daß keine Strahlung rein kommt. Also kommt auch keine raus. Die kann man prima als Endlagerstätte nehmen.
 
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da sagen Diejenigen, bei denen der Dreck in Niedersachsen, Bayern oder der Pfalz abgeladen werden soll, aber was anderes
sogar richtig militant und aggressiv, teilweise
Und ganz verständlich. Soll mal das Kurtchen bei Leuten an der Asse z.b. in Remlingen solche Sprüche machen. Kann sein, er wird sich die nächsten Tage aus der Schnabeltasse ernährenden müssen...:)
 

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