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Und dabei dürfte es sich im wesentlichen nicht um Kroaten, Vietnamesen oder Argentinier handeln, die das bewirken....Denn diese Landsleute sind nicht das geringste Problem.
Es ist eine Entwicklung, vor denen man im Westen der brd die Augen verschließt.
Wer Glück hat und im Osten des "Landes" wohnt, sollte sich aber auch nicht zu sicher sein, dass diese böse Entwicklung nicht auch noch von nrw rüber nach Sachsen oder Thüringen schwappt.
Der (Über)Lebenswille ist den Deutschen ausgetrieben worden, sie treiben ihn sich selber aus.
User Mephisto ( nein, bin nicht ich!!) schreibt dazu sehr richtiges:
Das sage ich ja auch seit Jahren.
Denn diese Entwicklung ist nicht vom Himmel gefallen. Deutsche Kinder müssen unschuldig leiden, Araber, Afghanen und Nafris fallen in den Schulen negativ auf, durch Destruktivität und Gewalt. Nicht mit Leistung wie Schüler aus Fernost.
Alles hausgemacht.
Wer ein bewohntes Wespennest bewusst ins Haus holt, erlebt halt auch sein Waterloo.
Riesenzusatzstrecken in Kauf zu nehmen, oder gezielte Umzüge in so einer Region werden auch nur noch eine zeitlang helfen. Bald schon nicht mehr .
"MEPHISTO" schreibt weiter:
Für die Zukunft lässt such nichts gutes erahnen. Es muss Lösungen geben, um wenigstens den letzten biodeutschen Kindern eine Chance auf Zukunft zu lassen.Schlechte Schulleistungen wegen zu vieler Araber und Afghanen in den Klassen führen nicht nur zu schlechten Zeugnissen und verfehlter Bildung, sondern beenden gleichzeitig jede Hoffnung auf einen vernünftigen Lebensweg.
Und davon sind viele Millionen Kinder betroffen.
Dass diese ganzen Muslime dahin zurückgehen, wo sie hingehören, ist nicht anzunehmen.
Dieser Realität muss man sich stellen.
Also WIRD es langfristig eine Lösung sein müssen, dass sich Deutsche zB aus dem verkommenen nrw und anderswo ganz zurückziehen und sich neu sammeln und im wahrsten Sinne des Wortes abgrenzen.
Oder habt Ihr andere Lösungen, die besser und gesamtdeutsch wirken?
Ob sie sich dann im Osten sammeln, oder in Bayern oder sonstwo, ist egal.
Wahrscheinlich aber eher im Osten.
Eine gewisse Bewegung von West nach Ost gibt es ja bereits.
Aber die Entwicklung ist abzusehen.
Ob man das favorisiert oder darüber flucht.
Was aber dieses Volk aus minderwertigen Gründen seinen eigenen Kindern antut, ist nicht zu verzeihen.
NRW: An 994 Grundschulen stellen Migranten die Mehrheit | https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/migranten-schule-nrw/
DÜSSELDORF. Schüler mit Migrationshintergrund sind an zahlreichen Grundschulen in Nordrhein-Westfalen in der Mehrheit. Laut der Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der AfD sind Kinder ohne einen Migrationshintergrund an 994 der insgesamt 2.787 Grundschulen in NRW in der Minderheit.
An insgesamt 54 Grundschulen liege der Anteil an Migrantenkindern zwischen 90 und 100 Prozent. An 227 Schulen liegt er bei 75 bis 80 Prozent. Einen Anteil von 50 bis 75 Prozent an Migranten weisen 713 Schulen aus und an 593 Schulen liegt er unter 25 Prozent.
Es ist eine Entwicklung, vor denen man im Westen der brd die Augen verschließt.
Wer Glück hat und im Osten des "Landes" wohnt, sollte sich aber auch nicht zu sicher sein, dass diese böse Entwicklung nicht auch noch von nrw rüber nach Sachsen oder Thüringen schwappt.
Der (Über)Lebenswille ist den Deutschen ausgetrieben worden, sie treiben ihn sich selber aus.
User Mephisto ( nein, bin nicht ich!!) schreibt dazu sehr richtiges:
Das Problem sind nicht die Einwanderer in erster Linie, sondern der Mehrheitsdeutsche, speziell die sogenannte Babyboomer. ( meine Kritik bezieht sich nur auf Westdeutschland) Sie verkonsumierten die Zukunft Deutschlands.
Das sage ich ja auch seit Jahren.
Denn diese Entwicklung ist nicht vom Himmel gefallen. Deutsche Kinder müssen unschuldig leiden, Araber, Afghanen und Nafris fallen in den Schulen negativ auf, durch Destruktivität und Gewalt. Nicht mit Leistung wie Schüler aus Fernost.
Alles hausgemacht.
Wer ein bewohntes Wespennest bewusst ins Haus holt, erlebt halt auch sein Waterloo.
Riesenzusatzstrecken in Kauf zu nehmen, oder gezielte Umzüge in so einer Region werden auch nur noch eine zeitlang helfen. Bald schon nicht mehr .
"MEPHISTO" schreibt weiter:
Der größte Feind des Deutschen ist der Mehrheitsdeutsche. Siehe NRW , wo Erdogan indirekt schon mitregiert. Was bleibt , ist die Abspaltung der patriotischen Regionen der BRD, ehemalige DDR plus Zonenrandgebiete.
Liebe Völkischen, auch wenn es schwer fällt, lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach
Für die Zukunft lässt such nichts gutes erahnen. Es muss Lösungen geben, um wenigstens den letzten biodeutschen Kindern eine Chance auf Zukunft zu lassen.Schlechte Schulleistungen wegen zu vieler Araber und Afghanen in den Klassen führen nicht nur zu schlechten Zeugnissen und verfehlter Bildung, sondern beenden gleichzeitig jede Hoffnung auf einen vernünftigen Lebensweg.
Und davon sind viele Millionen Kinder betroffen.
Dass diese ganzen Muslime dahin zurückgehen, wo sie hingehören, ist nicht anzunehmen.
Dieser Realität muss man sich stellen.
Also WIRD es langfristig eine Lösung sein müssen, dass sich Deutsche zB aus dem verkommenen nrw und anderswo ganz zurückziehen und sich neu sammeln und im wahrsten Sinne des Wortes abgrenzen.
Oder habt Ihr andere Lösungen, die besser und gesamtdeutsch wirken?
Ob sie sich dann im Osten sammeln, oder in Bayern oder sonstwo, ist egal.
Wahrscheinlich aber eher im Osten.
Eine gewisse Bewegung von West nach Ost gibt es ja bereits.
Aber die Entwicklung ist abzusehen.
Ob man das favorisiert oder darüber flucht.
Was aber dieses Volk aus minderwertigen Gründen seinen eigenen Kindern antut, ist nicht zu verzeihen.
NRW: An 994 Grundschulen stellen Migranten die Mehrheit | https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/migranten-schule-nrw/
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