Wenn ich dieses entmenschlichte Soziopathenspampack noch einmal in meinem Thread mit billiger systempopulistischer Polemikpropaganda - was bleibt ihnen auch anderes übrig? - herumstinken sehe, dann kommt die Müllabfuhr, aber mit 18-Tonner und Bleifuß! 8-(
Ich weiß nicht GENAU, worauf du eigentlich hinauswillst, aber ich selbst habe das BGE immer wieder als Plan B oder Kompromiß bzw. Übergangslösung bezeichnet (werde allerdings bald das Precht-Buch von meiner Mudda dazu lesen), um diesem darwinistischen Morden der kapitalistischen Kesselbrut aus Adam Smith' eigener psychotischer Hölle endlich einen Riegel vorzuschieben. Wir wollen ja nicht in einer darwinistischen, systemisch-rechten Kloake und Wirtschaftsdiktatur wie Chile enden, wobei wir auf dem Weg in diese menschgemachte Hölle sind, und die USA sind schon längst dort. Fakt ist jedenfalls, Arbeit ist scheiße (wer stöhnt NICHT, wenn er arbeiten "muß" und wäre am Arbeitsplatz nicht lieber woanders, von ein paar Psychos und Lebenslosern wie Sportsgeiz, die außer Arbeit nichts mehr haben, vielleicht abgesehen und den paar Lottogewinn-verdächtigen Peoples, denen ihr Job tatsächlich noch Spaß macht?) und sollte nicht überbewertet werden. Ein Bißchen davon muß sein, aber es sollte auf ein erträgliches und machbares Minimum reduziert werden. Fakt ist auch, daß längerfristig schier überall immer mehr Menschen immer weniger Arbeitsplätzen gegenüberstehen und die nicht alle mit Arbeit "versorgt" werden können - erstrecht nicht mit neoliberalen Psychopathen, die Arbeit auch noch auf immer weniger Schultern verlagern wollen. Dieser ganze Automatisierungsmist und Arbeit 4.0 und Blabla wird da noch den Turbo zwischen diese Entwicklung schalten. Wer also nicht, wie viele dieser besagten Psychopathen, all die "überflüssigen" "Humanressourcen" komplett dem Sozialdarwinismus überantworten will, indem er sie verhungern oder erfrieren läßt, zur Emigration zwingt oder zur "Kriminalität", um sie dann selbstgerecht einzuknasten oder zu ermorden, etc., oder auch einfach nicht bloß einem würdelosen "Leben" in Armut und Perspektivlosigkeit überantworten will, der muß sich soziale Alternativen ausdenken, diese Systemopfer aufzufangen und denen trotzdem ein adäquates, menschliches Maß an existentieller Sicherheit, Lebensqualität und Teilhabe zu gewährleisten. Und dazu zählt keine wirtschaftsfaschistische Terrorscheiße wie Ha(r)tz4 und erstrecht nicht jegliches Streichen oder unerträgliches Zusammenkürzen von Sozialleistungen, wenn sie denn überhaupt existieren. Da wäre das BGE ein Ansatz; unter welchen Umständen es aber nur Sinn macht und zumindest eine ganze Zeit lang funktionieren könnte, das steht im Threadkopf.
Aber selbstredend bleibt der weitaus konsequentere Plan A erstmal das hier:
https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/37458-(Neo)sozialismus-vs-Kapitalismus.
Weil DAS hier NICHT funktioniert:
https://www.politik-sind-wir.net/sh...eralismus-Ein-sozialdarwinistisches-Paradoxon. ;-)
Und weil gute Menschen mit Herz, Hirn und Weitsicht DAS hier endlich überwinden wollen:
https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/45146-Der-kapitalistische-Dauerholocaust. 8-/
Und ich bin so frei, meine Frage aus einem anderen Thread hier voller Anklage zu wiederholen:
Zögert das sogenannte Verfassungericht, nachdem es Monate lang Bagatellkram den Vorzug gab und sich dann endlich bequemte, sich an diese massenhafte Existenzbedrohung für Systemopfer zu setzen, nun eigentlich durch langsame Arbeit weiterhin eine Entscheidung bez. der offensichtlichen GG-Widrigkeit des Sanktionsterrors hinaus, oder kam es mittlerweile endlich zu einem vermutlich erneut betont schwammigen und verlogenen Urteil? Ich konnte jedenfalls noch nichts finden. Jede Entscheidung, die NICHT die Willkürsanktionen zwecks Versorgung der Wirtschaftsmafia mit entrechteten, anspruchslosen Sklaven und entgegen des Rechts auf ein menschenwürdiges Existenzminimum bedeutet, ist der nächste und wohl deutlichste Beleg, daß das hier KEIN Rechtsstaat, sondern eine willkürliche Bananenrepublik ist...
Derweil bringt ein wissenschaftliches "Beratergremium" seine sozialdarwinistischen, marktradikalen Vorschläge zur "Lösung" der Wohnkrise in den Bundestag ein und "berät" diese unfähige Re-gier-ung. Behauptete ich letztens im jüngsten Klimathread noch, die Wissenschaftler hätten sicher mehr drauf als irgendwelche Stammtischrülpser in den Internetforen, so muß ich das nun leider prompt einschränken. Man muß natürlich genau unter die Lupe nehmen, was ein Wissenschaftler so verdient und welcher Kaste er sich entsprechend nahe sehen könnte. ;-/ Und ob er vielleicht in einer fanatischen Koran-, äh BWL-Schule oder so war, wo Marktsektiererzirkel abgehalten wurden. Man muß also die geistige Integrität des Akademikers überprüfen und feststellen, ob Wahnsinn da nicht doch Überhang gegenüber Genie hat - oder es sich einfach ganz einfach um einen intriganten, betuchten Diener des Bösen handelt. ;-)
Diese Eierköppe konstatieren zwar zu recht, daß die Mietpreisbremse bislang weitgehend wirkungslos war und sozialer Wohnungsbau offenbar keine befriedigenden, ausreichenden Ergebnisse erzielte. Doch die Marktsektierer schließen daraus, daß diese Instrumente versagt hätten, können oder wollen jedoch nicht zu dem Schluß kommen, daß sie ganz einfach noch längst nicht weit genug gingen. Die Mietpreisbremse ist viel zu halbherzig und hat viel zu viele Schlupflöcher wieder mal; sie hat ganz einfach VER- und nicht ENTschärft zu werden! Und der soziale Wohnungsbau brachte sehr wohl etwas, aber eben noch nicht GENUG! Also AUSWEITEN und nicht streichen! Die neoliberalen Eierköppe geben sich dann doch einen Hauch sozialen Alibi-Anstrich noch und fordern, daß Papi Staat zu größeren Anteilen die Wuchermiete über das Wohngeld zahlt, das der Vermieter nicht zahlen bzw. erlassen will. Papi Staat soll also den Vermietern ihre Gier befriedigen und ihr Faß ohne Boden füllen. Und wer sollte rapide, stetige Mietkostenanstiege, die jetzt schon schlimm genug sind, dann noch bremsen? Es gibt ja keine staatlich auferlegten Grenzen mehr, und Papi Staat zahl ja schön die Miete. ...Aber tut er das wirklich unbegrenzt bzw. analog zum Anstieg der Kosten? Das Wohngeld wird alle paar Jahre in mäßigen Schritten erhöht; ich glaube kaum, daß sich daran so viel ändern würde. So wie auch dieser lächerliche Mindestlohn in alles andere als armutsfesten Trippelschritten circa alle zwei Jahre erhöht wird und arbeitslose Systemopfer alle ein, zwei Jahre mit einstelligen Erhöhungsbeträgen abgespeist und geradezu verhöhnt werden (und zu den zukünftigen und teils schon aktuellen Renten muß ich wohl nichts mehr sagen), die ja noch nicht mal die ansteigenden Preise für Dinge, an denen man nicht vorbeikommt (wie etwa Lebensmittel und Wohnkosten), decken. Aber diese selbst gewiß nicht vom Problem betroffenen Eierköppe würden daraus wohl schließen, den Mindestlohn abzuschaffen, anstatt ihn endlich spürbar zu erhöhen, um Menschen sozial abzusichern und würdig zu behandeln, etc.. Es ist erbärmlich, aber Kapitalismus eben - ein toter Gaul, der bis zur Verrottung von sektiererischen und egomanischen Knallköppen geritten wird, die Realitätsresistenzprobleme haben. ;-P
Nee, dein armseliges, polemisch dahingeschissenes Sammelsurium der billigen Systempropaganda hier ist durch die Bank weg falsch, nur daß ICH es immer wieder begründen konnte, also troll dich.
So wies ich etwa als Reaktion auf deinen pauschalisierten Dünnschiß mit den angeblich gestiegenen Löhnen schon an anderer Stelle hin, daß ein paar Yuppiegehälter irgendwelcher Gutverdiener, die den Durchschnitt damit anheben, noch lange nicht die Massen der miesen Dumpingjobs wettmachen, und ein Lohn ist auch schon gestiegen, wenn es zehn Cent mehr gibt, wobei sich dann fragt, ob da die Relation zu den Einkünften der Großabzocker stimmt, aber der Systembot plärrt halt weiter. Ich sage nur Gefällestatistiken; mehr braucht man dazu auch nicht zu sagen. Etwa wie viel Prozent des gesamten Weltkapitals sich schon in wie wenigen Händen befindet...
Und bezeichne mich als partieller Lohnsklave noch einmal als Kapitalisten, und wir haben ein RICHTIGES Problem, du kleiner Pisser... 8-/
Und was den anderen Marktsektierer-Pisser Sespastian Pauk hier angeht, der sich so langsam wieder an mich rantraut und enden wird wie alle Male zuvor: WENN in Venezuela was scheitert, dann wegen der x-ten Intrige der neurotischen USA, die meinen, nachhelfen zu müssen bei Dingen, die sie angeblich als nicht funktionierend bezeichnen, und weil es mit dem Sozialismus in Venezuela einfach auch noch nicht GENUG statt ZU VIEL war und ist. Es gibt dort immer noch viel zu viel Privatwirtschaft mit zu viel Macht und Sabotageoptionen und auch eine zu große Oberschicht. Sowas hat in einem echten, anständigen (neo)sozialismus nichts mehr zu suchen, und ich hoffe, Maduro agiert dahingehend, um die im Ansatz durchaus edle Sache, die vielen einst Bitterarmen wenigstens etwas Teilhabe und Perspektive bot, statt sie einfach verrecken zu lassen, zu retten und nicht wieder zu einem wirtschaftsliberalen, sozialdarwinistischen Schreckensregime zu werden wie etwa Chile und wie es Soziopathen deiner nichtmenschlichen Couleur mögen. 8-/
BGE oder rote Revolution, alles andere ist alternativlos - ganz gleich, ob abgedrehte Marktsektierer das realisieren und akzeptieren oder nicht.