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So, nachdem Boardanien ja wohl, dank seiner grenzenlosen und leider keineswegs beispiellosen Inkompetenz, dauerhaft Geschichte ist (für mich auf jeden Fall) und zu allem Übel auch noch (abermals!) sämtliche teils legendären Werke dort im dark vortex gelandet sind (man erinnere sich allein an das Epic Duell 2012!), und nachdem ich festgestellt habe, daß ich nicht dauerhaft schweigen kann und will angesichts der Abartigkeiten in der Welt, aber auch nicht zu zwei unwürdigen früheren V-Nations meines glorreichen Wirkens zurückkehren will, bin ich nun auf der Suche nach einer neuen halbwegs würdigen Heimat. Und parallel werde ich es bei zwei versuchen, von meinen sporadischen, seit 2007 vorkommenden Operationen in Elostan einmal abgesehen, dabei aber nur von Zeit zu Zeit zuschlagen und gewiß nur in auserlesenen Subforen (in diesem unübersichtlichen Salat hier). Und vermutlich wird eher früher als später mindestens eine der V-Nations als unwürdig von mir abgeurteilt werden. ) Das bedeutet, daß sie die Redwing-Mindeststandards nicht erfüllt hat und von da an bestenfalls noch von Zeit zu Zeit mit einigen Themenköpfen versorgt wird. Denn man kann sich ja heutzutage nicht einmal mehr sicher sein, daß die eigenen Werke in einer V-Nation für die Ewigkeit bestand haben...
Heute werde ich nur einen einzigen Text veröffentlichen, und zwar meinen legendären Flaggtext, der NOCH einmal überarbeitet wurde und nun einen neuen Titel trägt. Neben meinem Text gegen die Marksektiererei des Neoliberalismus und das Systemparadoxon, ist das hier mein mit Abstand wichtigster Text, der sowohl die Schwächen des herrschenden Raubtiersystems als auch die Stärken der auf Stabilität durch Ausgewogenheit setzenden Alternative hervorhebt.
Und los gehts:
Leute, es ist an der Zeit zu begreifen, daß all die negativen Dinge, wie etwa ausufernde Armut und Dumpinglöhne, Gammelfleischskandal hier, Klinikskandal dort, Rationalisierungsorgien, etc. alles bloß Symptome von etwas sind - Resultate und nicht Ursachen. Und jeder, der diese Dinge kritisiert, aber nicht konsequent das System dahinter, ist meines Erachtens naiv und/oder ein Heuchler. Zu alledem und vielem mehr nun dieser Text.
Mittlerweile dürfte jedem, der nicht unter extremem Realitätsverlust leidet, eigentlich klar sein, daß dieses System am sterben ist und keine Herumdokterei der Welt es mehr dauerhaft retten kann. Die wenigen Gewinner des Systems - die reiche Minderheit - wollen uns weismachen, es gäbe keine Alternative dazu und versuchen, dieses System, auf Kosten des ohnehin unzureichenden Sozialstaates, der Infrastruktur sowie der Löhne und damit der breiten Bevölkerung, krampfhaft so lange wie möglich am Leben zu erhalten, um sich ihren zusammengerafften Reichtum längstmöglich zu sichern. Die Bevölkerung, darunter vor allen Dingen die Ärmsten, sollen für den Wohlstand dieser reichen Minderheit und ihr System immer stärker bluten und dabei auch noch bedingungslos mitspielen. Dadurch läßt sich der endgültige Untergang des Kapitalismus jedoch höchstens um wenige Dekaden oder vielleicht auch nur Jahre hinauszögern. Deshalb wird es Zeit, über echte Alternativen zu diesem immer ungerechter werdenden Ausbeutersystem, das von fast ALLEN Parteien, die sich im Prinzip kaum voneinander unterscheiden, und den Strippenziehern aus der Wirtschaft unterstützt wird, nachzudenken und sich dabei auch für gänzlich Neues und Ungewohntes zu öffnen. Es gibt genug Geld und Wohlstand auf der Welt, aber es ist verdammt schlecht verteilt. Das gilt auch für die vorhandene Arbeit. Doch dies nur als Einleitung.
Den wirklichen Kommunismus/Sozialismus hat es nie gegeben. Es gab im letzten Jahrhundert immer nur fadenscheinige Pseudo-Sozialismen, die von Regierungsmitgliedern und leider auch Teilen der Bevölkerung sabotiert wurden. "Kapitalismus light" war das bzw. Staatskapitalismus. Daß „Kapitalismus light“ gegen aggressiven Normalkapitalismus auf Dauer nicht bestehen kann, ist klar, denn nur echter Sozialismus und vielleicht auch Kommunismus kann funktionieren und ist nahezu hieb- und stichfest sowie durchdacht von A bis Z. Pseudo-Sozialismen sind natürlich sehr lückenhaft, anfällig und eben nichts Halbes und nichts Ganzes. Im Raubtierkapitalismus setzt sich der Stärkere und Aggressivere national und international erst einmal durch, weswegen die „Kapitalismus light“- Systeme auf der Strecke blieben und der Oberaggressor USA dominierte. Doch irgendwann ist jedes Monopoly-Spiel beendet, und dann kann entweder das Ganze unbelehrbar von vorne begonnen werden, bis die nächste Krise kommt, oder aber es wird endlich ein besseres und gerechteres, langlebigeres, kurzum stabileres Spiel gespielt. China und Co. haben übrigens später mit Spielen angefangen, aber das Resultat wird das Gleiche sein. Zumal sie es von vorneherein versäumt haben, eine nennenswerte Kaufkraft im eigenen Lande aufzubauen und sich primär auf wenige schwächelnde Exportpartner stützen. Die Pseudo-Sozialismen waren allerdings „ganz schlechte Spieler“, da sie die skrupellosen Regeln nicht einmal richtig beherrschten, während Regeln und Ziel für die Normalkapitalisten klar waren. Lernt aus diesen falschen Systemen, aber laßt euch nicht einreden, daß es zwangsläufig immer so laufen muß. Natürlich hätte sicher auch der echte Sozialismus kleine Schwächen und wäre nicht vollkommen perfekt, aber das ist kein System. Er würde aber mit Abstand am besten, stabilsten und gerechtesten funktionieren und einer klaren Mehrheit statt einer reichen Minderheit dienen. Die Fehler der gescheiterten Peudo-Sozialismen, aber auch des untergehenden Kapitalismus‘ im Kopf, ließe sich ein fehlerbereinigter, zeitgemäßer (Neo)sozialismus des 21. Jahrhunderts schaffen - gestützt von weitaus effizienteren Verwaltungssystemen als damals. Laßt euch nicht mehr von der systempopulistischen Propaganda, von wegen das reiche Minderheitenregime sei „alternativlos“ und alles andere „unrealistisch“, hinhalten. Viel mehr als diese platten Sprüche kommen von den argumentbefreiten Systemdemagogen dann meist auch nicht, denn wie sollten sie so ein offensichtlich immer wieder scheiterndes System, in dem die klare Masse verliert und immer mehr Menschen verelenden, auch argumentativ rechtfertigen? Das funktioniert immer schlechter, je mehr sich der Kapitalismus seinem gefällelastigen, instabilen Endstadium nähert. Schweigen wollen sie aber nicht angesichts unangenehmer Wahrheiten, also bedienen sie sich alternativer Methoden der „Diskussionskultur“ - unterstützt von ihrem Medienapparat. Realitäten sind gestaltbar und kein unbeeinflußbares Schicksal, und was könnte mehr Einfluß auf alles haben als die Politik? Und zwar im negativen wie im positiven Sinne.
Richtiger Sozialismus/Kommunismus hat nichts mit Individualitätsverlust, Armut, Unterdrückung, Umweltzerstörung, Vetternwirtschaft, Überwachungsstaat, etc. zu tun. Es kann sich weitgehend darauf beschränken, daß Geld und Arbeit gerecht unter allen Menschen (möglichst weltweit, aber zumindest zunächst auch auf einzelne Nationen beschränkt möglich) aufgeteilt wird. Was soll daran bitte schön nicht funktionieren, wenn die Arbeit, für die sich sonst einer alleine abrackern müßte, von zwei Menschen getan wird, die es dann leichter haben, nur circa die halbe Zeit brauchen und früher nach Hause gehen können? So hingegen ist einer arbeitslos und der andere rackert sich tot. Wenn es keine reichen Leute mehr gibt und alle Menschen für ihre Arbeit gerechterweise weitgehend den gleichen Betrag ausgezahlt bekommen, dann wäre genug Geld da, um den ganzen Teilzeitarbeitern trotzdem ihren vollen Lohn (oder mehr) auszuzahlen. Das Geld läßt sich, genau wie die Arbeit, auf alle umverteilen. Jeder arbeitet Teilzeit, kriegt mindestens das volle Gehalt und kann glücklich sein, denn erstmals ist für ALLE Geld UND Freizeit vorhanden, was sonst nur für die Reichenelite gilt. Und wer immer nur auf die Rentenzeit baut, der hat schon verloren. Erstens sind die Renten mehr als unsicher, zweitens lebt es sich als alter Mensch längst nicht mehr so angenehm und unbeschwert wie in der langen Zeit, die nur mit Arbeit verschwendet wird, und drittens bauen die Politiker darauf, daß ihr möglichst pünktlich zur Rente ins Grab kippt. Deshalb heben sie das Rentenalter ja auch unverschämt an und gestalten das Arbeitsleben „schön“ stressig und gesundheitsschädigend. Arbeitszeitverkürzung heißt die oberste Regel (bei mir)!
Die Arbeiter wären auch viel motivierter, was der Qualität und dem Arbeitsklima zugute kommen würde. Außerdem gäbe es - national und international betrachtet - so gut wie keine Konflikte mehr. Diese entstehen in erster Linie dadurch, daß manche Menschen mehr haben als andere und mehr bestimmen wollen. Im echten (Neo)sozialismus wären alle gleichberechtigt und hätten monatlich immer weitgehend gleichviel Geld zur Verfügung. Wie sie das dann einsetzen, ist ihre Sache. Im Grunde bräuchte man nicht einmal mehr Geld, aber ich denke, aus organisatorischen Gründen wäre es vielleicht ganz hilfreich. Wenn nicht, dann nennt den Lohn halt „Wohlstand“ oder „Güter und Dienstleistungen“.
Die reiche Minderheit will natürlich krampfhaft ihren zusammengerafften Wohlstand sichern, denn diese Figuren wären die Einzigen, die Abstriche hinnehmen müßten. Sie würden dann ja "nur" soviel wie alle anderen bekommen, was ihnen natürlich viel zu wenig ist. Deshalb manipulieren sie das Volk durch die Medien, welche sich fast alle in ihren Händen befinden, da eben an der Spitze nahezu jeder Redaktion und jedes Senders ein betuchter Chef und in der Regel mehr als gut bezahlte Chefredakteure mit eigenen Interessen sitzen, sowie durch ihre politischen Marionetten, die selbst alle reich sind, und hetzen verschiedene Bevölkerungsgruppen gegeneinander auf, um ja von sich abzulenken. Fallt da nicht mehr drauf rein! Nicht Arbeitslose, Ausländer oder sonstwer sind Schuld an der Misere, sondern nur die da oben! DAS ist der Konflikt - ein Konflikt, von dem die Systemtäter krampfhaft abzulenken versuchen mit ihren Sündenbock-Nebelkerzen und all den Ausflüchten. Wir haben nicht nur diese und jene akute kleine Teilkrise, sondern das System selbst mit all seinen expansiv-kumulativen, die Kaufkraft der Massen erodierenden und somit den systemunabdingbaren Konsum abwürgenden Gefällen ist die Krise.
Ich gehe jetzt mal auf drei häufig genannte "Argumente" gegen den Sozialismus/Kommunismus ein:
1.) "Der Mensch ist von Natur aus egoistisch, weswegen sich der Sozialismus niemals halten läßt."
Meine Antwort: Natürlich liegt hierdrin eine Gefahr, aber durch die richtige Aufklärung läßt sie sich beseitigen. Jeder Mensch muß sich einfach nur klarmachen, daß es IHM persönlich - nicht nur Herrn Müller, Meier, Schulze und Frau XY, sondern IHM selbst - besser geht im neuen System. Er muß sein Leben im kapitalistischen Ausbeutersystem mit dem neuen Leben im fürsorglichen, sozialen Sozialismus vergleichen. Der Durchschnittsbürger und der Unterdurchschnittsbürger (beides zusammen die überwältigende Mehrheit) werden schnell merken, daß es im echten Sozialismus angenehmer ist. Deshalb würden sie das System nach der Revolution mehrheitlich auch halten und nicht sabotieren - selbst wenn sie das aus purem Egoismus täten, damit es ihnen nicht irgendwann wieder schlechter geht in einem anderen System. Wenn sie zudem noch etwas fürsorglich und am Wohle der Allgemeinheit interessiert sind, so halten sie das System ohnehin. Schließlich sind keineswegs alle Menschen in gleichem Maße egoistisch oder schlecht. Diese Behauptung der Kapitalisten, die damit offenbar ihr unmoralisches Handeln rechtfertigen und der Natur in die Schuhe schieben wollen, ist das, was sie Linken gerne vorwerfen, wenn es ihnen dann wieder in den Kram paßt: Gleichmacherei. Sie können oder wollen nicht verstehen, daß es auch Menschen gibt, die nicht nur auf Geld und Macht aus und weniger egoistisch und schlecht sind. Jene fallen allerdings weniger auf, da sie weniger anrichten und in diesem System meist nicht weit nach oben kommen. Das schaffen in erster Linie die Ellenbogenkapitalisten, die weder Skrupel noch Moral kennen und keine Probleme mit den kranken Methoden und Regeln dieses Systems haben. Jenes kalte System ist maßgeschneidert für sie - Egoismus als Rahmenbedingung. Sie stempeln ihr tun als „nur Mensch sein“ oder „natürlichen Egoismus“ ab, wenn sie es denn nicht völlig schönreden, aber damit wollen sie lediglich die Verantwortung für ihr asoziales und schändliches Tun von sich abwälzen und es fadenscheinig rechtfertigen. Sie ganz allein sind verantwortlich und handeln falsch! Dafür gibt es keine Entschuldigung, auch wenn in diesem System kranke Methoden quasi Voraussetzung sind, um „etwas zu erreichen“. Mit einem neuen System, das nicht auf Abzocke, Skrupellosigkeit und Konkurrenzkampf, sondern auf sozialer Gerechtigkeit, Fürsorglichkeit und (begrenzter) Gleichheit basiert (nur, was Einkommen, Arbeit und Status in der Gesellschaft angeht) würde sich vielleicht auch die Grundeinstellung vieler Menschen etwas ändern. Der Kapitalismus fördert die schlechten Seiten des Menschen, ja macht sie regelrecht notwendig. Ein sozialeres System könnte die guten Seiten fördern und die schlechten mehr oder weniger verkümmern lassen. Jetzt hingegen machen wir den Egoismus zum System. Wir geben uns voll und ganz diesen negativen Eigenschaften hin, anstatt dagegen vorzugehen, und richten das System darauf ab. Selbsternannte „Pragmatiker“, die blind in jede Krise taumeln, danach stets im Prinzip genauso weitermachen wie zuvor und sich trotzdem „Experte“ zu nennen wagen, wollen sich der Scheiße anpassen, Idealisten aber wollen die Scheiße den guten Ideen anpassen - zum Wohle der überragenden Mehrheit aller Menschen. Was am Ende dabei herauskommt, wenn man „Wirtschaftsexperten“ und „Pragmatiker“ entscheiden läßt, sehen wir immer wieder: eine sozialdarwinistische Diktatur der reichen Minderheit, während es der klaren Mehrheit immer schlechter geht. So sieht kein gerechtes und stabiles System aus. Der Kapitalismus ist schlecht und funktioniert nicht, also MÜSSEN Alternativen her.
Ein einfaches Beispiel: (Neo)sozialismus heißt möglicherweise (hängt von der Zahl der Menschen im arbeitsfähigen Alter, verfügbarer Arbeit und verfügbarem Gesamtkapital ab, woraus sich der Durchschnittswert bezüglich Zeit und Geld pro Arbeiter errechnen ließe) vier Stunden Arbeit pro Tag (nur Werktags selbstverständlich), bei 3000 - 4000 Euro Netto-Gehalt. Gute Konditionen, aber manch einer würde vielleicht lieber zwei Stunden, bei 10000 Euro Netto-Gehalt, arbeiten. Wenn er sich das erlaubt, so würde er den Sozialismus ins Wanken bringen und damit sabotieren. Es hieß ja mal in etwa: "Jeder nach seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten". Zuviel darf sich natürlich keiner genehmigen, weswegen Arbeitszeit und Gehalt festgelegt werden müßten. Vergleicht der Arbeiter dann seine vier Stunden, bei 3000 - 4000 Euro Gehalt, mit dem Kapitalismus, in dem beispielsweise acht Stunden, bei 2000 Euro Gehalt, gelten, dann wird ihm schnell klar werden, daß er sehr zufrieden sein kann mit dem, was er hat. Er wird dieses Soll dann in der Regel freiwillig erfüllen und sich mit dem Gehalt zufriedengeben, denn im Kapitalismus würde ihm Schlimmeres drohen. Und das wissen mindestens all die unzähligen Opfer des Endzeitkapitalismus‘ auch. Natürlich muß dieses Wissen an spätere Generationen weitergegeben werden. Und natürlich sind das hier geschätzte Zahlen, aber ich denke, es könnte so IN ETWA hinkommen. Wenn sich die oben genannten Faktoren ändern, dann würden Arbeitszeit und/oder Gehalt selbstredend angepaßt werden. Für die wenigen Jobs, in denen sich die Arbeitszeiten nicht ganz so statisch und genau festlegen lassen und möglicherweise etwas schwanken, ließen sich alternative Regelungen, wie etwa ein bestimmtes Zeitkontingent pro Woche oder Monat, festlegen, das flexibler genutzt werden kann, am Ende aber auch nicht maßgeblich unter- oder überschritten werden sollte.
Das System wäre sehr stabil und würde krasse Ungleichheiten, wie sie jetzt herrschen, nicht zulassen - höchstens ganz leichte Schwankungen. Der Staat zahlt das Geld an die Arbeiter und Studenten, Rentner, etc., und die geben es für vom Staat angebotene Waren und Dienstleistungen wieder aus (die Wirtschaft ist dann ja staatlich (wobei der Staat das Volk ist). Dadurch entsteht ein stabiler Zyklus. Produziert und geleistet wird dabei das, was das Volk braucht bzw. begehrt. Das kann man am Konsumentenverhalten und Umfragen leicht feststellen. Ganz davon abgesehen, daß sich die technischen Möglichkeiten deutlich verändert haben seit den Pseudo-Sozialismus-Zeiten (Computerorganisation und Vernetzung). Es gäbe keine verschwenderische, auf wahnwitzigem Konkurrenzkampf basierende Überproduktion, etc. mehr, sondern die Wirtschaft würde sich den Bedürfnissen anpassen - der Nachfrage. Was massig vorhanden und leicht zu produzieren ist, könnte vielleicht in Maßen noch für den Außenhandel produziert werden, damit im Lande nicht vorhandene Güter wiederum von außen eingetauscht oder gekauft werden können. Wobei diesbezüglich nur die wenigsten Dinge wirklich notwendig sind.
... (Teil 2 und 3 auf Tafel 2 - vermutlich; es gab hier eine Postingverzögerung)
Heute werde ich nur einen einzigen Text veröffentlichen, und zwar meinen legendären Flaggtext, der NOCH einmal überarbeitet wurde und nun einen neuen Titel trägt. Neben meinem Text gegen die Marksektiererei des Neoliberalismus und das Systemparadoxon, ist das hier mein mit Abstand wichtigster Text, der sowohl die Schwächen des herrschenden Raubtiersystems als auch die Stärken der auf Stabilität durch Ausgewogenheit setzenden Alternative hervorhebt.
Und los gehts:
Leute, es ist an der Zeit zu begreifen, daß all die negativen Dinge, wie etwa ausufernde Armut und Dumpinglöhne, Gammelfleischskandal hier, Klinikskandal dort, Rationalisierungsorgien, etc. alles bloß Symptome von etwas sind - Resultate und nicht Ursachen. Und jeder, der diese Dinge kritisiert, aber nicht konsequent das System dahinter, ist meines Erachtens naiv und/oder ein Heuchler. Zu alledem und vielem mehr nun dieser Text.
Mittlerweile dürfte jedem, der nicht unter extremem Realitätsverlust leidet, eigentlich klar sein, daß dieses System am sterben ist und keine Herumdokterei der Welt es mehr dauerhaft retten kann. Die wenigen Gewinner des Systems - die reiche Minderheit - wollen uns weismachen, es gäbe keine Alternative dazu und versuchen, dieses System, auf Kosten des ohnehin unzureichenden Sozialstaates, der Infrastruktur sowie der Löhne und damit der breiten Bevölkerung, krampfhaft so lange wie möglich am Leben zu erhalten, um sich ihren zusammengerafften Reichtum längstmöglich zu sichern. Die Bevölkerung, darunter vor allen Dingen die Ärmsten, sollen für den Wohlstand dieser reichen Minderheit und ihr System immer stärker bluten und dabei auch noch bedingungslos mitspielen. Dadurch läßt sich der endgültige Untergang des Kapitalismus jedoch höchstens um wenige Dekaden oder vielleicht auch nur Jahre hinauszögern. Deshalb wird es Zeit, über echte Alternativen zu diesem immer ungerechter werdenden Ausbeutersystem, das von fast ALLEN Parteien, die sich im Prinzip kaum voneinander unterscheiden, und den Strippenziehern aus der Wirtschaft unterstützt wird, nachzudenken und sich dabei auch für gänzlich Neues und Ungewohntes zu öffnen. Es gibt genug Geld und Wohlstand auf der Welt, aber es ist verdammt schlecht verteilt. Das gilt auch für die vorhandene Arbeit. Doch dies nur als Einleitung.
Den wirklichen Kommunismus/Sozialismus hat es nie gegeben. Es gab im letzten Jahrhundert immer nur fadenscheinige Pseudo-Sozialismen, die von Regierungsmitgliedern und leider auch Teilen der Bevölkerung sabotiert wurden. "Kapitalismus light" war das bzw. Staatskapitalismus. Daß „Kapitalismus light“ gegen aggressiven Normalkapitalismus auf Dauer nicht bestehen kann, ist klar, denn nur echter Sozialismus und vielleicht auch Kommunismus kann funktionieren und ist nahezu hieb- und stichfest sowie durchdacht von A bis Z. Pseudo-Sozialismen sind natürlich sehr lückenhaft, anfällig und eben nichts Halbes und nichts Ganzes. Im Raubtierkapitalismus setzt sich der Stärkere und Aggressivere national und international erst einmal durch, weswegen die „Kapitalismus light“- Systeme auf der Strecke blieben und der Oberaggressor USA dominierte. Doch irgendwann ist jedes Monopoly-Spiel beendet, und dann kann entweder das Ganze unbelehrbar von vorne begonnen werden, bis die nächste Krise kommt, oder aber es wird endlich ein besseres und gerechteres, langlebigeres, kurzum stabileres Spiel gespielt. China und Co. haben übrigens später mit Spielen angefangen, aber das Resultat wird das Gleiche sein. Zumal sie es von vorneherein versäumt haben, eine nennenswerte Kaufkraft im eigenen Lande aufzubauen und sich primär auf wenige schwächelnde Exportpartner stützen. Die Pseudo-Sozialismen waren allerdings „ganz schlechte Spieler“, da sie die skrupellosen Regeln nicht einmal richtig beherrschten, während Regeln und Ziel für die Normalkapitalisten klar waren. Lernt aus diesen falschen Systemen, aber laßt euch nicht einreden, daß es zwangsläufig immer so laufen muß. Natürlich hätte sicher auch der echte Sozialismus kleine Schwächen und wäre nicht vollkommen perfekt, aber das ist kein System. Er würde aber mit Abstand am besten, stabilsten und gerechtesten funktionieren und einer klaren Mehrheit statt einer reichen Minderheit dienen. Die Fehler der gescheiterten Peudo-Sozialismen, aber auch des untergehenden Kapitalismus‘ im Kopf, ließe sich ein fehlerbereinigter, zeitgemäßer (Neo)sozialismus des 21. Jahrhunderts schaffen - gestützt von weitaus effizienteren Verwaltungssystemen als damals. Laßt euch nicht mehr von der systempopulistischen Propaganda, von wegen das reiche Minderheitenregime sei „alternativlos“ und alles andere „unrealistisch“, hinhalten. Viel mehr als diese platten Sprüche kommen von den argumentbefreiten Systemdemagogen dann meist auch nicht, denn wie sollten sie so ein offensichtlich immer wieder scheiterndes System, in dem die klare Masse verliert und immer mehr Menschen verelenden, auch argumentativ rechtfertigen? Das funktioniert immer schlechter, je mehr sich der Kapitalismus seinem gefällelastigen, instabilen Endstadium nähert. Schweigen wollen sie aber nicht angesichts unangenehmer Wahrheiten, also bedienen sie sich alternativer Methoden der „Diskussionskultur“ - unterstützt von ihrem Medienapparat. Realitäten sind gestaltbar und kein unbeeinflußbares Schicksal, und was könnte mehr Einfluß auf alles haben als die Politik? Und zwar im negativen wie im positiven Sinne.
Richtiger Sozialismus/Kommunismus hat nichts mit Individualitätsverlust, Armut, Unterdrückung, Umweltzerstörung, Vetternwirtschaft, Überwachungsstaat, etc. zu tun. Es kann sich weitgehend darauf beschränken, daß Geld und Arbeit gerecht unter allen Menschen (möglichst weltweit, aber zumindest zunächst auch auf einzelne Nationen beschränkt möglich) aufgeteilt wird. Was soll daran bitte schön nicht funktionieren, wenn die Arbeit, für die sich sonst einer alleine abrackern müßte, von zwei Menschen getan wird, die es dann leichter haben, nur circa die halbe Zeit brauchen und früher nach Hause gehen können? So hingegen ist einer arbeitslos und der andere rackert sich tot. Wenn es keine reichen Leute mehr gibt und alle Menschen für ihre Arbeit gerechterweise weitgehend den gleichen Betrag ausgezahlt bekommen, dann wäre genug Geld da, um den ganzen Teilzeitarbeitern trotzdem ihren vollen Lohn (oder mehr) auszuzahlen. Das Geld läßt sich, genau wie die Arbeit, auf alle umverteilen. Jeder arbeitet Teilzeit, kriegt mindestens das volle Gehalt und kann glücklich sein, denn erstmals ist für ALLE Geld UND Freizeit vorhanden, was sonst nur für die Reichenelite gilt. Und wer immer nur auf die Rentenzeit baut, der hat schon verloren. Erstens sind die Renten mehr als unsicher, zweitens lebt es sich als alter Mensch längst nicht mehr so angenehm und unbeschwert wie in der langen Zeit, die nur mit Arbeit verschwendet wird, und drittens bauen die Politiker darauf, daß ihr möglichst pünktlich zur Rente ins Grab kippt. Deshalb heben sie das Rentenalter ja auch unverschämt an und gestalten das Arbeitsleben „schön“ stressig und gesundheitsschädigend. Arbeitszeitverkürzung heißt die oberste Regel (bei mir)!
Die Arbeiter wären auch viel motivierter, was der Qualität und dem Arbeitsklima zugute kommen würde. Außerdem gäbe es - national und international betrachtet - so gut wie keine Konflikte mehr. Diese entstehen in erster Linie dadurch, daß manche Menschen mehr haben als andere und mehr bestimmen wollen. Im echten (Neo)sozialismus wären alle gleichberechtigt und hätten monatlich immer weitgehend gleichviel Geld zur Verfügung. Wie sie das dann einsetzen, ist ihre Sache. Im Grunde bräuchte man nicht einmal mehr Geld, aber ich denke, aus organisatorischen Gründen wäre es vielleicht ganz hilfreich. Wenn nicht, dann nennt den Lohn halt „Wohlstand“ oder „Güter und Dienstleistungen“.
Die reiche Minderheit will natürlich krampfhaft ihren zusammengerafften Wohlstand sichern, denn diese Figuren wären die Einzigen, die Abstriche hinnehmen müßten. Sie würden dann ja "nur" soviel wie alle anderen bekommen, was ihnen natürlich viel zu wenig ist. Deshalb manipulieren sie das Volk durch die Medien, welche sich fast alle in ihren Händen befinden, da eben an der Spitze nahezu jeder Redaktion und jedes Senders ein betuchter Chef und in der Regel mehr als gut bezahlte Chefredakteure mit eigenen Interessen sitzen, sowie durch ihre politischen Marionetten, die selbst alle reich sind, und hetzen verschiedene Bevölkerungsgruppen gegeneinander auf, um ja von sich abzulenken. Fallt da nicht mehr drauf rein! Nicht Arbeitslose, Ausländer oder sonstwer sind Schuld an der Misere, sondern nur die da oben! DAS ist der Konflikt - ein Konflikt, von dem die Systemtäter krampfhaft abzulenken versuchen mit ihren Sündenbock-Nebelkerzen und all den Ausflüchten. Wir haben nicht nur diese und jene akute kleine Teilkrise, sondern das System selbst mit all seinen expansiv-kumulativen, die Kaufkraft der Massen erodierenden und somit den systemunabdingbaren Konsum abwürgenden Gefällen ist die Krise.
Ich gehe jetzt mal auf drei häufig genannte "Argumente" gegen den Sozialismus/Kommunismus ein:
1.) "Der Mensch ist von Natur aus egoistisch, weswegen sich der Sozialismus niemals halten läßt."
Meine Antwort: Natürlich liegt hierdrin eine Gefahr, aber durch die richtige Aufklärung läßt sie sich beseitigen. Jeder Mensch muß sich einfach nur klarmachen, daß es IHM persönlich - nicht nur Herrn Müller, Meier, Schulze und Frau XY, sondern IHM selbst - besser geht im neuen System. Er muß sein Leben im kapitalistischen Ausbeutersystem mit dem neuen Leben im fürsorglichen, sozialen Sozialismus vergleichen. Der Durchschnittsbürger und der Unterdurchschnittsbürger (beides zusammen die überwältigende Mehrheit) werden schnell merken, daß es im echten Sozialismus angenehmer ist. Deshalb würden sie das System nach der Revolution mehrheitlich auch halten und nicht sabotieren - selbst wenn sie das aus purem Egoismus täten, damit es ihnen nicht irgendwann wieder schlechter geht in einem anderen System. Wenn sie zudem noch etwas fürsorglich und am Wohle der Allgemeinheit interessiert sind, so halten sie das System ohnehin. Schließlich sind keineswegs alle Menschen in gleichem Maße egoistisch oder schlecht. Diese Behauptung der Kapitalisten, die damit offenbar ihr unmoralisches Handeln rechtfertigen und der Natur in die Schuhe schieben wollen, ist das, was sie Linken gerne vorwerfen, wenn es ihnen dann wieder in den Kram paßt: Gleichmacherei. Sie können oder wollen nicht verstehen, daß es auch Menschen gibt, die nicht nur auf Geld und Macht aus und weniger egoistisch und schlecht sind. Jene fallen allerdings weniger auf, da sie weniger anrichten und in diesem System meist nicht weit nach oben kommen. Das schaffen in erster Linie die Ellenbogenkapitalisten, die weder Skrupel noch Moral kennen und keine Probleme mit den kranken Methoden und Regeln dieses Systems haben. Jenes kalte System ist maßgeschneidert für sie - Egoismus als Rahmenbedingung. Sie stempeln ihr tun als „nur Mensch sein“ oder „natürlichen Egoismus“ ab, wenn sie es denn nicht völlig schönreden, aber damit wollen sie lediglich die Verantwortung für ihr asoziales und schändliches Tun von sich abwälzen und es fadenscheinig rechtfertigen. Sie ganz allein sind verantwortlich und handeln falsch! Dafür gibt es keine Entschuldigung, auch wenn in diesem System kranke Methoden quasi Voraussetzung sind, um „etwas zu erreichen“. Mit einem neuen System, das nicht auf Abzocke, Skrupellosigkeit und Konkurrenzkampf, sondern auf sozialer Gerechtigkeit, Fürsorglichkeit und (begrenzter) Gleichheit basiert (nur, was Einkommen, Arbeit und Status in der Gesellschaft angeht) würde sich vielleicht auch die Grundeinstellung vieler Menschen etwas ändern. Der Kapitalismus fördert die schlechten Seiten des Menschen, ja macht sie regelrecht notwendig. Ein sozialeres System könnte die guten Seiten fördern und die schlechten mehr oder weniger verkümmern lassen. Jetzt hingegen machen wir den Egoismus zum System. Wir geben uns voll und ganz diesen negativen Eigenschaften hin, anstatt dagegen vorzugehen, und richten das System darauf ab. Selbsternannte „Pragmatiker“, die blind in jede Krise taumeln, danach stets im Prinzip genauso weitermachen wie zuvor und sich trotzdem „Experte“ zu nennen wagen, wollen sich der Scheiße anpassen, Idealisten aber wollen die Scheiße den guten Ideen anpassen - zum Wohle der überragenden Mehrheit aller Menschen. Was am Ende dabei herauskommt, wenn man „Wirtschaftsexperten“ und „Pragmatiker“ entscheiden läßt, sehen wir immer wieder: eine sozialdarwinistische Diktatur der reichen Minderheit, während es der klaren Mehrheit immer schlechter geht. So sieht kein gerechtes und stabiles System aus. Der Kapitalismus ist schlecht und funktioniert nicht, also MÜSSEN Alternativen her.
Ein einfaches Beispiel: (Neo)sozialismus heißt möglicherweise (hängt von der Zahl der Menschen im arbeitsfähigen Alter, verfügbarer Arbeit und verfügbarem Gesamtkapital ab, woraus sich der Durchschnittswert bezüglich Zeit und Geld pro Arbeiter errechnen ließe) vier Stunden Arbeit pro Tag (nur Werktags selbstverständlich), bei 3000 - 4000 Euro Netto-Gehalt. Gute Konditionen, aber manch einer würde vielleicht lieber zwei Stunden, bei 10000 Euro Netto-Gehalt, arbeiten. Wenn er sich das erlaubt, so würde er den Sozialismus ins Wanken bringen und damit sabotieren. Es hieß ja mal in etwa: "Jeder nach seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten". Zuviel darf sich natürlich keiner genehmigen, weswegen Arbeitszeit und Gehalt festgelegt werden müßten. Vergleicht der Arbeiter dann seine vier Stunden, bei 3000 - 4000 Euro Gehalt, mit dem Kapitalismus, in dem beispielsweise acht Stunden, bei 2000 Euro Gehalt, gelten, dann wird ihm schnell klar werden, daß er sehr zufrieden sein kann mit dem, was er hat. Er wird dieses Soll dann in der Regel freiwillig erfüllen und sich mit dem Gehalt zufriedengeben, denn im Kapitalismus würde ihm Schlimmeres drohen. Und das wissen mindestens all die unzähligen Opfer des Endzeitkapitalismus‘ auch. Natürlich muß dieses Wissen an spätere Generationen weitergegeben werden. Und natürlich sind das hier geschätzte Zahlen, aber ich denke, es könnte so IN ETWA hinkommen. Wenn sich die oben genannten Faktoren ändern, dann würden Arbeitszeit und/oder Gehalt selbstredend angepaßt werden. Für die wenigen Jobs, in denen sich die Arbeitszeiten nicht ganz so statisch und genau festlegen lassen und möglicherweise etwas schwanken, ließen sich alternative Regelungen, wie etwa ein bestimmtes Zeitkontingent pro Woche oder Monat, festlegen, das flexibler genutzt werden kann, am Ende aber auch nicht maßgeblich unter- oder überschritten werden sollte.
Das System wäre sehr stabil und würde krasse Ungleichheiten, wie sie jetzt herrschen, nicht zulassen - höchstens ganz leichte Schwankungen. Der Staat zahlt das Geld an die Arbeiter und Studenten, Rentner, etc., und die geben es für vom Staat angebotene Waren und Dienstleistungen wieder aus (die Wirtschaft ist dann ja staatlich (wobei der Staat das Volk ist). Dadurch entsteht ein stabiler Zyklus. Produziert und geleistet wird dabei das, was das Volk braucht bzw. begehrt. Das kann man am Konsumentenverhalten und Umfragen leicht feststellen. Ganz davon abgesehen, daß sich die technischen Möglichkeiten deutlich verändert haben seit den Pseudo-Sozialismus-Zeiten (Computerorganisation und Vernetzung). Es gäbe keine verschwenderische, auf wahnwitzigem Konkurrenzkampf basierende Überproduktion, etc. mehr, sondern die Wirtschaft würde sich den Bedürfnissen anpassen - der Nachfrage. Was massig vorhanden und leicht zu produzieren ist, könnte vielleicht in Maßen noch für den Außenhandel produziert werden, damit im Lande nicht vorhandene Güter wiederum von außen eingetauscht oder gekauft werden können. Wobei diesbezüglich nur die wenigsten Dinge wirklich notwendig sind.
... (Teil 2 und 3 auf Tafel 2 - vermutlich; es gab hier eine Postingverzögerung)
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