Handelt es sich bei den letzten drei Worten
Kirche in Not unter dem Artikel um eine Unterschrift?
Hier Bilder aus einem anderen Medium zum Tod des Revolutionaers
http://www.spiegel.de/fotostrecke/che-guevara-die-haende-der-ikone-fotostrecke-153071.html
Die Todesumstaende sind schon fragwueredig. Wenn der CIA darin verwickelt war, dann braucht man sich nicht wundern, dass und wie der Mann umgekommen ist und dass auch nach 50 Jahren Fragen zu seinem Tod bleiben.
Die Frage in dem Zusammenhang ist doch eher, ob durch Ernesto Guevara die nationale Sicherheit der USA bedroht war?
Nachdem er sich von Kuba verabschiedet hatte und sich in den Kongo und dann nach Suedamerika gewandt hat, sollte man diese Frage doch eigentlich verneinen koennen. Aber "gefaehrliche Menschen" bleiben im Fokus der Geheimdienste.
Aber wie stets bestimmten die USA wann und durch wen und vor allem
wo auf dieser Welt ihre nationale Sicherheit bedroht ist.
Durch die Schnueffeleien der NSA wurde offensichtlich die gesamte Welt in den Koepfen vieler zu einem Gebiet, in dem US-Interessen an erster Stelle zu stehen haben.
Muss und soll man einen solchen Neo-Imperialismus durch Raubtierkapitalisten einfach akzeptieren?
Diese Frage ist es doch, die im Zusammenhang mit Revolutionen und Revolutionaeren heute von Interesse ist.
Die meisten Foristen hier koennen sich an 1989 noch erinnern.
Man sollte aber auch nicht vergessen, dass solche Dinge, wie sie damals geschehen sind, oft im Vorfeld gelenkt bzw. vorbreitet wurden.
Waffen und Panzer, um einen Aufstand niederzuschlagen, gab es damals noch genug.
Aber das war wohl nicht mehr opportun....
Wer wirklich denkt, dass all das ohne die
Grossen und Einflussreichen moeglich gewesen waere, der ist doch reichlich naiv.