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Mehr Praxisbezug an den Schulen

gert friedrich

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Diese Schülerinnen halten nicht den erforderlichen Abstand ein, tragen keine Masken und haben teilweise Zöpfe. Aber wenigstens haben sie sich die Hände gewaschen.
Es gibt nur eine Quotenschwarze, und einen Indianer, entschuldige indigenen Amerikaner, entschuldige einen der roten Rasse, Entschuldigung, zu viele Rothaarige, das könnten Hexen oder Kelten oder Iren sein. Luftballons sind verboten, weil sie explosionsartig Viren schleudern können. Katzen und Schmetterlinge sind auch verboten, weil sie Allergien auslösen können. Sonne ist auch verboten, weil diejenigen, welche schon länger hier wohnen, nicht vor die Tür gehen. Mehrere der Unerwachsenen befleißigen sich eines Hitlergrußes. Zwei haben das Kleid, welches sie anhaben, schon einmal getragen. Handtachen nicht auf den Boden stellen, sondern körpernah tragen. Drei haben GEMEINSAM Knödel und Rotkohl gegessen.
Die 68' er starteten eine "Revolte" gegen die "Spießer"...gegen den weißen "Puritanismus" , und ihre Kinder sind heute die übelsten Verfechter eines neuen Puritanismus...im grünen Zeitgeist .Same procedure as every year. :whistle: 🎭;):unsure:
 

roadrunner

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Hi,

Ich finde es sollte mehr Praxisbezug an den Schulen geben, einfach um zu wissen, wo man seine Talente hat. Manche haben viele Talente, andere wieder weniger, aber wenn ich weiß, wo meine Talente liegen und auch die Berufswahl danach treffe, bin ich auch nicht so gierig, das hat etwas mit Selbstverwirklichung zu tun, dann kommen andere Attribute als die Gier zum Tragen (ein schöner Nebeneffekt). Man arbeitet dann aus: Forscherdrang, Freude und die Persönlichkeit kann sich entfalten, das ist eine moralisch viel bessere Triebfeder, als die Triebfeder „Gier“, mit viel mehr Innovation. Es ist natürlich richtig, das man nicht alle Berufe in einer Schule unterbringen kann. Man kann das ganze aber in 3 Sparten unterteilen: einmal körperliche Arbeit, einmal Denkarbeit, und einmal alles beide: körperliche Arbeit + Denkarbeit. Wobei es Denkarbeit in einer Schule natürlich nicht noch zusätzlich braucht, das gibt es in der Schule schon genug... vielleicht habt ihr ja bessere Ideen, wie man das den Kindern nahe bringen kann, jedenfalls können die Kinder sich dann ausprobieren und nach diesem Wissen eine Berufswahl treffen... denn würde jeder nach seinen Talenten arbeiten, könnte man auch das System dahingehend anpassen. Mir ist schon klar dass das schwer ist, da jeder einfach nur viel Geld verdienen will, unabhängig von Talenten, deswegen muss da erst mal ein Diskurs her!!
Das nenne ich "Das Pferd von hinten aufzäumen". Für mich war und ist die Familie der Hort der Bildung für den Nachwuchs und die Förderung der kindlichen Talente. Lehrkräfte mit 25 bis über 30 Kindern haben keine Chance, die Talente jedes einzelnen Kindes zu ergründen und zu fördern.
 

James Dean

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Diese Schülerinnen halten nicht den erforderlichen Abstand ein, tragen keine Masken und haben teilweise Zöpfe. Aber wenigstens haben sie sich die Hände gewaschen.
Es gibt nur eine Quotenschwarze, und einen Indianer, entschuldige indigenen Amerikaner, entschuldige einen der roten Rasse, Entschuldigung, zu viele Rothaarige, das könnten Hexen oder Kelten oder Iren sein. Luftballons sind verboten, weil sie explosionsartig Viren schleudern können. Katzen und Schmetterlinge sind auch verboten, weil sie Allergien auslösen können. Sonne ist auch verboten, weil diejenigen, welche schon länger hier wohnen, nicht vor die Tür gehen. Mehrere der Unerwachsenen befleißigen sich eines Hitlergrußes. Zwei haben das Kleid, welches sie anhaben, schon einmal getragen. Handtachen nicht auf den Boden stellen, sondern körpernah tragen. Drei haben GEMEINSAM Knödel und Rotkohl gegessen.
Ist das jetzt Satire ?
Sie fassen zusammen :
Zeitgeist ; ach so ....
Oder inspiriert das Bild dermaßen , ..
da fällt einem viel zu ein !?
Aber sehr phantsiereich ; ehrlich ...

Weniger Kinder , Abstand in Ordnung ?
Die Masken ; so ein Mist , wieder voll daneben .
😆🤗🤗🤗😆
Sind so kleine Hände , winz'ge Finger dran , darf man nie drauf schlagen , ..sie zerbrechen dann ...
Das könnten Hexen , Kelten oder Iren sein 🤗😊😁...wirklich ? TOP !
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OP
Occham

Occham

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Das nenne ich "Das Pferd von hinten aufzäumen". Für mich war und ist die Familie der Hort der Bildung für den Nachwuchs und die Förderung der kindlichen Talente. Lehrkräfte mit 25 bis über 30 Kindern haben keine Chance, die Talente jedes einzelnen Kindes zu ergründen und zu fördern.
Das ist quatsch, in der Theorie werden die Kinder ja auch benotet, um ihre theoretischen Talente zu begreifen... in der Praxis währe das dann ein Handwerksraum, um die Kinder im Handwerk zu benoten, oder von mir aus sollen die Kinder Stoffpuppen nähen, Bilder malen, oder mehrere Sportarten... da kann man sich viele Sachen einfallen lassen... Einen groben Einblick in die Talente würde das schon geben, aber das finde ich würde reichen.
 

Orwellhatterecht

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Schule ist doch auch ein Ort, wo Kinder erzogen werden... und reine Theorie ist meines Erachtens nicht mehr zeitbezogen. Bei der Fülle an Berufe die es gibt, sollten Kinder auch ihre Talente kindgerecht erkunden dürfen.
Eigentlich ist es vornehmste Aufgabe der Eltern, ihren Nachwuchs zu erziehen. Aber irgendwie hat sich ein Trend durchgesetzt, dass immer mehr Kinder völlig „un gezogen“ den Weg in den Schulalltag antreten und die Lehrer/innen genau das nachholen müssen, was zuvor im Elternhaus anscheinend versäumt wurde. Das geht dann zu Lasten des Unterrichts und der Mitschüler.
 

Orwellhatterecht

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Das hatten wir alles schon einmal, und zwar so lange, bis sich SPD und vorallem Grüne der Bildungspolitik annahmen.
Früher hießen die 3 Sparten

Hauptschule
Realschule
Gymnasium

Und die funktionierten bis - politisch gewollt - die Hauptschule zur Resterampe abgestuft wurde.
... die funktionierten???
Darüber klaffen die Ansichten aber Dich sehr stark auseinander, so stark, dass man sich allen Ernstes zu einer Reform des überkommenen Schulsystems entschlossen hatte. Heraus gekommen sind leider nur „Verschlimmbesserungen“, denn zu wirklichen, ganz bestimmten Reformen war man nicht bereit. Noch immer ist die Herkunft das entscheidende Kriterium für die Zukunft des Kindes, weniger seine Anlagen!
 

Uwe O.

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... die funktionierten???
Darüber klaffen die Ansichten aber Dich sehr stark auseinander, so stark, dass man sich allen Ernstes zu einer Reform des überkommenen Schulsystems entschlossen hatte. Heraus gekommen sind leider nur „Verschlimmbesserungen“, denn zu wirklichen, ganz bestimmten Reformen war man nicht bereit. Noch immer ist die Herkunft das entscheidende Kriterium für die Zukunft des Kindes, weniger seine Anlagen!
Wird immer gern behauptet, ist aber ideologisch verfremdet.
Glaubst Du etwa, dass man ein einfach gestricktes Kind aus einem einfach gestrickten Haushalt, das sich am liebsten handwerklich betätigen möchte und auch darin geschickt ist, auf ein Gymnasium schicken muss um dort unglücklich zu sein?
 
OP
Occham

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Eigentlich ist es vornehmste Aufgabe der Eltern, ihren Nachwuchs zu erziehen. Aber irgendwie hat sich ein Trend durchgesetzt, dass immer mehr Kinder völlig „un gezogen“ den Weg in den Schulalltag antreten und die Lehrer/innen genau das nachholen müssen, was zuvor im Elternhaus anscheinend versäumt wurde. Das geht dann zu Lasten des Unterrichts und der Mitschüler.
Wenn die Eltern die Kinder erziehen sollen, dann sollten sie sie nicht in den Kindergarten schicken und auch nicht in die Schule... das ist aber heutzutage gar nicht mehr möglich... deswegen sollte man den Kindern auch dabei helfen, ihre Talente zu erkunden...
 

Orwellhatterecht

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Wird immer gern behauptet, ist aber ideologisch verfremdet.
Glaubst Du etwa, dass man ein einfach gestricktes Kind aus einem einfach gestrickten Haushalt, das sich am liebsten handwerklich betätigen möchte und auch darin geschickt ist, auf ein Gymnasium schicken muss um dort unglücklich zu sein?
„Nein, das glaube ich keinesfalls. Aber ein Kind ist nicht nur allein deshalb „einfach gestrickt“, nur weil es zuhause keine Förderung erfährt, da sind es dann eher die Eltern... Und es ist ungerecht, dass das Kind ein solches Defizit ausbaden muss, es hat sich schließlich seine Eltern nicht aussuchen können.
 

Orwellhatterecht

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Wenn die Eltern die Kinder erziehen sollen, dann sollten sie sie nicht in den Kindergarten schicken und auch nicht in die Schule... das ist aber heutzutage gar nicht mehr möglich... deswegen sollte man den Kindern auch dabei helfen, ihre Talente zu erkunden...
Das Kind kommt nicht gleich nach der Geburt in den Kindergarten und in die Schule. Bevor es dorthin gelangt, sollten eigentlich zumindest 3 Jahre vergangen sein, in dieser Zeit allerdings sind die Eltern gefordert, dem Kind die wesentlichsten Grundbedingungen des täglichen Zusammenlebens zu vermitteln. Und genau daran hapert es bereits in ganz vielen Fällen! Dem Kindergarten und später der Schule, werden völlig überzogen Ich orientierte Egomanen überlassen, Kindergarten und Schule sollen das richten, wozu die eigenen Eltern aufgrund falsch verstandenem Erziehungsmassstab nicht fähig waren. Das „Talent“, „... alles sei mir untertan, und wenn ich es nicht umgehend genau nach meinen Forderungen erhalte, dann brülle ich eben, solange, bis ich es bekomme...“ ist dabei ein sicherlich recht zweifelhaftes „Talent“, wahrscheinlich der Grund dafür, dass so viele Chefs als neurotisch gelten und man ihnen nicht selten nachsagt, „...über Leichen zu gehen“.
 

roadrunner

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Das ist quatsch, in der Theorie werden die Kinder ja auch benotet, um ihre theoretischen Talente zu begreifen... in der Praxis währe das dann ein Handwerksraum, um die Kinder im Handwerk zu benoten, oder von mir aus sollen die Kinder Stoffpuppen nähen, Bilder malen, oder mehrere Sportarten... da kann man sich viele Sachen einfallen lassen... Einen groben Einblick in die Talente würde das schon geben, aber das finde ich würde reichen.
Von den heutigen Zuständen für die Lehrkräfte in den Schulen, vor allem in den Grund- und Hauptschulen, hast Du offensichtlich keinen blassen Dunst. Wenn bis zu 30 Schüler in der Klasse sind, haben die Lehrkräfte maximal 5 Std. x 45 Minuten : 30 Schüler = 7,5 Minuten pro Schüler für Unterricht und kümmern.
 
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Occham

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Das Kind kommt nicht gleich nach der Geburt in den Kindergarten und in die Schule. Bevor es dorthin gelangt, sollten eigentlich zumindest 3 Jahre vergangen sein, in dieser Zeit allerdings sind die Eltern gefordert, dem Kind die wesentlichsten Grundbedingungen des täglichen Zusammenlebens zu vermitteln. Und genau daran hapert es bereits in ganz vielen Fällen! Dem Kindergarten und später der Schule, werden völlig überzogen Ich orientierte Egomanen überlassen, Kindergarten und Schule sollen das richten, wozu die eigenen Eltern aufgrund falsch verstandenem Erziehungsmassstab nicht fähig waren. Das „Talent“, „... alles sei mir untertan, und wenn ich es nicht umgehend genau nach meinen Forderungen erhalte, dann brülle ich eben, solange, bis ich es bekomme...“ ist dabei ein sicherlich recht zweifelhaftes „Talent“, wahrscheinlich der Grund dafür, dass so viele Chefs als neurotisch gelten und man ihnen nicht selten nachsagt, „...über Leichen zu gehen“.
Von den heutigen Zuständen für die Lehrkräfte in den Schulen, vor allem in den Grund- und Hauptschulen, hast Du offensichtlich keinen blassen Dunst. Wenn bis zu 30 Schüler in der Klasse sind, haben die Lehrkräfte maximal 5 Std. x 45 Minuten : 30 Schüler = 7,5 Minuten pro Schüler für Unterricht und kümmern.
KEIN Kind weiß, welchen Beruf den eigenen Talenten entspricht, das wissen die meisten dann, wenn sie ein paar mal den Beruf gewechselt haben, manche kommen nicht mal so weit den Beruf zu wechseln und landen im Sozialsystem... armes Deutschland. Da geht es nicht um einen Schuldigen!!! So bitter es auch ist, es geht um Verbesserungsvorschläge!!
 

roadrunner

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KEIN Kind weiß, welchen Beruf den eigenen Talenten entspricht, das wissen die meisten dann, wenn sie ein paar mal den Beruf gewechselt haben, manche kommen nicht mal so weit den Beruf zu wechseln und landen im Sozialsystem... armes Deutschland. Da geht es nicht um einen Schuldigen!!! So bitter es auch ist, es geht um Verbesserungsvorschläge!!
Recht einfach: Grund- und Hauptschulklassen maximal 15 Schüler, Unterbindung von unkontrollierten sozialunverträglichen Zuwanderungen, Erarbeitung und Umsetzung eines entsprechenden Einwanderungsgesetzes, sofortige Abschiebung von straffälligen Ausländern, Stärkung der Familien u.a. durch Schaffung von Wohneigentum (alle Aufwendungen für den Bau, Erwerb und Unterhaltung des Wohneigentums sind steuerlich in vollem Umfang absetzbar). Diese Aufstellung wäre nur der Einstieg in eine sozial bessere Welt für uns Deutsche.
 

Orwellhatterecht

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Wenn die Eltern die Kinder erziehen sollen, dann sollten sie sie nicht in den Kindergarten schicken und auch nicht in die Schule... das ist aber heutzutage gar nicht mehr möglich... deswegen sollte man den Kindern auch dabei helfen, ihre Talente zu erkunden...
Die Schule ist eigentlich nicht der Ort, an dem die Kinder erzogen werden sollten, hat sich heute leider vielfach schon so eingebürgert, weil viele Eltern unter Erziehung offenbar etwas anderes verstehen, müssen Lehrer das nachholen, was die Eltern bis dato versäumten.
 

Orwellhatterecht

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Das Kind kommt zunächst einmal in die Schule, um Allgemeinbildung zu erlangen. Welchen Beruf es später einmal erlernen und ausführen möchte, geschieht zu einem viel späteren Zeitpunkt, eigentlich kaum vor der Pubertät..
 
OP
Occham

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Die Schule ist eigentlich nicht der Ort, an dem die Kinder erzogen werden sollten, hat sich heute leider vielfach schon so eingebürgert, weil viele Eltern unter Erziehung offenbar etwas anderes verstehen, müssen Lehrer das nachholen, was die Eltern bis dato versäumten.
Kinder werden in Schulen zu Gehorsamkeit erzogen... dabei stirbt der Forscherdrang, der Bewegungsdrang, die Freude und die Neugier.., was zurückbleibt ist die Gier... und das darf man dann im Erwachsenenalter wieder zu dem transformieren, was es einmal war... von wegen Kinder werden in der Schule nicht erzogen. Die Einstellung ist für die Mülltonne...
 

Uwe O.

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„Nein, das glaube ich keinesfalls. Aber ein Kind ist nicht nur allein deshalb „einfach gestrickt“, nur weil es zuhause keine Förderung erfährt, da sind es dann eher die Eltern... Und es ist ungerecht, dass das Kind ein solches Defizit ausbaden muss, es hat sich schließlich seine Eltern nicht aussuchen können.
Nicht alle Kinder sind gleich schlau oder haben dieselben Fertigkeiten. Das hat nichts mit dem zuhause zu tun.
Das ist normal.
Sag, warum ein Kind, das gern Schlosser werden möchte, unbedingt auf das Gymnasium oder die Realschule geschickt werden muss, wenn es auf der Hauptschule (alten Schlags) die notwendigen Fertigkeiten praxisnah vermittelt bekommt.
 

Orwellhatterecht

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Nicht alle Kinder sind gleich schlau oder haben dieselben Fertigkeiten. Das hat nichts mit dem zuhause zu tun.
Das ist normal.
Sag, warum ein Kind, das gern Schlosser werden möchte, unbedingt auf das Gymnasium oder die Realschule geschickt werden muss, wenn es auf der Hauptschule (alten Schlags) die notwendigen Fertigkeiten praxisnah vermittelt bekommt.
Beziehe Dich doch darauf, was ich geschrieben habe. Wo habe ich je bestritten, dass die Gaben bei den einzelnen Menschen unterschiedlich
verteilt sind? Aber warum muss ein Kind vielfach nur deshalb Schlosser werden, weil seine Eltern weder Akademiker noch
besonderen Reichtum oder Beziehungen
haben und das Kind deshalb weniger fördern konnten oder wollten. Sowohl die OECD als auch die Oxfam Studie bemängeln immer wieder, Jahr für Jahr, dass es in fast keinem anderen Land der Welt so sehr auf das Elternhaus ankommt, als in D.
 

Uwe O.

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Beziehe Dich doch darauf, was ich geschrieben habe. Wo habe ich je bestritten, dass die Gaben bei den einzelnen Menschen unterschiedlich
verteilt sind? Aber warum muss ein Kind vielfach nur deshalb Schlosser werden, weil seine Eltern weder Akademiker noch
besonderen Reichtum oder Beziehungen
haben und das Kind deshalb weniger fördern konnten oder wollten. Sowohl die OECD als auch die Oxfam Studie bemängeln immer wieder, Jahr für Jahr, dass es in fast keinem anderen Land der Welt so sehr auf das Elternhaus ankommt, als in D.
Du hast mein beospiel nicht gelesen.
Ich sagte, dass es der Wunsch des Kindes ist, Schlosser zu werden.
 

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Ich sagte, dass es der Wunsch des Kindes ist, Schlosser zu werden.
Bei Deiner Antwort kommt mir das Kind doch etwas zu kurz. Zwar ist es wohl eher die Ausnahme denn die Regel, dass ein Schlosser das Abitur oder gar ein Studium absolviert hat, allein allerdings daraus zu schließen, dass das Ausmaß seiner geistigen Gaben eingeschränkter als bei anderen seiner Altersgenossen ist, halte ich dennoch für etwas gewagt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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