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"Maske ist Judenstern" - Volksverhetzung?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Auf der sicheren Seite ist man also, wenn man nach einer unbemerkten C19 Infektion jedem erzählt, man wäre schwer erkrankt gewesen. :))

Das wollen die Medien, dafür gibt es Geld.
Neulich ging ein Video viral, eine Studentin hatte es an Freunde verschickt. Sie verdiene gerade Geld als Statist, als Corona-Patientin.
Sie schwenkte ihr Handy, man sah Kamera-Leute, die nahmen Bilder auf von der Corona "Intensiv-Station".
Am nächsten Tag erklärte Fresenius-Klinik, ja wir habe nur eine "Lehrfilm" gedreht.
Ich vermute, man braucht Statisten weil man die echten Bilder nicht hat.
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Dr. Gerlind Läger, Ärztin und Querdenkerin aus Sachen, vergleicht die Corona-Maske mit dem Judenstern:



https://www.tag24.de/nachrichten/re...e-corona-jetzt-bekam-sie-eine-anzeige-1766038

Erik Bodendiek, Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, hat sie deshalb wegen Volksverhetzung angezeigt. Mit der Begründung: Dr. Läger verharmlose dadurch den Holocaust.

Meine persönliche Meinung dazu:

Mit dem Zwang, den Judenstern zu tragen, stigmatisierten die Nazis die Juden.

Mit dem Zwang, Maske zu tragen, stigmatisieren unsere Corona-Diktatoren niemanden von uns, denn jeder muss sie tragen.

Dr. Lägers Vergleich hinkt - trotzdem ist er von der Meinungsfreiheit gedeckt. Mein Verdacht: Der Ärztefunktionär will Dr. Läger eins auswischen, weil sie aufgrund ihrer Kompetenz und Expertise als Ärztin Corona als das bezeichnet, was es ist: als "mittelschwere Grippe".

Dass der Ärztefunktionär seine dissidente Berufskollegin als Volksverhetzerin stigmatisiert, um ihre Meinungsfreiheit einzuschränken, macht mir Sorge.

Meinungsfreiheit sollte auch ein gewisses Maß offensichtlicher Doofheit ertragen - ohne deshalb gleich vor Gericht zu ziehen.
Wo kämen wir eigentlich hin, wenn wir jeden Türken, der den einstigen Völkermord an den Armeniern leugnet, verurteilen wollten ? Und wurden und werden die dt. Kolonial-Verbrechen im heutigen Namibia an den "Hottentotten" nicht bis heute genauso geflissentlich relativiert ?
 

Chili

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Vielleicht hätte Dr. Läger statt des Vergleichs mit dem Judenstern den Vergleich mit den Gepflogenheiten bei der Sklavenhaltung wählen sollen. Da war es nämlich gang und gäbe, den Menschen den Mund mechanisch zu verschließen.
Wie dem auch sei: Es handelt sich um eine Ausgrenzung, denn bekanntlich halten sich PolitikerInnen sehr oft nicht an ihre selbst verordneten Regeln und feiern fröhlich ohne Maske oder Mindestabstand. Bilder dazu gibt es ausreichend im Internet.
 

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